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Leichtathletik-Weltverband verbietet nun die Teilnahme von Trans-„Frauen“

Im Namen der sportlichen Fairneß und der „Integrität weiblicher Kategorien“ hat der Leichtathletik-Weltverband World Athletics (WA) den Start von Transgender-Frauen an Wettkämpfen verboten. Dies gilt schon ab 31. März und betrifft Sportler(innen), die die Pubertät als junge Männer durchlebt haben.

Zuletzt hatten sich immer mehr Frauen über Wettbewerbsverzerrungen beschwert.

Der aktuelle Testosteronspiegel spielt nun keine ausschlaggebende Rolle mehr. Entscheidend ist allein, wann ein Mann sein Geschlecht gewechselt hat, erklärte WA-Präsident Sebastian Coe.

Schon im vergangenen Juni hatte der Weltschwimmverband beschlossen, Transfrauen von Wettkämpfen auszuschließen. Hier gilt, sie dürfen nur an Wettkämpfen teilnehmen, wenn sie ihre Geschlechtsänderung bis zum Alter von zwölf Jahren abgeschlossen haben.

Quelle und weitere Nachricht hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/transfrauen-verbot-leichtathletik/

Kommentare

4 Antworten

  1. Das müsste für jegliche Sportart gelten.
    Diese Transfrauen sind klar im Vorteil.

    Und in den Umkleidekabinen und Duschräumen wird es auch ungemütlich, bis hin zum Schämen der Sportlerin.

    Der ganze Hype sollte möglichst schnell beendet werden und man sollte zu dem normalen Umgang von früher zurückkehren.
    Es gibt nur ganz wenige Menschen, die wirklich betroffen sind. Unter 1 Prozent in Deutschland.
    Die vielen anderen „Geschlechtsverwirrten“ schaffen es mit Annahme ihrer Identität und Geschlecht aus dieser Krise , die meist in der Pubertät beginnt, und durch Therapie begleitet werden kann, wieder heraus .
    Man diskutiert hier richtig was herbei.

    Vor kurzem war mal ein heterosexueller Mann im Interview, der erzählte, wie er von heterosexuell auf homosexuell kam.
    Das war in der Jugendzeit. Er bekam von 2 oder 3 Mädchen einen Korb. Er war sensibel und hatte große Schwierigkeiten, weiter nach Mädchen Ausschau zu halten. In einer männlichen Gruppe fühlte er sich wohler. Kam dann an einen jungen Freund. Fühlte sich aber noch nicht homosexuell und hielt nur gute Kontakte. Irgendwann kam er doch in die Szene hinein und wurde homosexuell.
    Dann lebte er jahrelang mit einem Mann zusammen. Er wurde HIV-positiv.
    Dann lernte er eine Frau kennen und verliebte sich. Die beiden führten jahrelange Freundschaft, weil das alte Problem der möglichen weiblichen Abwehr wieder schwelte. Er sagte im lnterview: es platzte irgendwann aus ihm heraus, dass er sie liebte.
    Zu der Zeit war auch der christliche Glaube in ihm stärker geworden. Die Frau erwiderte seine Liebe. Jedoch verhinderte die Aidserkrankheit eine Heirat.
    Er trennte sich von seinem mittlerweile Ehemann, aufgrund der Aussagen der Bibel .
    Später traf er die geliebte Frau , wobei der Kontakt nie richtig abgebrochen war, wieder und diese beiden heirateten.
    Seine Aidserkrankung hat seine Frau in Kauf genommen und nun sind beide sehr glücklich. Er ist sehr gut mit Medikamenten versorgt und kann mit der Erkrankung ein recht gutes Leben führen.
    Ich fande es beeindruckend, was der Glaube bewirken kann.
    Solche Geschichten hört man viel zu wenig.

    1. Bei mir war es gerade umgekehrt: Mir hat meine christliche Umgebung jahrzehntelang eingeredet, ich „sei“ nicht schwul, sondern meine homosexuellen „Empfindungen“ seien ein Irrtum, eine Sünde, eine Krankheit – und könnten durch Gebet etc. überwunden werden.
      Sie hatten alle unrecht! Ich hatte nicht homosexuelle „Empfindungen“, sondern WAR und BIN homosexuell.
      Und intensive Bibelstudien haben mich davon überzeugt, dass die Bibel NICHTS über homosexuelle Identität aussagt.
      Ich bin nun über 50 Jahre alt, immer noch schwul und habe seit 5 Jahren endlich einen lieben männlichen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin. Die evangelikal-fundamentalistischen Kreise meide ich und warne ausdrücklich vor ihnen.
      Solche Geschichten hört man unter Evangelikalen viel zu wenig.

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