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Die liturgische Bewegung wird 100 Jahre alt und Pius Parsch war ihr Vorreiter

100 Jahre Liturgische Bewegung: Daran wurde kürzlich in Österreich erinnert. Vor 100 Jahren, Ende Mai 1922, hat der Augustiner-Chorherr Pius Parsch (1884 – 1954) in Klosterneuburg zum ersten Mal an Christi Himmelfahrt eine „Volksliturgie“ gefeiert.

Das nach Parsch benannte Klosterneuburger Institut beging die Geburtsstunde der Liturgischen Bewegung mit einem Festgottesdienst. Eine Gratulation kam dabei auch aus Rom: Der Präfekt der vatikanischen Gottesdienstkongregation, Kurienerzbischof Arthur Roche, drückte dem Institut seine Anerkennung aus.

In seinem Schreiben hielt der designerte Kardinal fest, dass gerade die Betonung der „Liturgischen Bildung“ bis heute von hoher Bedeutung für die Theologie und das Leben der Kirche sei. 

Papst Benedikt XVI. würdigte bereits früher die volksliturgische Bewegung mit der Aussage, die Werke von Pius Parsch hätten ‚entscheidend das liturgische Bewusstsein der ganzen Kirche geformt‘.

Quelle und weitere Infos hier: https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2022-06/liturgie-erneuerung-messe-pius-parsch-klosterneuburg-roche.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE

Kommentare

4 Antworten

  1. Danke dafür dass an Pius Parsch erinnert wird. Er hat es verdient nicht vergessen zu werden. Allerdings war er als Chorherr kein Pater – bekanntlich werden Chorherren einfach als (hochwürdiger) Herr (plus Namen) angesprochen – und er war zudem Vorreiter der Zelebration mit dem Gesicht zum Volk. Somit ist das verwendete Symbolbild denkbar unpassend. – Gesegnete Pfingsten und die Fülle der Geistesgaben!

    1. Guten Tag
      und vielen Dank für den Hinweis, daß der Chorherr kein Pater war, das wurde nun korrigiert.
      Unser Symbolbild zeigt die alte Messe, die Parsch damals und danach feierte – mag er selber auch die Zelebration zum Volk hin gewünscht haben.
      Innerhalb der Liturgischen Bewegung gab es verschiedene Flügel.
      Wichtiger als die Zelebrationsrichtung war die sog. „liturgische Haltung“ bzw. „liturg. Bildung“ des Kirchenvolks.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  2. Bei dem Thema muss man auch wissen, dass überdurchschnittlich viele Katholiken, die mit der Liturgiereform des II Vatikanums Probleme hatten stammten aus der Volks liturgischen Bewegung

    1. Anfrage eines Ahnungslosen: Sind Sie der 24-jährige, (den Jesus lobt)?

      © Thomas Kovacs
      „Sparkojote“Thomas Kovacs wurde mit 24 Jahren durch Pokémon-Karten und Aktien Millionär
      29. April 2021

      Der Schweizer Unternehmer und Yotuber ist seit Kurzem Millionär. Wie der 24-Jährige das mit Aktien und Sammelkarten geschafft hat – und was er nun plant.

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      Nicht nur auf passives Einkommen setzen

      „Wenn man angestellt ist, sollte man sich weiterbilden und eine gute Ausbildung machen“, führt er aus. „Oder man ist als Unternehmer tätig und fleißig, muss aber auch Glück haben.“ Sein eigenes Einkommen will Thomas möglichst schnell verdoppeln – aus der Million sollen in einem Jahr zwei Millionen werden.

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