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Der linke Milliardär Soros lobt die Grünen

Der US-amerikanische Finanz-Investor George Soros hat die deutschen Grünen für ihr pro-europäisches Engagement gelobt. „Die Grünen haben sich zur einzigen konsequent pro-europäischen Partei im Lande entwickelt, und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu, während die AfD ihren Zenit erreicht zu haben scheint“, schrieb er in einem Essay auf der Online-Plattform Project Syndicate. 

Der Aufstieg der AfD habe das politische System in Deutschland destabilisiert.

Mit Blick auf die Europawahl im Mai griff Soros auch die Europäische Volkspartei (EVP) im EU-Parlament an, zu der die Fidesz-Partei des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gehört. „Die EVP hat nahezu keine Prinzipien, wie sich an ihrer Bereitschaft zeigt, die fortdauernde Mitgliedschaft der Fidesz-Partei zuzulassen, um sich ihre Mehrheit zu bewahren.“

Orbán warf Soros wiederholt vor, durch seine Stiftungen die Migration nach Europa zu verstärken.

Soros befürchtet, daß die Europa-kritischen Organisationen beim kommenden Urnengang erfolgreich sein werden. Schuld sei das „nicht mehr zeitgemäße Parteiensystem, die praktische Unmöglichkeit einer Vertragsänderung und der Mangel an rechtlichen Instrumenten zur Disziplinierung von Mitgliedstaaten“.

Man könne jedoch noch immer für eine Bewahrung der EU argumentieren, um diese „radikal neu zu erfinden“.

Quelle und vollständiger Text hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/soros-lobt-gruene-als-einzige-konsequent-pro-europaeische-partei/

Kommentare

7 Antworten

  1. Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute!
    Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält:
    Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht.
    Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun.
    Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft – die „financial markets“ – mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ – genaugenommen – als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten.
    Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik)

  2. Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser.

    http://www.vergessene-buecher.de/wipol_vu/index.html#anfang

    Vorwort. v
    I. Einleitung. 1
    II. Die Fragestellung. 6
    III. Aus der theologischen Litteratur. 9
    IV. Gregor von Nyssa insbesondere. 11
    V. Augustin insbesondere. 16
    VI. Albertus Magnus und Thomas von Aquin. 21
    VII. Martin Luther, Calvin und Graf Zinzendorff. 24
    VIII. Alban Stolz, F. H. Chase und Kamphausen. 27
    IX. Kritik der theologischen Litteratur. 30
    X. Der Geist des Christentums und die Nationalökonomie. 34
    XI. Brot und Gut. 37
    XII. Von den Motiven der wirtschaftlichen Handlungen. 40
    XIII. Die Lehre von der Güter erzeugenden Kraft der Arbeit. 45
    XIV. Von dem Wertbegriff. 52
    XV. Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser und der Sozialismus. 63
    XVI. Die Willensfreiheit und die ökonomische Verantwortlichkeit. 70
    XVII. Das Gesetz der normalen volkswirtschaftlichen Entwicklung. 77
    XVIII. Schlußbemerkung. 88

    http://www.vergessene-buecher.de

    Kinseys pädophile und pansexuelle Daten – ein Einblick

    Judith A. Reismann

    Der folgende Aufsatz ist ein längerer Abschnitt aus dem Forschungsbericht von Judith Reisman „Crafting Bi/Homosexual Youth“, in dem sie sich mit verschiedenen Aspekten der Sexualisierung des Lebens von Jugendlichen befasst. Unter anderem setzt sie sich mit dem Problem der Päderastie und der Pädophilie auseinander. Reismans Forschungen über Alfred Kinsey (1894-1956) sind als Bücher erschienen: Kinsey, Sex and Fraud – The Indoctrination of a People (1990), Kinsey Crimes and Consequences (1998, 2000). Der etwa dreißig Seiten lange Originalbericht, dem der folgende Abschnitt entnommen ist, kann auf der Website von Dr. Judith Reisman eingesehen werden: http://www.drjudithreisman.org.

    https://www.dijg.de/paedophilie-kindesmissbrauch/reisman-paedophil-pansexuell-kinsey/

    https://www.dijg.de/

  3. Soros ist ein skrupelloser Milliardär, der für seine unermessliche Gier ganze Völker opfert. Wie war das, wo er mit der Deutschen Bank eine Wette über 10 Millionen abschloss, eine Wette, die er gewann ohne Rücksicht auf die deutschen Bank-Kunden und auch sonst ist dessen Weste nicht sauber. Obwohl die Linken für mich nicht wählbar sind, haben sie in dem Punkt Recht, wenn sie (durch Aufhebung der Souveränität, da sind sie noch nicht so ganz durch ihre Ideologie einsichtig) dass unsere Bevölkerung die Eigenständigkeit verliert durch immer globalere Konzerne und Finanzinstitute, welche die Menschheit unter ihr Preisdiktat zwingen und damit entscheidende Freiheitsrechte ausgehebelt werden und immer mehr Menschen sich der ausbeutenden Versklavung beugen müssen.

    1. Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz zu direkter und dezentraler Demokratie nach Schweizer Vorbild mit Plebisziten und Volksabstimmungen und starkem Föderalismus und starken Regionen und Kantonen und starken Bundesländern und Bundesstaaten und zu EU und Euro und Freihandel alltgemein und der EFTA im Speziellen als Alternative zu den neoliberalen Freihandels-Abkommen wie TTIP und CETA und TPP und JAFTA und TAFTA und der neoliberalen Dienstleistungsliberalisierung TISA und Globalisierung und BRICS

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