Mit Recht verlangt Professor Harald Matthes von der Charité in Berlin dringend Anlaufstellen für Opfer von Impf-Komplikationen, nachdem sich in seiner Langzeit-Studie massive Nebenwirkungen bei zahlreichen Geimpften herausstellten – und zwar 40 mal mehr als bislang vom Paul-Ehrlich-Institut erfaßt wurden (siehe hierzu u.a. dieser Artikel: https://christlichesforum.info/charite-studienleiter-matthes-beklagt-impfgeschaedigte-oft-nicht-ernst-genommen/)
Der Mainzer Jurist Rolf Merk – er ist zugleich Vorsitzender des dortigen Stadtrechtsausschusses – hat diese Forderung nach Ansprechpartnern für Betroffene der Corona-Impfung bereits Anfang des Jahres erhoben.
In einem Gastbeitrag für die BERLINER ZEITUNG vom 24.1.2022 berichtet er über eigene schweren Impfschäden, die ihm fast das Leben kosteten.
Einleitend erwähnt er, zu „einer unsichtbaren Minderheit“ zu gehören, obwohl es inzwischen viele Menschen betreffe:
„Wir werden jeden Tag mehr. Im öffentlichen Diskurs kommen wir dennoch nicht vor. Wir erhalten keine Aufmerksamkeit und keine Stimme. Wir werden totgeschwiegen…Wir sind die Menschen, bei denen die Corona-Impfung massive gesundheitliche Schäden zur Folge hatte.“
Er berichtet sodann:
„Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Als die Beschwerden nach vier Wochen nicht abklangen, suchte ich einen Neurologen auf. „Das ist eine überschießende Immunantwort, das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten“, sagte der Neurologe. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall. Und ich werde den Rettungssanitätern und dem Limburger Krankenhaus ewig dafür dankbar sein, dass ich aufgrund ihrer schnellen und professionellen Hilfe überlebt habe.“
Danach habe er viele Mediziner aufgesucht und staunte nicht schlecht:
„Meine Geschichte hat nicht nur (fast) keinen Arzt interessiert. Nein, ich wurde nicht einmal ernstgenommen. Misstrauen, Unverständnis und Langeweile sah ich in den Gesichtern der Ärzte, von denen ich mir so viel erhofft hatte.
Und auch die Reaktion von Freunden und Bekannten war oft ernüchternd. Als habe man durch die Impf-Beschwerden ein Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt, einen gesellschaftlichen Verrat begangen. Und dann erst verstand ich den Satz eines Bekannten, der ebenfalls schwere Nebenwirkungen erlitt: Erst verlierst du deine Gesundheit und dann deine Würde.“
Auch nach über fünf Monaten habe er „noch immer erhebliche Beschwerden, wobei auch meine Psyche enorm gelitten hat“, heißt es in seinem Artikel weiter. Es gehe ihm aber um das Schicksal aller Betroffenen:
„Es müssen Anlaufstellen für Impfgeschädigte geschaffen werden….Sinnvoll wären auch von staatlicher Seite finanzierte Forschungsprojekte, um zu verstehen, wieso der Impfstoff bei manchen Menschen so großen Schaden anrichtet.“
Quelle für die Zitate: https://www.berliner-zeitung.de/news/seit-meiner-impfung-ist-nichts-mehr-wie-es-war-li.207931
Eine Antwort
https://howbad.info/ How Bad ist my batch (wie schlecht ist meine Charge)
von Placebo bis Überdosierung offener Feldversuch würde ich sagen.
Was vielleicht auch bedacht werden sollte, manche Menschen reagieren auf die Impfverstärker. Bei den Studien werden in der Placebogruppe auch die Impfverstärker verwendet. Wenn es dann in der Verum Gruppe zu Problemen kommt , dann wird gesagt in der Placebogruppe kommt das Problem auch vor. Einbildung, dass kann nicht sein ..