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Kubas kommunistische Führung will Totenstille

Sechs Tage vor den auf Kuba erwarteten neuen Protesten gegen die kommunistische Diktatur droht das Regime der Demokratiebewegung mit „hartem Durchgreifen“.

Gemeint ist damit die gewaltsame Verhinderung jedes friedlichen Protestes, kritisiert die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die auf Kuba durch eine Sektion vertreten ist.

Die IGFM fürchtet, dass die seit 62 Jahren herrschende Einparteienregierung dem negativen Vorbild der chinesischen Kommunisten folgen und massive Gewalt anwenden wird.

Martin Lessenthin, Sprecher des IGFM-Vorstands erklärt:

„Kubas Führung unter Miguel Mario Díaz-Canel hat Angst vor dem kubanischen Volk und will am 15. November Totenstille statt friedlicher Proteste. Deshalb müssen Deutschland und die EU-Partner die Zeit bis zum 15. November nutzen. Sie sollen den Machthabern in Havanna deutlich machen, dass Gewalt gegen friedlich Demonstrierende zur Beendigung jeder wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Inselstaat führen wird. Jeder Kubaner hat ein Recht auf Meinungsfreiheit!“

Quelle: www.igfm.de

Kommentare

Eine Antwort

  1. Wer den Durchmarsch der Kommunisten nicht verhindert, sei es durch die Institutionen oder durch einen Putsch, der muss mit 70 oder mehr Jahren „Marsch nach Nirgendwo“ büßen.

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