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LKR übt scharfe Kritik am Koalitionsvertrag: Umverteilung von Deutschland in den Süden

Bernd Kölmel (siehe Foto), Vorsitzender der Liberal-konservativen Reformer (LKR), kritisiert CDU/CSU und SPD heftig für das Trauerspiel um eine Koalitionsbildung:

„Das politische Deutschland bietet aktuell ein trauriges Bild. Die SPD hat sich disqualifiziert und CDU/CSU sind als vermeintlich geringstes Übel im Endstadium des Zumutbaren angekommen.

Die SPD zerfleischt sich selbst, die von Martin Schulz ausgerufene Erneuerung hat er selbst nur wenige Tage überlebt. Die CDU ruht wie ein großer Tanker mit Maschinenausfall in diesem trüben Meer. Ihre Mannschaft ist durch die ständige Verabreichung von Beruhigungspillen apathisch geworden, ihrer Chefin geht es nur noch darum, Kanzlerin zu bleiben.

Im letzten Parlament war die Verbindung von CDU/CSU und SPD eine Große Koalition, die 80 Prozent der Mandate umfasste. Heute wäre deren Zusammenarbeit mit 56 Prozent der Mandate eine normale Koalition.“

Nach Auffassung der LKR verfehlt der Inhalt des Koalitionsvertrags die Anforderungen Deutschlands. Statt echter Problemlösungen, die leider auch schmerzen würden, soll jeder irgendwie etwas bekommen.

Ganz vorneweg sei Europa genannt. Reflexartig soll es noch mehr EU und noch mehr für andere Staaten geben. Das Verhandlungsergebnis zur EU darf bei einem SPD-Verhandlungsführer Martin Schulz nicht verwundern. Schließlich war er es als Präsident des Europäischen Parlaments gewohnt, immer mehr Geld zu fordern, ohne Lösungen für die Migrations- oder Eurokrise präsentieren zu müssen.

LKR-Chef Bernd Kölmel erklärt abschließend: „Frankreichs Präsident Macron und auch der künftige italienische Staatschef werden ihr Glück kaum fassen können: Die Deutschen wollen deren hausgemachten Probleme bezahlen!

Gäbe es eine echte liberal-konservative Politik im Bundestag, wäre der Weg der Umverteilung von Deutschland in den Süden schon bald vorbei.“

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Merkel und Konsorten haben bisher jegliche Verträge gebrochen, die die Länder vor einer Schuldenunion schützen sollten, zum Beispiel den „Kein Land haftet für ein anderes“ und genau das wollen unsere größenwahnsinnigen Politiker wie Martin Schulz für die „Vereinigten Staaten von Europa“ ignorieren, um am Fresstrog der Umverteilungspolitiker zu sitzen, die die Bürger ausrauben, um ihre kranke Macht-Phantasie zu befriedigen.
    Merkel will in die Geschichtsbücher eingehen als die große Globalisiererin, vor der UNO versprochen, die bis 2030 auf Kosten unserer Bevölkerung und Europas die globale Welt-Einheitsregierung neben Papst Franziskus erzwingt, egal über wie viel Leichen man da gehen muss. Ich frage mich dauernd, was haben wir nur gewählt, Schlafmützen, die in der Regierung sitzen und nur Diäten abholen, ohne ihre vom Volk beauftragten Hausaufgaben zu machen ,und statt die Verträge zum Nachteil des Volkes durch zu lesen und zu reklamieren, nur Nicke Männchen gespielt haben. Darum war der Bundestag auch immer so leer, Hauptsache, das Bankkonto stimmt.
    Das sind keine Volksvertreter sondern Abkassierer, die sich so verhalten. Mutti wird es schon machen. Die Grünen, die voller Hass auf Deutschland zerfressen sind, aber die Diäten nehmen sie gerne, können es nicht abwarten, den letzten deutsche Euro im insolventen Brüssel zu versenken, Hauptsache, die Deutschen nebst integrierten Migranten haben kein Geld mehr, ähnlich Herr Gabriel, der das Wort Sozial missbraucht und eine europäische Sozialunion fordert und meint, die Elite bestimmt über Umverteilung, was den Untertanen zusteht.
    Professor Schachtschneider und andere Verfassungsrechtler können sich an diesen arroganten Seilschaften und ihren Rechtsbrüchen die Zähne ausbeißen, weil alle sich als Huren des Systems aushalten lassen und unverantwortlich gegenüber der Bevölkerung handeln.

    1. Sie fragen sich, was haben wir nur gewählt?

      Wir haben das gewählt, was uns laut großem Plan vorgesetzt wurde. Ich denke, es sind nicht alles Schlafmützen, die im Bundestag sitzen, sondern verblendete Mitläufer, die ihre Pfründe an die erste Stelle setzen. Seit 1945 arbeiten die Vertreter der neomarxistischen „Frankfurter Schule“ am der Umerziehung und am Niedergang unseres Landes. Diese Leute waren alles Mitglieder der Loge „B’nai B’rith“.

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