Von Felizitas Küble
Der inzwischen 93-jährige Noam Chomsky ist als amerikanischer Philosoph und politischer Schriftsteller seit Jahrzehnten nicht nur in den USA bekannt.
Er gilt weltweit als Leitfigur linker Aktivisten und Anarchisten, ruft in seinen Büchern zum „zivilen Ungehorsam“ auf, wenn es um Klimapolitik oder Antirassismus geht – aber wie so oft im rotgrünen Lager: In puncto Corona wird der selbsternannte Rebell plötzlich ganz staatsgläubig und obrigkeitsgehorsam.
In einem Interview verglich er unlängst die Nichtgeimpften mit Leuten, die eine rote Ampel überfahren. Diese „Impfverweigerer“ müßten den „Anstand“ haben, sich selber aus der Gesellschaft zu entfernen, forderte er. Der fragenstellende Journalist Max Blumenthal wollte wissen, wie diese derart isolierten Personen denn an Lebensmittel kommen sollen. Chomsky antwortete eiskalt, das sei dann eben deren Problem.
Später wurde er etwas „gnädiger „und meinte, dann müsse der Staat eben schlimmstenfalls „eingreifen“ wie bei Leuten, die mal im Knast saßen – und deren Überleben wohl oder übel sichern.
Weitere Infos dazu siehe hier: https://www.achgut.com/artikel/eine_linke_ikone_sieht_doppelt_rot
Eine Antwort
Seit fast 2 Jahren fühle ich mich wie in einem Irrenhaus. Warum
machen so viele Länder bei diesem Irrsinn mit? Wenn man dann
noch sieht, wie Angst vor Omikron geschürt wird, das wie ein sehr
leichter Schnupfen ist, könnte man vor Wut ausrasten!! Noch nie
hatten wir Angst vor sog. „Erkältungen“! Wir sind daran gewöhnt.