Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 1 Petr 4,8-13:
Haltet fest an der Liebe zueinander; denn die Liebe deckt viele Sünden zu. Seid untereinander gastfreundlich, ohne zu murren. Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat.
Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht. So wird in allem Gott verherrlicht durch Jesus Christus. Sein ist die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.
Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße. Statt dessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.
Eine Antwort
Das sind wahre Worte unseres Herrn, und sie passen exakt in unsere Zeit. Beten und hoffen wir, daß uns ,,IHM“ niemand entreißen kann.
Das wünsche ich allen auf dieser Erde, die an Christus glauben.
So erinnere ich aus der letzten Predigt unseres verstorbenen Erzbischofs Johannes vom Bonifatiusfest 2000, wo er sagte :
,,Ja, Herr, segne uns, damit wir Dir nie untreu werden, bis wir jubelnd in Dein Reich einziehen.“
Zitat Ende