Im Gespräch mit Co-Moderatorin Miquita Oliver sang sie diese Worte zur Melodie von Frank Sinatras „Mein Weg“ und lachte danach. Oliver teilte ebenfalls mit, dass sie „etwa fünf Abtreibungen“ erlebt hat.
Popstar Allen erntete wegen ihrer flapsigen Haltung zu diesem tod-ernsten Thema viel Kritik in England und den USA; sie hat zuvor schon lautstark ihre Unterstützung zugunsten der Abtreibung geäußert. Im Jahr 2022 protestierte sie gegen die USA wegen der Entscheidung des Supreme Court (Obersten Gerichtshofs), die gesetzliche Regelung dazu den jeweiligen Bundesstaaten zu überlassen.
„Die meisten Menschen, auch ich, entschieden sich für eine Abtreibung, weil sie keine Kinder wollen. Das ist an sich schon ein guter Grund. Es gibt keinen Anlaß, es zu rechtfertigen“, schrieb Allen damals.
9 Antworten
Meine Professorin / Mentorin, die auch eine externe Nonne war, würde uns immer sagen: „Über solche Dinge müssen wir nie sprechen.“ Sie lehrte uns immer: “Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach! Welches ihr auch gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.”
Philipper 4:8-9 DELUT
Wenn die Kindheit von Lily Allen dem berühmten Bilderbuch entsprochen hätte… Hat sie aber wohl nicht.
Vier oder fünf getötete ungeborene Kinder: wir denken doch dabei an die fünf großen Wunden Jesu am Kreuz – aber sind wir nicht immer gedankenlos, weil aus der Lanzenwunde Jesu Wasser und Blut fließen, nach dem Tod am Kreuz dem Tod gegeben, aber „trotzdem“ für uns die Reinheit höher als die Verwesung und das Leben bedeutend, das ewig dem Tod enthoben ist. Daß die Wunden Jesu nicht in die Zahl gezwungen werden sollten, läßt unmittelbar das Abendgebet unserer Mutter fühlen, wo die Herzenswunde von Jesus nicht zusammen mit den Wunden an Jesu Händen und Füßen gedacht ist: In deine Herzenswunde schließ‘ diese Nacht mich ein, in Jesu Herzen schlaf ich ein, dann schlaf ich ruhig, keusch und rein. Maria, liebste Mutter mein, ich lade dich zur Sterbstund‘ ein.
Das wird ein schweres Sterben … da wird ihr das Lachen vergehen … hoffen wir, dass sie dann zur Einsicht kommt und bereut …
Ich für mich merke, wie viel mehr das an Gewicht gewinnt, je älter man wird, und je näher das Sterben rückt .. denn nichts ist sicherer als das: der Tod, der für uns Christen das Tor zu einer Neuen Welt ist, realer als diese jetzige Welt …und vor allem: ewig …
Keine bleibende Stadt haben wir hier ..
14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen die zukünftige.
Hebräer 13,13, Einheitsübersetzung
Sie lacht,
doch ein anderer lacht mit.
Es kommt vor, dass Leute ein freundliches Gesicht zeigen, wenn sie fotografiert werden. Rechten Miesgramen ist das zuwider.
Ist nicht ein übergeordneter Belang, daß der „4. Juli“ zu „973“ ein Kalendertag von Ulrich von Augsburg ist, hier in der Steiermark in Graz und in der Nähe von Wildon verehrt – einer Bekannten, der ich am Morgen vor dem Gottesdienst der Gemeinde der Karmelitinnen begegnete, war es ein Anliegen, das zum Thema zu machen – : indem Ulrich doch an einem Beginn der Hagiographie steht?
Ich würde mich gerne bei ihren Eltern beschweren, warum sie nicht die gleiche Einstellung hatten … 😉
Das könnten doch CDU und EKD in ihre woken Programme aufnehmen: Prämien für Abtreibungen. Sozusagen das Mutterkreuz rückwärts