BILD: „Demo gegen rechts“ vor einem Jahr in Münsters Innenstadt
Mit kritischen Beiträgen sind der Deutschlandfunk und die Wochenzeitung Die Zeit auf deutliche Distanz zu der Correctiv-Geschichte über das angebliche Geheimtreffen in Potsdam gegangen. Diese Schlagzeilen sorgten vor einem Jahr für Massendemonstrationen „gegen rechts“.
Die JUNGE FREIHEIT war damals sofort in die Gegenrecherche gegangen und den Correctiv-Artikel bereits einen Tag danach unter der Überschrift „‘Correctiv‘, die AfD und das Haus am See – Wie war es wirklich?“ als Räuberpistole entlarvt.
Erst zwölf Monate später ziehen andere Medien nach. Die Zeit rekonstruiert das Potsdamer Treffen nun anhand von Gesprächen mit den Organisatoren, Referenten, Teilnehmern sowie der Correctiv-Redaktion. Ergebnis der ausführlichen Recherche: Es bleibt nicht viel übrig.
Auch der Deutschlandfunk spricht im Zusammenhang mit dem Correctiv-Bericht nun „von journalistischem Versagen auf mehreren Ebenen“. Peter Welchering kritisierte, daß Redaktionen zwar über die angebliche „Vertreibung von Millionen Menschen“ berichteten, die zahlreichen gerichtlichen Verbote gegen die Folgeberichterstattung in anderen Medien aber mißachteten.
Correctiv habe eine „dramatische Fiktion, also die Vermischung von Fakt, Fiktion bzw. Assoziation“ geliefert. Erschwerend komme hinzu, „daß die journalistisch gebotenen Gegenrecherchen bezüglich der Correctiv-Behauptung durch andere Medien in der Regel unterblieben“.
Zum Schluß fragt der Kommentator: „Wer also kann Correctiv korrigieren?“ Seine Antwort: „Das können nur Journalisten, die ihren Job machen. Den aber haben einige Redaktionen nicht gemacht. Sie haben stattdessen massiv journalistische Standards verletzt.“
Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2025/leitmedien-halten-ein-scherbengericht-ueber-correctiv/
6 Antworten
Ja, es gibt immer wieder Lichtblicke in den System-Medien.
https://neue-medien-portal.de/?S=HOME
Unter der HOME-Rubrik im deutschen Teil dieses Portals findet man sehr viele Veröffentlichungen von System-Medien, die aber ein Erwachen signalisieren könnten.
Wenn die politische Weiche wieder auf Menschenwürde, Menschenrechte, Grundrechte gestellt ist, werden diese Medien vielleicht versuchen, auf den Zug zu springen, der vom Great Reset weg in Richtung Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie fährt.
Das ist so in der Geschichte. Und wir sollten als Christen verstehen, dass wir zwar Impulse setzen können, wir Menschen aber nicht der Herr der Geschichte sind. Das ist nur unser HERR.
Wir sollten Impulse setzen durch Hintergrundinformationen und Streben nach Frieden. Alle Betroffenen sollten miteinander reden.
https://www.youtube.com/watch?v=Bzt_qG8J3VU
Ukrainekrieg: Krall wart vor letztem Eskalationsplan der Systemparteien vor Trumps Amtsantritt.
Beten wir für das Gespräch zwischen Frau Dr. Weidel und Elon Musk heute abend, dass es Impulse gibt zu mehr Objektivität und zum Streben nach Wahrheit.
Jetzt schwenken andere auch um z.B. EDEKA macht jetzt für bzw. mit blau Werbung. EDUSCHO macht jetzt wieder für normale Deutsche Werbung. Bilder sprechen mehr als Worte.
Zuckerbergs META will mit Trump Organisation zusammenarbeiten.
https://www.youtube.com/watch?v=Z0bXnp4AgLE
Die Firmen merken, dass mit diesem Gender-Zeugs kein Geld zu verdienen ist und dass der Wind sich gedreht hat.
Hier die Fakten->
https://www.youtube.com/watch?v=8uoBq_0r4uI
Heute Abend wird es ein Interview mit Elon Musk und Alice Weidel geben. Das wird sogar Übersetzt. COMPACT.TV will es ab 18:30 Uhr heute am 09. Januar 2025 bringen.
Musk lässt auf seiner Plattform X auch gegenteilige Meinungen zu. Man munkelt, dass es zu Netzausfällen kommen soll, da dringende
Reparaturarbeiten anstehen.
Was mich echt wundert: z.B. konnte Bill Gates in der Tagesschau Minutenlang sprechen, ohne dass der Nachrichtensprecher auch nur eine Frage gestellt hatte. Oder die stete Kübel-Ausschüttung unserer Medien auf Mr. Trump.
Und was ist mit der sog. „szenischen Darstellung“ des Potsdamer Treffens im Berliner Ensemble? Wer nimmt sich das einmal zur Brust? Hier wurde doch auch gelogen, dass sich die Balken gebogen haben!
An der Wand eines Hauses im Zentrum des Städchens Buckow/Märkische Schweiz, in welchem Bertold Brecht lange Zeit lebte und seinen Landsitz hatte, steht in großen Buchstaben das Brechtzitat geschrieben: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ Sind jetzt die Verantwortlichen des Berliner Ensembles, das auch Brecht-Ensemble genannt wird, Verbrecher im Sinne seines Gründers geworden?
Ist aber nicht Brecht ein Verhängnis für Deutschland?