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Linksradikale verhindern Lebensrechts-Vortrag des Gynäkologen Dr. Kiworr

Muslimischer Gastronom von Ultralinken bedroht

Linke Randalierer haben einen für den 8. Mai geplanten Vortrag des Mannheimer Gynäkologen Dr. Michael Kiworr in Göttingen durch massive Störungen verhindert. Das berichtet die evangelische Nachrichtenagentur IDEA.

Dem Bericht zufolge sollte Kiworr, der auch Mitglied der „Ärzte für das Leben“ ist, auf Einladung der christlichen Hochschulgruppe „Reformatio 21“ über das Thema „Ein Baby im Bauch – ein Recht auf Leben?“ sprechen.

Wie ein Sprecher der Hochschulgruppe, Friedhelm Appel, IDEA mitteilte, habe es bereits im Vorfeld Proteste gegeben. So habe die „Alternative Linke Liste Göttingen“ die Universität aufgefordert, keinen Raum für den Vortrag zur Verfügung zu stellen.

Wie IDEA weiter berichtet, lehnte die Präsidentin der Universität Göttingen, Prof. Ulrike Beisiegel, eine Raum-Anfrage der christlichen Gruppe mit der Begründung ab, sie gehe davon aus, dass es bei der Veranstaltung „vornehmlich um persönliche Wertungen, Vorstellungen und Sichtweisen des Referenten“ gehe.

Reformatio 21 schrieb daraufhin in einem Offenen Brief, es sei problematisch, „wenn bestimmte Gruppen einer Universität auf dem einen oder anderen Auge blind sind und dann entsprechend ihrer Ideologieversessenheit Rundumschläge austeilen“. Reformatio 21 biete darüber hinaus Veranstaltungen zu vielen Themen an, etwa zu Flucht und Migration und zur Finanzwirtschaft.

Auch Kiworr wandte sich mit einem Offenen Brief an die Universitätspräsidentin und verwies darauf, dass „der Einsatz für einen besseren Lebensschutz noch nicht geborener Kinder Verfassungsauftrag ist und zukunftsgewandt“.

Angesichts des großen öffentlichen Drucks habe Reformatio 21 nach der Absage der Universität zunächst keinen Raum für die Veranstaltung gefunden. Ein muslimischer Gastronom habe schließlich seine Bar zur Verfügung gestellt.

Obwohl der Ort erst kurz vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben wurde, hätten laut Appel etwa 80 Aktivisten in und vor der Bar „blockiert, geschrien und randaliert“. „Wir haben die Veranstaltung dann abgesagt, auch aus Rücksicht auf den Wirt.“Wie IDEA weiter berichtet, sei der muslimischer Wirt im Vorfeld der Veranstaltung telefonisch bedroht worden.

Quelle: ALFA-Newsletter

Kommentare

4 Antworten

  1. Abtreibung + katholische Ärzte – kurzSehr geehrter Besucher,liebe Arztkollegen und Medizinstudenten, Geistliche und Prolifer,Sie erwarten von einer katholischen Ärztevereinigung ein klares Wort zum Thema Abtreibung?Gerne, die Vereinigung Katholischer Ärzte, BKÄ, aus München ist gegen jegliche Abtreibung und tritt für das Recht auf Leben und Menschenwürde in jeder Phase menschlichen Lebens ein.

    https://www.bkae.org/index.php?id=427

    https://www.bkae.org/

  2. Die Linken behandeln ihre Gegner ja alle gleich, ob AfD, Pegida, IB oder eben Christen, welche sich für die Selbstbestimmtheit ungeborener Kinder einsetzen.
    Ob dann Christen, die von den Linken in die gleiche Schublade kommen, in der schon AfD & co sind, umdenken, überlegen, ob die Linken sich nicht vielleicht auch bei der Beurteilung politischer Gruppen irren?
    Hoffen darf man, auch wenn manche Christen bei anderen Themen unbeirrt noch den Medien vertrauen, die dauernd über Israel Lügen verbreiten.

  3. Soweit ist es gekommen in unserem Land und in unseren Universitäten mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit, Achtung des Grundgesetzes und der Freiheit von Wissenschaft und Lehre . Wo ist hier der Widerstand gegen Kräfte, die unsere Grundwerte bedrohen? Wo sind die Leute, die immer wieder fragen, ob wir aus der Geschichte nichts gelernt haben?

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