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Linksradikaler Antifa-Anschlag auf Neujahrsempfang der AfD in Ludwigsburg

Pressemitteilung der AfD Ludwigsburg:

Am 23. Januar lud der AfD Kreisverband Ludwigsburg zum Neujahrsempfang ein. Die Veranstaltung, bei der die Parlementarier Dr. Marc Jongen, Martin Hess und Dr. Gottfried Curio als Redner auftraten, war mit 200 Gästen ein großer Erfolg. Der Empfang konnte nicht wie geplant in der Alten Kelter in Besigheim stattfinden. Bürgermeister Bühler kündigte kurzfristig den Mietvertrag.

Wir fanden schließlich einen anderen Veranstaltungsort. Dieser wurde von Linksextremisten heimgesucht und verwüstet. Sie schlugen Scheiben ein und beschädigten die Fassade mit roter Farbe. Unter dem Namen „antifaschistisches kommando“ ist ein Bekennerschreiben auf Indymedia, der linksradikalen Plattform, veröffentlicht.

Wieder wird für alle Bürger/innen deutlich sichtbar, welche kriminelle Energie die sich „antifaschistisch“ nennenden Personen an den Tag legen, wenn sie  Gastwirte, die gemäß ihrem Berufsethos ihre Gäste nicht in „willkommen“ bzw. „nicht willkommen“ einteilen, auf diese Art bestrafen.

Während seiner Begrüßung sagte der Vize-Vorsitzende Michael Mayer beim Neujahrsempfang:
„Wenn uns Räume, so wie heute, abgesagt werden, wenn Gegendemonstranten uns ihren Hass entgegenbrüllen, selbst wenn unsere Häuser oder gar unsere Leute angegriffen werden, dann machen wir was? – Dann bleiben wir trotzdem besonnen, freundlich und korrekt.“

Der AfD Kreisverband Ludwigsburg fordert die politischen Repräsentanten des Landes auf, unser parlamentarisches System zu verteidigen, indem sie sich für die Rechte der demokratisch gewählten Opposition dieses Landes einsetzen.

Eine Distanzierung aller Parteien von Terror jeglicher Art ist erforderlich.

Wir treten stets für ein friedliches und faires Miteinander aller politischer Parteien ein und bieten einen konstruktiven Diskurs an.

Quelle: https://ludwigsburg.afd-bw.de/aktuelles

Kommentare

4 Antworten

  1. „Eine Distanzierung aller Parteien von Terror jeglicher Art ist erforderlich.“
    Was für ein Unsinn.
    Wenn einer das vollste Vertrauen versichert bekommt, dann ist er kurz vorm – Rücktrittanbieten.
    Wie hiess es doch einst recht schön: Wir müssen der AfD mit Argumenten entgegentreten. Und? Macht keiner.
    Warum nicht? Zum einen, weil fast nur Parolen ausgegeben werden, die sich schon von selber erklären, zum anderen haben die etablierten Parteien ein vitales Interesse, als offensichtlich und UNÜBERSEHBAR bessere Alternative zur AfD zu erscheinen.
    Was wäre gewesen, wenn die AfD nicht gewesen wäre? Dann wäre der Fokus des Unmuts über die Welle von Flüchtlingen zum einen hauptsächlich in den grossen Parteien verortet gewesen – es wäre tatsächlich anstrengend mit den eigenen Parteikollegen zu diskutieren gewesen – zum anderen hätten die bekannten Rechten durch und mit den „Besorgten Bürgern“ unangenehm viel Öffentlichkeit erhalten.
    Hingegen mit AfD konnten Diskussionen im Rahmen gehalten werden und zur Entscheidung geführt werden für oder gegen Merkel – für oder gegen AfD, auch wenn die Fragestellung gar nichts grundsätzliches beinhaltete, sondern nur ein Wie thematisierte.
    ES ist sehr komfortabel, sich von einer Meinung abzugrenzen, wenn man gleich ein Ziel mitliefert, wohin derjenige doch gehen soll, wenn er denn anderer Meinung sein will. „Dann geh doch rüber!“
    Diese Aufforderung macht nur mit einem vorhandenen Ziel Sinn und ist zugleich doppelt nachdrücklich, weil demjenigen nicht nur damit bescheinigt wird, nicht hierher zu passen, sondern woanders hin zu sollen. Selber ist man auch nicht unmoralisch gewesen, man hat niemand ausgeschlossen, sondern nur woanders hingeschickt. Hat man die AfD erfunden oder gar deswegen erfunden? Der Eindruck drängt sich auf.
    „Diejenigen, die gewählt wurden, entscheiden nicht, und die, welche entscheiden, wurden nicht gewählt.“ Das sagte Horst Seehofer einmal als bayerischer Ministerpräsident, wobei anzumerken wäre, dass er wohl in Bayern im Vergleich zu den anderen Bundesländern mit diesem Amt traditionell noch am meisten entscheiden durfte. Darum wird es wohl gerade ihm am leichtesten gefallen sein, diese Aussage zu machen.
    Angewendet auf das Flüchtlingsthema: Die veröffentlichten Gründe für die Flüchtlingswelle sind nicht die wirklich entscheidenden, die wirklichen Ursachen werden aber nicht breit kommuniziert. Wenn doch mal eine Verlegenheit käme durch eine Nachrichtenflaute, da wo es offensichtlicher werden könnte, da ist dann die AfD zur Stelle und füllt die Unterhaltung wieder auf.
    Nach Jahrzehnten gibt es dann eine Dokumentation, wie das damals war und wer welche Interessen hatte und was wie bewirkt wurde. Man macht es sich bequem und guckt das. Noch kann man das nicht ahnen und soll sich aufregen.
    Wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin…

  2. Pingback: Titel der Website
  3. Fr. Merkel ist die oberste politische Machtperson in diesem Land. Man hört von ihr zu solchen Anschlägen NICHTS. Offensichtlich stören sie sie nicht, da es gegen die „richtige“ Partei geht. Ebenso wenig hat sie sich zu dem Anschlag auf den Bremer AfD-Politiker geäußert, „Christen“ wie Kard. Marx / Woelki oder Bedford-Strohm oder Grüne wie Roth / KGE etc. auch nicht. Im Namen der Demokratie müsste man offen dazu etwas sagen.

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