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LKR kritisiert EU-weite Flüchtlings-Umverteilung und fordert Grenzschutz

Der LKR-Europa-Abgeordnete Bernd Kölmel fordert anlässlich der nicht bindenden Entschließung des Europaparlaments, die die EU-Mitgliedsstaaten dazu ermahnt, 160.000 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland wie im letzten Jahr vereinbart umzuverteilen, ein europäisches Gesamtkonzept zur Lösung der Migrationskrise.

Der Parlamentarier der LKR (Liberal-konservativen Reformer) sagte, dass eine Umverteilung ohne systematische Sicherung der Schengen-Außengrenzen letztlich nur Schleuser motiviere, ihr „mörderisches Handwerk“ weiter zu betreiben.

Kölmel erklärt weiter: „Wir brauchen keine Umverteilung, sondern ein Gesamtkonzept, das auch mehr Hilfe in und für Krisenregionen sowie Schutzzonen in sicheren Drittstaaten beinhaltet, wohin Gerettete verbracht werden können. Wer beispielsweise in einem bestimmten EU-Staat kein Bleiberecht zugesprochen bekommt, sollte nicht in ein anderes EU-Land weiterziehen können. Sonst bleiben die Probleme so genannter Geduldeter, die trotz negativem Asylbescheid nicht in ihre Heimat zurückgeführt werden, ungelöst.“ 

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Na endlich spricht auch die LKR mal Klartext über den suizidalen Massenmigrationsprozess in Deutschland. Wir, die eigentlich durch unsere Kultur allein schon verpflichtet wären, irakischen Christen zu helfen, lassen sie im Stich und laden jene nach Europa ein, die in ihrem fundamental mittelalterlich geprägten Glaubensbild die Christenverfolgung nach Europa ausdehnen wollen – und die SPD vorne mit dabei.
    Mein Eindruck ist, die SPD ist eine antideutsche, antichristliche Partei, denn sonst hätte Aydan Özögüz, die unserem Volk die Identität abspricht zu Gunsten ihrer muslimischen Eroberer, und versucht, die christlich-jüdische historische Entwicklung Deutschlands und Europas zu leugnen, ihren Hut nehmen müssen. Ihr geht es nicht um Integration, sondern Unterwerfung der Menschen, die hier schon länger leben, auch über Generationen. Nun, Frau Chebli, ebenfalls SPD, mag ich Naivität vorhalten, da es nachweislich von Islamwissenschaftlern, von leid geprüften Muslimen und deren versklavten Menschen, dass das Schariarecht keine Glaubensfreiheit kennt und Unterwerfung fordert. Wenn sie denn beide gerne unter Schariarecht leben möchten, können sie gerne Deutschland verlassen und in einem islamischen Land Politik machen und die SPD nebst Grünen gleich mitnehmen. Selbst SPD-geneigte Wähler kommen bei dieser Islam verteidigenden Partei an ihre Schmerzgrenzen, da sie sich dem Schutz von Christen und Glaubensfreiheit verantwortlich fühlen.

    1. Es ist überhaupt ein Wunder, wenn Herr de Maiziere sich verteidigen darf, ohne von Merkels Wachposten Altmaier (gab schon mal einen Saarländer mit diktatorischen Allüren) zurück gepfiffen wurde. Immerhin, wissen wir, ob die grün – linke Union nicht schon Pöstchen mit der SPD und den Grünen ausgehandelt hat?

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