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Lauterbach als Gesundheitsminister unfähig

Vor wenigen Tagen warnte Gesundheitsminister Karl Lauterbach davor, Lockerungen führten zu „400 bis 500 Corona-Toten“. Für diese Zahl können weder er noch sein Ministerium Belege liefern.

Dazu erklärt Dr. Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag:

„Schon vor seiner Ernennung zum Gesundheitsminister tat sich Lauterbach dadurch hervor, mit nicht nachvollziehbaren Zahlen zu hantieren, die als Argumente für seine eigenen politischen Ansichten dienten. Er verunsicherte Millionen Bürger und stellte Annahmen auf, die sich bei näherer Betrachtung als falsch erwiesen.

Den Bürgern damit zu drohen, 400 bis 500 Menschen würden bei einer Lockerung der Maßnahmen täglich an Corona sterben, ist nicht nur völlig verantwortungslos, sondern widerspricht allen bekannten Daten und Fakten.

Lauterbach, der niemals Gesundheitsminister hätte werden dürfen, hat den Bogen nun endgültig überspannt.

Der Verantwortung, die er in seinem Amt für 83 Millionen Bürger in unserem Land trägt, wird er keinesfalls gerecht. Ein derart wichtiges Amt muss von jemandem geführt werden, der seriös, vorausschauend und verantwortungsvoll handelt und sein Handeln nicht darauf reduziert, Angst und Panik unter den Menschen zu verbreiten.“

Kommentare

Eine Antwort

  1. Ein Wissenschaftler oder ernsthafter Mediziner fragt wie Kekule, der von der MLU kalt gestellt wurde, warum ein Grippevirus so mutieren konnte. Da ist zum einen dieses Versuchslabor in Wuhan, um die Menschen mit künstlich erzeugten Zoonosen in Schach zu halten und zum anderen, in Europa war TBC bekämpft, dass diese wieder fröhlich aus afrikanischen Ländern eingeschleppt wird. Auch Aids kam durch afrikanisches Sexualverhalten in die westliche Welt. Der Sextourismus macht es möglich.
    Wo bleibt die Kontrolle beim globalen Reiseverkehr ? Früher waren es Einzelfälle, die in Isolation kamen bis zur Heilung von typisch afrikanischen Krankheiten.
    Reisebeschränkung in hoch infektiöse Länder ja, wenn es das Leben schützt, oder will man Lepra, bekannt als Beulenpest, auch noch einschleppen? Die „Bild“ stellte fest, dass Zoologen herausfanden, dass ein Gorilla in Neu-Guinea Lepra hat und bei der gepflegten Sodomie einzelner Triebgesteuerter breitet sich so ein Krankheitsherd wie Tripper und Co. schnell aus. Was bekämpft werden müsste, ist die politische Korruption.

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