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Kronshagen: Hat ein afrikanischer Einwanderer seine Ehefrau angezündet?

Die Polizei hat im schleswig-holsteinischen Kronshagen bei Kiel einen Einwanderer festgenommen, der im Verdacht steht, eine Frau mit Benzin übergossen und angezündet zu haben. Polizei

Das Opfer habe am ganzen Körper gebrannt. Passanten versuchten, die Flammen mit Decken und Jacken zu ersticken. Schließlich sei ein Helfer mit einem Feuerlöscher herbeigeeilt und habe die Flammen gelöscht. „Man konnte nicht mehr erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt“, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa.
Die Frau schwebt in Lebensgefahr und konnte nicht befragt werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizeiangaben um einen 41 Jahre alten Mann, der vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland eingereist ist und einen unbefristeten Aufenthaltstitel hat. Das 38 Jahre alte Opfer ist die getrennt lebende Ehefrau des Mannes, die kurze Zeit nach ihm aus dem gleichen afrikanischen Land eingereist ist.“
Erst im Mai hatte das Landgericht Lüneburg einen 36 Jahre alten Jesiden zu lebenslänglicher Haft verurteilt, weil er im November 2014 seine Frau mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Das Opfer war an den Folgen der Verletzungen gestorben. Laut Gericht habe der Mann sich eine zweite Frau aus dem Irak suchen wollen. Weil ihm seine Ehefrau dabei im Weg war, brachte er sie um. 
Quelle: www.jungefreiheit.de
 

Kommentare

7 Antworten

  1. Der deutschsprachige 100 Millionen umfassende Gesellschaftskörper in Mitteleuropa wird, alles integrieren. Er wird auch des Islamterrorismus Herr. Da kommt es es auf ein paar von der deutschen Norm abweichende Verbrecher nicht an. Die träge, starke Masse setzt sich durch.

  2. Diese Art von Gewalttätigkeit kennt anscheinend keine Grenzen. Mittelalter lässt grüßen.
    Man hat oft schon gelesen, dass Frauen von Muslimen angezündet oder mit Säureattacken verunstaltet werden. Oftmals aus Eifersucht, damit sie keinen anderen Mann in ihrem Leben mehr bekommen.
    Gerne werden in afrikanischen Staaten noch die Beschneidung von Frauen vorgenommen, damit die Frau keine Freude am Sex hat. Alles in einem Tabubereich in unserem Lande. Damit werden wir uns auf Dauer noch beschäftigen müsssen. Genauso wie mit den Burkas und überhaupt Vollverschleierung
    Afrika kann ganz schön brutal sein.
    Ich glaube ein deutscher Christ würde so eine Tat eher weniger begehen. Ausnahmen gibt es natürlich.
    Das ganze mittelalterliche Handeln haben wir nun hier vor der Haustüre.

    1. Wo Armut herrscht, werden die Sitten und Umgangsformen rauher, das ist leider so. Und da Afrika über weite Strecken sehr arm ist, ist dort auch Unrecht weit verbreitet. Hinzu kommt dort oft noch ein Mangel an Bildung und ein weit verbreiteter Aberglaube.
      Die „Beschneidung“ von Frauen ist noch einmal ein Sonderthema, das ist eine „Tradition“, die in die Zeit des Alten Ägyptens zurück reicht und leider von Muslimen wie von Christen praktiziert wird. Aber darum geht es in diesem Artikel nicht.
      Ich möchte zu bedenken geben, dass es hier auch ungeheuerliche Taten gegeben hat. In den 90-er und noch in den „0-er“ Jahren hat es z.B. einige Fälle gegeben, dass Frauen ihre Kinder (oft mehrere!) ermordet und in der Gefriertrue aufbewahrt oder in Blumenkästen verscharrt haben. Oder Väter bzw. Stiefväter ihre Kinder so sehr misshandelt haben, dass sie daran gestorben sind. Einzelfälle, natürlich, aber schlimme Dinge passieren eben auch unter „deutschen Christen“ (bzw. Nichtchristen).

      1. Guten Tag,
        nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß die von Dorrotee angesprochenen Säure-Attentate gegen Frauen in der islamischen Welt erschreckend häufig vorkommen – sogar im vergleichsweise gemäßigten Pakistan werden jährlich ca. 100 Fälle registriert (die Dunkelziffer gilt als sehr hoch) – das können Sie hier im SPIEGEL nachlesen: http://www.spiegel.de/kultur/kino/oscar-kandidat-saving-face-saeure-veraetzt-seele-a-814435.html
        Oder ist der linke „Spiegel“ jetzt auch plötzlich „rechts“, weil er das Thema nicht unter den Multikulti-Tisch kehrt und schönredet?!
        Und was die Frauen-Beschneidung betrifft, so ist diese sehr wohl in erster Linie als Phänomen aus der islamischen Welt bekannt, mag es auch in Ägypten durchaus Kopten geben, die diese barbarischen und verbrecherischen Praktiken ebenfalls praktizieren. Das ändert doch nichts am Gesamtphänomen!
        Sodann dürfte Ihnen bekannt sein, daß es kein einziges katholisches Land gibt, in welchem die Frauen-Beschneidung erlaubt ist, einmal abgesehen davon, daß das Kirchenrecht CIC sie als Verstümmelung strikt verbietet. Auch in den eher evangelisch geprägten USA ist sie strikt verboten. Es gibt keinen einzigen christlich orientierten Staat, der die Beschneidung von Frauen gestattet – aber zahlreiche islamische Länder. Tun Sie hier doch nicht so („von Muslimen wie von Christen praktiziert“), als hätte die Frauen-Beschneidung nichts mit dem real existierenden ISLAM zu tun.
        Für die OPFER dieser Torturen sind derartige Pseudo-Argumente und Ursachen-Vertuschungen eine ZUMUTUNG.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. @Bernhard,
        es ist nicht die Armut, sondern der radikale Glaube und die Unterwerfung der Frauen im Islam.
        Viele Menschen sind arm und ohne Bildung und benehmen sich nicht so unmöglich gegenüber ihren Frauen und Kindern.
        Übrigens in der islamischen Welt werden ebenfalls Kinder abgetrieben und auch verscharrt. Alles andere noch zusätzlich an Qualen.

      3. Die Genitalverstümmelung von Frauen ist ein gesondertes Problem, das mit dem Artikel nicht in Zusammenhang steht. Deswegen werde ich hier nicht weiter darauf eingehen.
        Es gibt, zumindest in einigen, islamischen Ländern relativ viel Gewalt gegen Frauen, und ich habe nie etwas anderes gesagt.
        Allerdings hat erst „Dorrotee“ den Bezug zum Islam hergestellt. Der Artikel hebt nicht speziell auf die Religion ab. Der eine Mann war ja Jeside, von dem Afrikaner ist die Religion nicht bekannt.

  3. Es gibt überall Männer die ihre Frau töten, das ist keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal von Ausländern. Und gerade im Bezug auf Afrikaner muss ich aus eigenem Beobachten sagen: Sie integrieren sich meist sehr gut, und die Kinder sprechen meist Deutsch ohne Akzent und unterscheiden sich generell nicht von deutschen Kindern, außer natürlich in der Hautfarbe.

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