Lateinamerikanische Lebensrechtsorganisationen haben US-Präsident Donald Trump in einem gemeinsamen Schreiben für dessen Einsatz für das Lebensrecht ungeborener Kinder gedankt. Das berichtet das Internetportal „kath.net“.
Dem Bericht zufolge dankten die 49 Unterzeichner Trump dafür, dass seine Regierung wiederholt die Forderung nach „sexuellen und reproduktiven Rechten“ in Beschlüssen der Organization of Amercian States (OAS) und der Vereinten Nationen bekämpft habe. Hinter diesen Begriffen verberge sich ein „Recht auf Abtreibung“.
Mit Formulierungen dieser Art würden lateinamerikanische Staaten unter Druck gesetzt, die vorgeburtliche Kindstötungen verboten oder nur in sehr begrenztem Umfang legalisiert hätten.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, dankten die Unterzeichner Trump und den Mitgliedern seiner Regierung dafür, dass sie die Souveränität lateinamerikanischer Staaten und ihre Lebensschutzgesetze respektiert hätten.
Quelle: ALfA-Newsletter
5 Antworten
1968: Das Jahr der Zerstörung?
https://www.thecathwalk.de/2019/02/22/1968-das-jahr-der-zerstoerung/
https://www.thecathwalk.de/
Sara Winter: Von der bekanntesten „Feministin“ zur großen Katholikin
https://www.thecathwalk.de/2019/02/24/sara-winter/
Spiel mir das Lied vom Tod: Wie die Rattenfänger der Abtreibungsindustrie Corona missbrauchen
https://www.thecathwalk.de/2020/03/30/spiel-mir-das-lied-vom-tod-wie-die-rattenfaenger-der-abtreibungsindustrie-corona-missbrauchen/
Insbesondere für diejenigen, die Ihre Freizeit für das Recht auf Leben opfern, ist es eine stärkende Nachricht, und ein Triumph für ungeborere Babys in Lateinamerika, von einem der mächtigsten, derzeitigen Präsidenten der Welt, unabhängig, ob und wann es zu einem Gesinnungswechsel des US-Präsidenten kam, und welche Wählergruppen er damit evtl. bedienen will.
Hat dies auf uwerolandgross rebloggt.