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Mali: Aushungern als Druckmittel islamischer Dschihadisten gegen Bauern

Islamische Dschihadisten in Mali setzen Hunger offenbar als Druckmittel ein, um die Landbevölkerung gefügig zu machen. Laut Informationen des internationalen Hilfswerkes „Kirche in Not“ (ACS) hindern sie Bauern an der Reisernte, greifen Erntearbeiten an und brennen Felder nieder.
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Damit wollten die Islamisten erreichen, dass sich die Bauern ihnen anschließen oder alternativ ihr Land überlassen. Bei Verweigerung bestehe Lebensgefahr und Felder würden abgebrannt.

Die Lage der Christen, die verstreut in der Region leben, ist laut „Kirche in Not“ besorgniserregend. An einigen Orten sei es nicht möglich, die hl. Messe zu feiern, die Bewegungsfreiheit von Priestern sei eingeschränkt und es gebe Anfeindungen durch Imame wie auch persönliche Drohungen.

Besonders instabil ist die Lage in der Region Ségou in Zentral-Mali, wo es zu Zusammenstößen zwischen unterschiedlichen bewaffneten Akteuren komme. Dort sei u.a. die mit Al-Qaida in Verbindung stehende extreme Gruppe Katiba Macina aktiv, die an der Verbreitung eines radikalen Islam arbeite.

Quelle: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2021-12/mali-islamisten-hunger-druckmittel-kirche-in-not-christen.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=NewsletterVN-DE

Kommentare

3 Antworten

  1. Das kürzlich ergangenes Urteil „Lebenslänglich“ gegen ein deutsches (!) IS-Mitglied, der seine kleine Tochter in praller Sonne angebunden verhungern ließ, spricht für sich.

    Es gibt keine „Islamisten“! Dieser Begriff wurde von Nichtmuslimen erfunden, um den Islam milder erscheinen zu lassen – etwa im Sinne, dass „Islamismus“ etwas Schlimmeres sei als Islam.

    Gäbe es den Islam nicht, gäbe es auch keinen „Islamismus“!

    Wer sich über den Islam informieren will, lese am besten den Koran, den Hadith und die Biographie des Propheten. Eine gut lesbare und verständliche Übersetzung des Koran ist die wissenschaftlich anerkannte von Max Henning, erschienen bei Reclam Bd. 4206 – unter 10 Euro!

    „Das Leben Mohammeds“ nach Mohammed Ibn Ishaq (gestorben 632 n. Chr.) in der Bearbeitung von Abd al Malik Ibn Hischam (gest. 834 n. Chr.) wurde von Gustav Weil 1864 aus dem Arabischen übersetzt. Eine für den christlichen Leser mit Anmerkungen versehene Ausgabe von Abd al-Masih erschien im Verlag Licht des Lebens, Postfach 13, A-9503 Villach, Österreich.

  2. Ich habe Folgendes über die Verlinkung dieses Artikel auf der Facebook-Seite des Forums Deutscher Katholiken geschrieben:

    „Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat.“
    Was können wir tun? Was kann ich und Du tun? Wir können die Macht des Gebetes einsetzen gegen die islamistischen, furchtbaren Verbrecher, aber auch für sie.
    Bitte liebe Freunde: Beten Sie mit.

  3. Man kann sich überhaupt nicht vorstellen, dass Menschen solche
    leibhaftigen Teufel sein können! Haben denn die Islamisten keine
    Familie? Können Menschen anderen gegenüber so gefühllos sein?

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