Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 27 (26),1.2.3.13-14.
Psalm 27 (26),1.2.3.13-14.
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Der HERR ist mein Licht und mein Heil:
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der HERR ist die Zuflucht meines Lebens:
Vor wem sollte mir bangen?
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Dringen Böse auf mich ein,
um mein Fleisch zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde;
sie sind gestrauchelt und gefallen.
um mein Fleisch zu verschlingen,
meine Bedränger und Feinde;
sie sind gestrauchelt und gefallen.
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Mag ein Heer mich belagern:
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
Mein Herz wird nicht verzagen.
Mag Krieg gegen mich toben:
Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
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Ich bin gewiss, zu schauen
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN, sei stark
und fest sei dein Herz!
die Güte des HERRN im Land der Lebenden.
Hoffe auf den HERRN, sei stark
und fest sei dein Herz!
2 Antworten
Mir fiel spontan eine Liedzeile dazu ein:
Wenn auch Kriege um uns toben, wenn die Menschheit sich zerreißt,
lässt uns diese Liebe Gottes niemals los.
Nach längerem Suchen fand ich das Lied von Manfred Siebald:
1. Fröhlich zieh ich meine Straße, den ich weiß du ziehst mit mir.
Keine dunkle Macht reißt mich aus deiner Hand.
Fröhlich zieh ich meine Straße, voll Vertrauen, Herr, zu dir,
denn du führst mich in ein gutes Land.
Ist der Weg auch oftmals dunkel, ist die Straße steil und schwer,
halt ich mich an dich, du hilfst mir aus der Not.
Fröhlich zieh ich meine Straße; mein Begleiter ist der Herr.
Fröhlich ziehe ich mit meinem Gott.
2. Fröhlich hörte ich die Botschaft, dass es etwas andres gibt
Als nur Neid und Streit auf dieser Welt.
Fröhlich hörte ich die Botschaft, dass ein Gott uns Menschen liebt,
dass er uns in seinen starken Händen hält.
Wenn auch Kriege um uns toben, wenn die Menschheit sich zerreißt,
lässt uns diese Liebe Gottes niemals los.
Fröhlich hörte ich die Botschaft, dass er Liebe uns verheißt,
fröhlich hört‘ ich sie und war getrost.
3. Fröhlich will ich weitersagen, dass ich ihn gefunden hab‘,
der zu uns auf diese arme Erde kam.
Fröhlich will ich weitersagen, dass er meine Schuld vergab,
und die Strafe, die mir drohte, auf sich nahm.
Und so zieh ich meine Straße, denn ich weiß, er zieht mit mir
Und er führt mich in ein wunderbares Land.
Fröhlich will ich weitersagen: Niemals bin ich einsam hier,
denn ich geh an seiner starken Hand.
Manfred Siebald 1974
Der Psalmist ist mit diesem wunderbar tröstenden und stärkenden Text ein Vorbild für Hundertmillionen von Menschen, die sich zu Jesus Christus bekennen bzw. nach Wahrheit streben.
In einer Welt der Lüge und des Betrugs werden wir angegriffen, wenn wir nach Wahrheit streben.
https://www.youtube.com/watch?v=WE3nmB51E8c
Ernst Wolff: Das Finanzsystem ist reiner Betrug
https://www.youtube.com/watch?v=EWJq-_OPkck
Weidel sagt, was ganz Deutschland über den Wählerbetrug von Merz denkt.
Und wir brauchen in unserem Streben nach Wahrheit den persönlichen göttlichen Beistand, wie David es hier in diesen herrlichen Worten schildert.
Viele Wahrheitssucher kennen Jesus Christus, die Wahrheit in Person, noch nicht persönlich.
Umso erfreulicher ist das Beispiel des Experten und Warners Prof. Dr. Hockertz, der Jesus auf seiner Suche nach Wahrheit gefunden hat. Das wünsche ich mir für alle Wahrheitssucher.
https://www.youtube.com/watch?v=sYaxdL-8OZA
Prof. Dr. Stefan Hockertz – Weihnachtsbotschaft
https://www.youtube.com/watch?v=HWJzkGRTnsw&t=227s
Konstruierte Viren und die Konstruktion von Long Covid mit Prof. Stefan Hockertz