Eine ultralinke sogenannte „Föderation der Arbeiter aus der Türkei in Deutschland“ (ATIF) mit Sitz in Duisburg hat in einer Pressemitteilung mit Schmähungen und Attacken vor allem gegen die Hamburger Polizei um sich geworfen.
Unter dem Titel „Viva Rote Flora!“ solidarisiert sich die Guppe mit dem – wie sie es nennt – „linken und autonomen Kulturzentrum Rote Flora“, das ein „trotziges Projekt“ sei und das „der rassistisch-faschistoiden Gesinnung der Hamburger Polizei nicht passt“.
Sodann wird dem „deutschen Staat“ eine „Sonderjustiz“ gegen „Migranten, Linke, Revolutionäre, Antifaschisten, Sozialisten und Kommunisten“ vorgeworfen.
Die Polizistenhasser bezeichnen sich „als eine der ältesten Föderationen der Arbeiter aus der Türkei in Deutschland“ und fordern den „sofortigen Stopp der Schikane und Angriffe auf Rote Flora und andere besetzte Häuser in Hamburg.“
BILD: Button der Polizeigewerkschaft DPoIG
In der Stellungnahme findet sich keine Distanzierung von den Gewalttaten der linksextremen Szene gegen Polizeibeamte in den letzten Wochen in Hamburg. Stattdessen heißt es drohend: „Wir sagen nochmals ausdrücklich „wer Wind sät, erntet einen heftigen Sturm“.
Der Aufruf endet mit typisch kommunistischen Slogans: „Überall Rote Flora, überall Widerstand! – Hoch die internationale Solidarität!“
3 Antworten
Dass die Verlautbarungen dieser Gruppe unterirdisch sind, ist klar. Vor allem haben die als Einwanderer (sie bezeichnen sich als „Türken“) nicht das Recht, sich wie die besseren Schiedsrichter und Herren aufzuführen.
Allerdings hat es in der Polizei auch durchaus Fälle von Rassismus gegeben. Und Macht verführt dazu, sie zu missbrauchen. Hinzu kommt der besondere „Korpsgeist“ innerhalb der Polizei. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass man der Polizei „auf die Finger schauen“ muss.
Guten Tag,
es sind wohl in vielen Berufsgruppen im Laufe der Jahrzehnte schon (Einzel-)“Fälle von Rassismus“ vorgekommen. Mit dieser Logik könnte man dann auch den Lehrerstand oder die Bundeswehr etc. als „rassistisch“ verunglimpfen. Im übrigen wurde von dieser Gruppe konkret die Hamburger Polizei beleidigt. Wo sind denn hier die „Fälle von Rassismus“?
Für diese haßerfüllte und verleumderische Stellungnahme Linksradikaler gibt es nicht die Spur irgendeiner Rechtfertigung oder auch nur Begründung.
Freundlichen Gruß!
Felizitas Küble