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Lafontaine verteidigt Joshua Kimmich

Erklärung von Oskar Lafontaine (Linkspartei) zur Impf-Causa Kimmich:

Dass das polemische Wort „Covidioten“ auf eine Reihe von Leuten zurückfällt, die in Deutschland als Experten gehandelt werden und glauben, andere belehren zu können, kann man schon seit längerem beobachten.

Die Reaktionen auf die Erklärung des Bayern-Stars Joshua Kimmich, dass er nicht geimpft ist, und – weil er die Langzeitfolgen der Impfstoffe nicht kennt – auf einen klassischen Impfstoff (Tot-Impfstoff) wartet, zeigen einmal mehr, in welchem Zustand sich das deutsche Expertentum befindet.

Ich will jetzt ausnahmsweise nicht die Covid-Heulboje Lauterbach zitieren, sondern den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und den Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (Stiko).

Der Chef des PEI, Klaus Cichutek, sagte: „Generell ist es bei Impfstoffen so, dass die meisten Nebenwirkungen innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten, in seltenen Fällen auch mal nach Wochen. Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt.“

Der Mann sollte weggelobt werden, er verdient eine Beschäftigung, bei der er weniger Schaden anrichten kann.

Der Vorsitzende der Stiko, Thomas Mertens, sagte der Nachrichtenagentur dpa: In der Wissenschaft sei man sich einig, dass spät auftretende Nebenwirkungen nach einer Impfung „nicht vorkommen bzw. eine extrem seltene Rarität bei einzelnen Impfstoffen darstellen“.

Jetzt wundert man sich nicht mehr, warum die Stiko bei der Kinderimpfung umgefallen ist.

Die NachDenkSeiten haben den Beitrag Norbert Härings veröffentlicht, der u.a. am bekannten Beispiel des Dengue-Fiebers zeigt, was von solchen Experten zu halten ist: https://www.nachdenkseiten.de/?p=77291#h14

Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“

Hätten der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und der Vorsitzende der Stiko Recht, dann wäre der Pharmakonzern nicht auf die Idee gekommen, sich derart abzusichern.

Kimmich ist nicht nur ein hervorragender Fußballer, er kann auch klarer denken als einige der sogenannten Experten. Und dass er, wie viele andere, auf einen klassischen Impfstoff wartet, wirft die Frage auf, warum die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) immer noch keinen klassischen Impfstoff zugelassen hat, obwohl die beiden chinesischen Tot-Impfstoffe von Sinovac und Sinopharm weltweit millionenfach verimpft werden

Wir wissen doch alle 😉: Die Pharmaindustrie hat nicht den geringsten Einfluss auf die Zulassung von Medikamenten und die Volksweisheit „Geld regiert die Welt“ ist längst widerlegt – würde ich das Gegenteil behaupten, wäre ich ja ein „Verschwörungstheoretiker“ 😉.

Quelle: https://www.facebook.com/oskarlafontaine/photos/a.198567656871376/4576341385760626/?type=3

Kommentare

Eine Antwort

  1. Prima Statement .
    Ich bin gespannt, ob Kimmich mit zur WM darf.
    ich denke, nur wenn er bis dahin geimpft ist.
    Aber das Training und die Aufstellung ist lange vorher.

    Das Joutube Video #allesaufdenTisch# wurde bereits gelöscht.
    Da waren auch Prominente, die sich und Experten Fragen zur Impfung und zu der Coronakrise gestellt haben.
    Auch ein Youtube-Video einer Hebamm , die Beobachtungen bei geimpften Schwangeren machte und diese zusammenfassend vortrug, wurde gelöscht.

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