Von Felizitas Küble
Am kommenden Samstag hält die AfD ihren Bundesparteitag in Köln ab. Jeder kann über die AfD denken, wie er will, aber eines steht fest: Diese Partei hat genauso ein Versammlungsrecht wie die anderen Parteien. Punkt.
Die Polizei ist nicht nur berechtigt, sondern rechtsstaatlich verpflichtet, den Bundesparteitag nicht allein zu schützen, sondern auch zu gewährleisten.
Das heißt: Linksradikale Blockaden sind zu verhindern, damit der Parteitag überhaupt stattfinden kann.
Genau diese Blockaden werden aber unverhohlen von der gewaltbereiten „Autonomen Antifa“ angekündigt, verbunden mit geradezu zynischen Verleumdungen der Polizei.
Näheres dazu erläutere ich in diesem Artikel des CHRISTLICHEN FORUM.
Wie die Nachrichtenseite „Report-K“ berichtet, hat aber auch das tiefrote Bündnis „Köln gegen rechts“ öffentlich zu verstehen gegeben, dass es sich nicht an das polizeiliche Verbot von Blockaden zu halten gedenkt. In einer Stellungnahme werden „Blockaden als aktiver Widerstand“ verklärt und als „legitim“ bezeichnet – und zwar „beim Zusammenkommen von hunderten Rassist*innen“, wie es verleumderisch weiter heißt.
Was legitim ist, bestimmen in unserem Rechtsstaat gottlob immer noch Verfassungsgrundsätze und Gesetze, nicht eine Ansammlung ultralinker AfD-Gegner.
Das eher bürgerlich geprägte Bündnis „Köln stellt sich quer“ (gegen die AfD), bei dem auch kirchliche Gruppen mitmischen (selbst die CDU ist sich nicht zu schade dafür), ist von der Aktion „Köln gegen rechts“ zwar organisatorisch zu unterscheiden, erst recht von den linksextremen Autonomen.
Da aber die radikale Antifa seit Wochen bundesweit zur Blockade des AfD-Parteitags aufruft, erscheint es zumindest äußerst leichtfertig, wenn friedliche AfD-Gegner sich mit Chaoten und Verfassungsfeinden indirekt verbinden, wobei Gewalttaten gegen Polizisten zu befürchten sind. Immerhin wurden vor zwei Jahren bei linksradikalen Protesten gegen die EZB in Frankfurt ca. 100 Beamte teils schwer verletzt.
Wahlkampfplakate für die kommunistische Revolution
Wenn zeitgeistliche kirchliche Stellen bis hinauf zu Merkwürden Woelki meinen, sie müssten sich als Bessermenschen profilieren, kann ich diesen Herrschaften gerne ein Tätigkeitsfeld vorstellen, bei dem ihr Einsatz höchst angebracht wäre, aber leider nicht erfolgt:
Im nordrhein-westfälischen Landtagswahlkampf plakatiert die MLPD in der Studentenstadt Münster in rauhen Mengen ihre Parolen, darunter geradezuterroristenfreundliche Plakate und antizionistische Sprüche.
Kein Wunder auch: Diese Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, die links von der DKP steht (das muss man erst mal hinkriegen!), ist ein Listenbündnis eingegangen mit der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ – und diese militante Judenhasser-Organisation ist noch antisemitischer drauf als die Hamas im Gazastreifen.
Damit nicht genug: Die MLPD fordert allen Ernstes auf Wahlkampfplakaten die Abschaffung des § 129 a/b STGB, der die Bildung von terroristischen Vereinigungen im In- und Ausland unter Strafe stellt. Unter dem Slogan „Revolution ist kein Verbrechen“ (!) heißt es weiter: „Weg mit § 129a/b“.
Somit wird ganz unverblümt ein Recht auf Terrorismus gefordert – und per Kampfgemeinschaft mit der Palästina-„Volksfront“ eine mörderische Israelfeindlichkeit propagiert. Mit solch haarsträubenden Plakaten sind große Straßen in Münster derzeit „geschmückt“ – aber da kräht kein Hahn danach, schon gar kein kirchlicher.
Stattdessen wird in trauter ökumenischer Polemik unter dem dummdreisten Motto „Unser Kreuz hat keine Haken“ gegen die AfD und damit gegen eine Partei mobil gemacht, die weder dem Terrorismus frönt noch den jüdischen Staat auslöschen will. Seriöse Sachkritik sieht sowieso anders aus – und wer Andersdenkenden „Hetze“ vorwirft, sollte selbst darauf verzichten.
Erstveröffentlichung dieses Beitrags auf der Nachrichtenseite von Dr. David Berger: https://philosophia-perennis.com/2017/04/20/afd-parteitag-koeln-wie-antisemiten-kirchen-und-linksradikale-gewalttaeter-gegen-rechts-kaempfen/
3 Antworten
Köln ist der Anfang eines Bürgerkrieges, um eine geplante Diktatur aufzubauen, deren Geheimeurokraten in Brüssel sitzen und die Fäden ziehen. Deshalb sind auch die Grünen so wütend, wenn sie unter die 5-Prozent-Hürde fallen könnten, da sie nicht in diesen Staatsapparat unkündbarer politischer Machtposition miteinziehen können.
Wahlrecht ist Freiheit, in der Diktatur gibt es dieses Wahlrecht nicht mehr. Zum Hohn lädt man auch noch Obama zum Kirchentag ein, der vor allem den Bürgerkrieg in Syrien angeheizt hat und auch Lybien in die Krise gestürzt hat.
Die Gründerväter der EU wollten ein von den Weltmächten unabhängiges Europa schaffen, wo die Nationen nicht ihrer Entscheidungskompetenzen beraubt wurden, und nach dem Sturz von Kohl wurde die EU fleißig umgebaut zu einem Macht-Kartell. Die Grünen sind für die Mächtigen, die eine Diktatur anstreben, die Propagandisten, die auf Grund ihrer geistigen Defizite den Part Agitation und Propaganda übernommen haben und mit der SPD über die Bildungspolitik der Jugend das selbstständige Denken und Hinterfragen von Zusammenhängen abgewöhnt haben.
Mit dieser propagandistischen Rotlichtbestrahlung, die finanziert wird, haben die Jugendlichen, die sich als Freiheitskämpfer wähnen, keine Ahnung davon, dass sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen und sich selbst bekämpfen.
Die Grünen haben als neuestes perverses Mittel, um Kontrolle über die Gedankenwelt auszubauen, die perverse Genderideologie zum Leben erweckt und unter dem Deckmantel, Homosexuelle oder lesbische Frauen zu schützen, die Steigbügel gehalten, dass Gender als Diktatur in den Bildungssystemen Einzug hält und sich an der Entwicklung der Kinder vergriffen wird.
Es geht um geistige Kontrolle und ich hätte nie geglaubt, dass diese in den Altbundesländern stärker ausgeprägt ist wie in den neuen Bundesländern. Auch bei Hitler wurden die heranwachsenden Jugendlichen immer mehr der Obhut der Eltern entzogen und man geht noch einen Schritt weiter, indem man Eltern, die sich dagegen wehren und aufrichtige Kinder erziehen wollen, zu Feindbildern stempelt. Es ist gut, wenn Herr Gauland gegen Merkel antritt, denn die Kanzlerin, die immer mehr in das rot grün linke Lager ab zu driften scheint, ist für mich nicht mehr wählbar. Ich glaube kaum, dass unsere Politiker, die um ihren Machterhalt bangen, diesen linksextremen Terror mit aller Schärfe verurteilen werden, denn deren Gönner sitzen im rot, grün, linken Lager. Viele Journalisten haben schon vor zwei Jahren vor der Migration als Waffe gewarnt und wenn man sich erinnert, wie die USA in den Krisenländern rebellische Gruppen bewaffnet haben, aus denen Taliban…… hervorgegangen sind.
Die Geister, die ich rief!
Seit Jahren bekommen linke Organisationen, z.B. Antifa u. v. m., Gelder vom Staat, um sich immer breiter in der Gesellschaft zu positionieren.
Das sind richtige Antidemokraten, die durch die Städte ziehen dürfen.
Und wie der Artikel richtig schreibt, sollten die Kirchen sich nicht leichtferrtig mit hineinziehen lassen.
Was ist bloß los in unserem Land? Eine neue Oppositionspartei entsteht, und hat kaum Möglichkeiten, sich vorzustellen oder einen Parteitag abzuhalten.
Liebe Dorrotee
unser Land ist im Gender-Rausch. Wer nur verdrehten Sex und anderes Abartiges im Schädel hat, der verblödet halt ! Sieht man doch überall, wo man hinsieht: Rücksichtslosigkeiten auf ganzer Fahrt, egal, alles egal, Hauptsache, man setzt seinen Sturkopf auf und kriegt Unterstützung. Und es ist auch egal, was andere wollen, die Mehrheit brüllt am Lautsten. Die Wahrheit will man doch nicht mehr hören ! Der Teufel plärrt auch, wenn ihn das Weihwasser trifft.