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Aus einer Predigt von Papst Benedikt XVI. am 8. Dezember 2005, dem Hochfest der Immaculata, also der „Erwählung Mariens“ bzw. ihrer makellosen Empfängnis:

Maria steht vor uns als Zeichen des Trostes, der Ermutigung und der Hoffnung. Sie wendet sich an uns und sagt:

»Hab’ Mut, es mit Gott zu wagen! Hab’ keine Angst vor Ihm! Hab’ Mut, das Wagnis des Glaubens einzugehen! Hab’ Mut, dich auf das Wagnis der Güte einzulassen!

Laß dich für Gott gewinnen, dann wirst du sehen, daß gerade dadurch dein Leben weit und hell wird, nicht langweilig, sondern voll unendlicher Überraschungen, denn Gottes unendliche Güte erschöpft sich niemals!

Foto: Prior Michael Gebhart, Weltenburg

 

Kommentare

2 Antworten

  1. Stimmt vielleicht grundsätzlich, was er da sagt. Aber die regelrechte Euphorie, die damit zum Ausdruck kommt, wirkt etwas deplatziert und mißverständlich, meine ich. Geradezu charismatisch. Aber vielleicht ist das der notwendige Ausgleich zum strengen Fatima-Gebetszwang, der von gewissen Erscheinungen unter Drohungen und Versprechungen gefordert wurde und recht beliebt zu sein scheint. Ich glaube Ratzinger/Benedikt XVI. war kein Fatima-Freund, das muss man ihm bei allem, was er sonst Seltsames gesagt und getan hat, hoch anrechnen.

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