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Linksradikale Randale: Terror und Gewalt gegen Polizisten in Frankfurt

Frankfurt: Die EZB (Die Europäische Zentralbank) eröffnete am heutigen Freitag-Vormittag ihre Zentrale in Frankfurt am Main. Dies nahm das ultralinke und „antikapitalistische“ Blockupy-Bündnis als Vorwand für ihre gewalttätigen Proteste.

Straßenschlachten in einer deutschen Großstadt: brennende Barrikaden, fliegende Steine und bislang ca 80 durch Säure verletzte Polizisten. Terror durch linksextreme Chaoten aus dem In- und Ausland. 033_30

In unserem CHRISTLICHEN FORUM haben wir bereits Ende Februar 2015 darauf hingewiesen, daß mit Gewalttaten zu rechnen ist und dabei deutlich kritisiert, daß der DGB (Deutsche Gewerkschaftsbund) sein Haus für ultralinke Protestler, die sich zur „Blockupy“ zusammgeschlossen haben, zur Verfügung stellt.

Schon das „Werbeplakat“ dieser Initiative sprach Bände, zeigte es doch bereits die geplanten Sachbeschädigungen an.

Daß es dabei nicht bleiben würde, sondern verletzte Polizisten zu befürchten waren, schien naheliegend angesichts des Gewaltpotentials in der linksradikalen Szene und auch anhand der Erfahrungen mit Ausschreitungen gegen PEGIDA (allein in einer einzigen Woche gab es 50 verletzte Polizeibeamte).

Unsere damalige Kritik siehe hier: https://charismatismus.wordpress.com/2015/02/26/frankurt-linke-blockupy-randalierer-gegen-die-ezb-tagen-im-haus-des-dgb/

Weitere aktuelle INFOs:

POLIZEI-Meldung zu den Ausschreitungen: http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4970/2975854/pol-f-150318-217-frankfurt-innenstadt-zwischenbilanz-des-heutigen-vormittags-der-frankfurter

Linksextreme in Frankfurt randalierten ausgerechnet gegen ein Flüchtlingsheim: https://charismatismus.wordpress.com/2015/03/19/linksextreme-randalierten-gegen-ein-kolping-fluchtlingsheim-in-frankfurt/

Kommentare

Eine Antwort

  1. Auch wir haben über die FAZ gelesen, dass der DGB parteiisch für Blockupy agiert.

    Typisch DGB kann man begründet feststellen, alles was Links und Radikal gegen das Establishment ist, wird vehement unter dem Deckmanterl „Demokratie“ unterstützt, bejubelt.

    Ist nur möglich durch Hilfe der Beiträge der Arbeiterschaft, die zwar auch gegen „die da oben und Besitzenden“ gerne Front macht, aber sehr wohl zwischen echter Betroffenheit und Chaoten unterscheiden kann.

    Schon Rudi Dutschke konnte mit seiner unverständlich verquerten Sprache – Agitation – die Arbeiterschaft niemals erreichen, der DGB entblödet sich nicht, sich bei Blockupy-Mitläufern oder Organisatoren mittels Unterkunft anzubiedern.

    Der DGB sonnt sich sonst immer gerne im Kreis der Regierenden, ist stolz, wenn auf DGB-Tagungen Arbeitgeber Grußbotschaften abliefern.

    Eine Sache würde uns interessieren, was macht der DGB ohne Unternehmer, ohne Banken ?

    Wo deponiert er seine Beiträge, Einnahmen, die vielschichtigen Unternehmen, die er unterhält?

    Ohne diese verhassten und bekämpften Banken ist er nur der perfide Ableger des FDGB, und die schönen Limousinen und klimatisierten Büros sind dann weg. Eigentlich schade.

    So viel Heuchelei war nie, pflegte die Kanzlerin zu sagen.

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