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Die Junge Union in Lüneburg ist nach einem migrationskritischen Text in die Kritik geraten. In der Lüneburger Landeszeitung heißt es: „Die JU hat heftige Kritik für eine Pressemitteilung einstecken müssen, in der sie von ‚gewissen Menschen mit Migrationshintergrund, die vor brutaler Gewalt gegen deutsche Mitbürger nicht zurückschrecken‘, geschrieben hatte.“

Anlaß für die Äußerungen der CDU-Jugendorganisation war ein durch Migranten verübter und mutmaßlich schwulenfeindlicher Angriff auf ein JU-Mitglied gewesen.

Der Verband wehrte sich gegen die Anschuldigungen. In einer Pressemitteilung schrieb er: „Toleranz bedeutet, daß jeder das Recht auf eine freie Meinung hat, jedoch nicht das Recht, die Meinungsfreiheit oder Rede eines anderen zu kontrollieren.“

Zuvor hatte eine Gruppe junger Migranten am Montag den 24-j. Schatzmeister der Jungen Union Lüneburg, Simon S., in der niedersächsischen Stadt so schwer attackiert, daß dieser ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Zuvor hatten sich die Angreifer mit ihrem Opfer auf einer Datingplattform im Internet verabredet, wie Bild berichtete.

Nur einen Tag später ereignete sich ein weiterer Angriff.

Ein 37-Jähriger wollte sich mit einer Internetbekanntschaft auf einem Spielplatz treffen – nur etwa 700 Meter vom ersten Tatort entfernt. Nachdem er am verabredeten Ort erschien, habe ihn eine Gruppe junger Männer attackiert und „durch Schläge und Tritte am Kopf verletzt“, schilderte die Polizeiinspektion Lüneburg. Auch dieses Opfer mußte in die Klinik gebracht werden.

Simon S. geht davon aus, wegen seiner Homosexualität angegriffen worden zu sein. „Das war ein schwulenfeindlicher Anschlag. Ich hatte mich auf einer Dating-App mit einem Mann verabredet. Der Treffpunkt war ein Hinterhalt“, sagte der Jungpolitiker.

Der Treffpunkt sei der Schulhof einer örtlichen Gesamtschule gewesen. Als er dort ankam, sei „eine Horde von sieben oder acht Migranten aus Syrien oder Afghanistan hinter den Büschen“ hervorgekommen und habe ihn „mit Fäusten und Tritten“ traktiert. Dabei beleidigten sie ihr Opfer wegen seiner sexuellen Orientierung.

„Als ich am Boden lag, zog einer der Angreifer ein schwarzes Taschenmesser hervor. Ein anderer rief: ‘Wir stechen dich ab!’ – Ein Spaziergänger kam zu Hilfe. Die Bande rannte davon“, schilderte S. Wegen Verletzungen im Gesicht wurde er in die Klinik eingeliefert.

Ob beide Angriffe durch dieselbe Tätergruppe begangen wurden, wollte die Polizei noch nicht bestätigen.

Quelle und weitere Infos hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/syrer-und-afghanen-wenn-die-ju-die-falschen-taeter-benennt-2/

Kommentare

9 Antworten

  1. Unterbringung von Migranten

    Flüchtlinge greifen Helfer an: NRW-Bürgermeister schreiben Alarmbrief an Wüst

    Acht Bürgermeister aus NRW haben kurz vor Weihnachten einen Alarmbrief an Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) geschrieben. Thema: Die (scheiternde) Unterbringung von Geflüchteten.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/unterbringung-von-migranten-fluechtlinge-greifen-helfer-an-nrw-buergermeister-schreiben-alarmbrief-an-wuest_id_260587681.html

  2. Ganz zu Recht beschweren sich Menschen, hier die JU gegen
    die immer mehr ausufernde Gewalt der Migranten. Und werden
    dafür, wie im linken Deutschland üblich kritisiert.
    Lasst euch von den Linken aller Art und den Migranten nicht verun-
    sichern liebe JU, ihr kritisiert zu Recht. So muss das sein.
    Wenn das nur alle machen würden.

  3. Ungesetzlich und schädlich: Kirchenasyl ebnet Illegalen den Weg nach Deutschland
    Nürnberg. In Deutschland scheitern viel zu viele Abschiebungen Illegaler. Die Gründe sind vielfältig und reichen von Renitenz der Abschiebekandidaten bis hin zur Unterstützung durch Anwälte und einschlägige Lobbyorganisationen.

    https://zuerst.de/2024/11/28/ungesetzlich-und-schaedlich-kirchenasyl-ebnet-illegalen-den-weg-nach-deutschland/

    UN-Sonderberichterstatterin kritisiert deutsches „Selbstbestimmungsgesetz“: Schlecht für Frauen und Mädchen
    28. November 2024

    https://zuerst.de/2024/11/28/ungesetzlich-und-schaedlich-kirchenasyl-ebnet-illegalen-den-weg-nach-deutschland/

  4. Keine Toleranz den Intoleranten gegenüber, das allein sollte die „Brandmauer“ sein, deren Wert wir zu schätzen wissen. Der Merz/Söder Schwafelei ganz einfach die Gefolgschaft kündigen, basisdemokratisch die bürgerlichen Werte schützen, die Rechtsbeugung beenden.

  5. Tja, dann bedankt euch doch bei Söder und Merz —— DIE sind die Täter, die wegen der elenden Brandmauer Deutschland weiter zerstören. Ihr werdet euch noch wundern, wie es weitergeht…. Thema Weihnachtsmärkte. Doch das dumme bürgerlich-„christliche“ Volk wird euch ja weiter wählen — also keine Angst….

  6. Da muss man nur Landesbischof Kramer fragen, der wirft Christen, die seinem Weltbild nicht entsprechen, aus den Gotteshäusern raus und auch Atheisten ohne christliches Weltbild, die für die Friedenssehnsucht der Menschen überall stehen. Zum Glück bin ich aus meiner Kirchengemeinde ausgetreten. Allen anderen, die der Friedensgedanken noch beseelt, wünsche ich viel Glück. Mit Neubürgern hat der gut verdienende Asylbischof kein Problem, die Anschläge auf Christmessen verüben wollen oder auf Weihnachtsmärkte? Meine Wut ist grenzenlos.

  7. Wie der Fall Özdemir und nun der CDU zeigt, gibt es erst nach persönlicher Betroffenheit ein Erwachen. Oder braucht es noch mehr Opfer? Als ob wir nicht schon genug mit eigenen Kriminellen zu tun hätten.

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