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Mangelnde Kontrolle in Asylbewerberheimen kann „brandgefährlich“ sein

Zum Brand in Düsseldorf erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:

„Ein Marokkaner, der sich als Syrer ausgegeben hat, um Asyl zu erschleichen zündet mit Schnaps eine Matratze an, um das Asylbewerberheim in Brand zu setzen, weil ihm während des Fastenmonats tagsüber die Essensrationen nicht groß genug sind. untitled

Man könnte beinahe über diese skurrile Geschichte lachen, hätte dieser betrügerische Brandstifter nicht 170 Menschen in Lebensgefahr gebracht und einen Millionenschaden angerichtet.

Solche Begebenheiten zeigen, was für Menschen sich unter die Asylbewerber mischen: Gemeingefährliche Kriminelle ohne Gewissen. Es zeigt aber auch, dass die Behörden nach wie vor die Asylkrise nicht im Griff haben. Sie wissen meist gar nicht, wer alles in den Asylbewerberheimen wohnt, denn sie haben die Kontrolle verloren.

Das ist im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.

Behörden und Polizei müssen jetzt umgehend alles daran setzen, die Heimbewohner zu kontrollieren und die Kriminellen unter ihnen sofort abzuschieben. Andernfalls werde sich derartige Vorfälle immer wieder ereignen.“

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Es genügt schon die einheimische Kriminalität und der Sklavenmarkt und wenn man sich fragt, wie illegale Migranten, die abtauchen, ihren Lebensalltag finanzieren und so gut unsere Gesetze kennen, wo Opfer meist die Dummen sind, muss man nicht lang überlegen, wie bereichernd es für den Sklavenmarkt ist, wenn selbst für einen ev. Pfarrer aus Bayern die Befriedigung der Asylbewerber in der Horizontale wichtig ist. (Handelt sich zwar um eine Minderheit von Asylbewerbern, aber dennoch sind es zu viele.) Was wurde aus den Opfern von Köln?, wie viele Täter wurden wirklich bestraft und wie viele Täter wurden aus Mangel an Indizien, die traumatisierte Opfer bringen sollen, wieder freigelassen? Wie großzügig von den Grünen Kapitalentschädigung und bei der Skandalnacht von Köln interessierte diese nur das Wohl der Asylbewerber an erster Stelle und nicht die Opfer, die heimtückisch überfallen wurden, da war doch das Bedauern eher ziemlich leise. Wie glaubhaft ist es denn, wenn Täter Dank Winkeladvokaten wieder frei kommen, weil die Opfer allein in der Beweispflicht sind. Wäre es bei solchen abscheulichen Verbrechen, Kapitalverbrechen nicht endlich Zeit, auch die Täter in die Beweispflicht ihrer „Unschuld“ zu nehmen? Ist zwar slawisches Recht, aber es könnte vielen Opfern von körperlicher Gewalt und Ausbeutung auf dem Sklavenmarkt der Prostitution helfen, wieder an das Recht zu glauben. Wenn die kriminellen Strukturen sich global vernetzt haben, wie will man die Opfer jemals davor schützen? Ein Ding der Unmöglichkeit, es sei denn, sie bekämen eine neue Identität und Schutz für die Familien, die im Heimatland unter Lebensgefahr ausharren. Mit einem Pinselstrich und neuem Gesetz ist es nicht getan. Da braucht es schon eine zündende Idee, das Opfer sich auch anonym melden können, damit man den Tätern auf die Spur kommt und keinen therapeutischen Schmusekurs mit diesen, sondern Signale, dass diese wirklich bestraft werden, auch ohne die Aussagen von Opfern, wenn man die Hinweise auf die Täter nicht vernebelt und verschleiert und trotzdem ermittelt. Aber Quotenpsychologen wissen immer einen Weg, traumatisierte Täter durch Kindheitsgewalt als schonungsbedürftig zu deklarieren und wie viele Kinderleben hätten gerettet werden können, wenn die Täter dank Expertise nicht freigekommen wären, damit Quotenpsychologen Resozialisierungserfolge nachweisen? Es kotzt einen als Bürger an, immer traurige Nachrichten, wie die Würde von Menschen schamlos verletzt wird, entsetzt zur Kenntnis zu nehmen. Bin kein Freund der Zeitschrift Emma, lese sie nicht, aber auch das wäre für Betroffene eine Möglichkeit, egal in welcher Sprache sie es schreiben (dazu müsste Alice Schwarzer auch über Übersetzer verfügen), denn ich glaube kaum, das viele verschleppte Mädchen aus Osteuropa überhaupt deutsch können.

  2. Wieso kann sich der Asylbewerber Schnaps kaufen? Das ist auch brandgefährlich, wenn in den Unterkünften Schnaps und anderer Alkohol ist.
    Die Lebenssituation von den Asylanten lässt meines Erachtens so was nicht zu.
    Leider müssen auch diesbezüglich Kontrtollen durchgeführt werden, damit sowas nicht nochmal passiert.
    Aber bekannt ist ja auch, dass kaum Sicherheitsleute in den Unterkünften sind.

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