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Linksextreme Haß-Musik gegen Polizei: "…und euch in die Fresse hauen…"

Der brandenburgische Verfassungsschutz hat sich in einer Abhandlung ausführlich mit linksradikaler Hetz-Musik befaßt, die gegen unseren demokratischen Rechtsstaat agitiert, besonders aber zur Gewalt gegen Polizeibeamte aufruft. Dabei wird zu brutalen Straßenschlachten gegen Andersdenkende und gegen die Polizei animiert.
Hierzu schreibt Landesamt für Verfassungsschutz Folgendes:
„Hass-Musik hat für die extremistische Szene eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Sie mobilisiert und beeinflusst gerade junge Menschen. Oft wird besungen, was sich dann in Straftaten Bahn bricht. Rechtsextremistische Hass-Musik strotzt vor strafbaren und indizierten Texten.“
Sodann wird festgestellt: „Doch Hass-Musik ist nicht dem Rechtsextremismus vorbehalten.“
Eben diese unzutreffende Vorstellung, dergleichen Hetzlieder gäbe es allein im rechtsradikalen Spektrum, ist weit verbreitet und wird auch von den meisten Medien suggeriert, allein schon durch komplettes Totschweigen der linksextremen Haßmusik.
In der Dokumentation der Verfassungschützer heißt es weiter:
„Linksextremistische Gewalt richtet sich immer wieder gegen Polizisten. Das unterstreichen Texte linksextremistisch motivierter Hass-Musik.
Ein Beispiel dafür ist die im Strausberger Jugendclub „Horte“ auftretende, ebenfalls aus Strausberg stammende Band „B.T.M“. Die Band beschreibt ihren Stil als „Streetpunk“; Hass-Punk wäre jedoch treffender.
In dem Song „A.C.A.B.“ (die Abkürzung steht für „All cops are bastards“ = „Alle Polizisten sind Bastarde“) wird die Polizei verunglimpft und zu Gewalt aufgerufen:
„ … ohne Skrupel macht ihr Menschen kalt / Knüppel raus – gewaltbereit … Bullenterror Tag und Nacht … doch die Steine werden fliegen! … werden euch die Knüppel klauen und euch in die Fresse haun … All cops are bastards“.
Ähnliche Inhalte finden sich bei „B.T.M.“ im Song „Time to fight“:
„Täglich streiten sich ‚Demokraten’ … Völlig sinnlose Diskussionen / Das brauchen wir nicht, das hatten wir schon … Ja dann werden wir auf die Strasse gehn‘ und über den Gesetzen stehn‘ / Den Faschos auf die Fresse haun‘ … Dann ham‘ wir unsern eigenen Staat / Kein Kanzler und kein Bundesrat … it’s time to fight!!!“.
Betrieben wird der Strausberger Jugendclub „Horte“ vom „Alternativen Jugendprojekt 1260 e.V.“
Soweit unser Auszug aus dem Verfassungsschutz-Bericht über linksradikale Haßmusik.
Den vollständigen Text lesen Sie hier: http://www.verfassungsschutz.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.206743.de

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