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MARIA ist die PFORTE zu unserem HERRN

POSTER aus unserem  ECCLESIA-Plakatdienst: 

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Kommentare

7 Antworten

  1. Nun, auch der Heilige Geist als Geist Gottes und „Geist der Weisheit und Offenbarung“ im Neuen Testament ist Mittler und Vermittler zu Gott. Siehe dazu auch die mystische theologische „Sophiologie“ der russisch-orthodoxen Kirche Russlands und die Sonnenfrau in der Johannes-Offenbarung des Neuen Testamentes. Als deren Abbild und Abglanz kann Maria verstanden werden, die zwar verehrt, aber nicht angebetet wird, denn zahlreiche Marien-Erscheinungen zeigten sich genau nach dem Abbild der „Sonnenfrau“.
    So wie Jesus Christus der „neue Adam“ war und ist, so ist Maria nach einer Prophezeiung des Alten Testamentes die „neue Eva“. Und ihre Verehrung wird bereits im Neuen Testament angekündigt. Wobei Verehrung von Anbetung zu unterscheiden ist. Angebetet wird nur Gott.

    1. Gläubige können Wunder bewirken und Kranke heilen – wie einst Jesus
      Mit Blick auf Katastrophen und Krankheiten zweifeln aufgeklärte Christen am Dogma, Gott wirke in die Welt. Doch fromme Christen lassen sich nicht beirren. Für sie ist der Heilige Geist die göttliche Instanz, die für Geistesgaben zuständig ist.

      https://www.watson.ch/sektenblog/religion/141285568-glaeubige-koennen-wunder-bewirken-und-kranke-heilen-wie-einst-jesus

      1. quote:
        ——————————————————————————–
        „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und
        wer nicht mit mir sammelt, zerstreut“
        Matthäus 12:30 und Lukas 11:23
        ——————————————————————————–

        sowie

        quote:
        ——————————————————————————–
        Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
        Markus 9, 40
        ————————————————————————

        Dies scheint ein Widerspruch zu sein; wichtig ist
        aber, wie immer, der Kontext:
        Im ersten Text argumentiert Jesus mit den Pharisäern
        (Jüdische Schriftgelehrte). Ihm wurde vorgeworfen,
        dass sein Heilungswunder, welches er gerade eben
        vollbracht hatte, durch den Teufel geschehen war.
        Jesus kontert daraufhin scharf, denn seine Gegner
        waren alle mit den Schriften vertraut, hätten also
        wissen können, wer Jesus war, und konnten ausserdem
        ein Wunder „live“ miterleben. Da sie trotzdem Jesus
        als Verbündeter Satans ansahen, ging Jesus mit ihnen
        ziemlich hart ins Gericht und sagte dabei diesen
        oberen Satz. Wer Gott erlebt, und ihn trotzdem
        ablehnt, ist gegen Gott. (aber das tun die anderen apostolischen Traditionen etwa nach Johannes und Jakobus oder auch Thomas ja eben nicht!)

        Die zweite Stelle:
        Hier redet Jesus über Leute, die Gutes tun, ohne
        explizit einer Gemeinde zuzugehören bzw. den Jüngern
        nachfolgen. Leute, die Gutes tun und nicht gegen Gott
        sind, sind für Gott. Gültig ist für Christen natürlich die Bibel.

        Mir erscheint diese Deutung der beiden Stellen auch im
        Zusammenhang mit dem Liebesgebot Jesu viel
        überzeugender.
        Sagte Jesus nicht auch über den fremden Wundertäter
        der in seinem Namne wundervollbrachte und den die
        Jünger dann daran hindern wollten weil er sich ihnen
        nicht anschließen wollte, sie sollten ihn nicht
        hindern?

        Anerkennung auch anderer Konfessisonen…

        Ich wollte noch auf zwei spezielle und sehr verwandte
        Bibelstellen hinweisen (ich verwende die
        Einheitsübersetung bzw. Interlinear-Übersetzung)
        hinweisen:

        Der fremde Wundertäter: Markus 9,38- 41

        Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen,
        wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir
        versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht
        nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner,
        der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht
        schlecht von mir wer nicht gegen uns ist,
        der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser
        zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen,
        ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.

        Der fremde Wundertäter: Lukas 9,49 – 50

        Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie
        jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir
        versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit
        uns zusammen dir nachfolgt. Jesus antwortete
        ihm:Hindert ihn nicht!Denn wer nicht gegen euch ist,
        der ist für euch.

        Auch als überzeugter Christ kann man also andere
        christl. Konfessionen oder eingeschränkt die Juden als Gott
        verehrend aktzeptieren. Wenn auch noch unvollkommen.

        Zudem gibt es durchaus (z.B. aus der verschollenen
        Quelle „Q“, deren Inhalte teiweise Eingang in die
        Bibel fanden) Jesus- Worte, die nicht in jeder Bibel
        stehen oder Eingang in die verbreitetste Bibelversion
        fand. Siehe auch den 1. Clemens-Brief und das äthiopische Henoch Buch, aus dem der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-brief auszugsweise zitiert. Etwa bei den Kopten mit dem breiteren Bibel-Kanon. Oder in der syrischen Kirche. Der heilige Irenäus von Lyon zählte auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum biblischen Kanon bzw. Bibel-Kanon und Neuen Testament. Die äthiopisch-koptische Kirche rechnet u.a. auch noch Sondergut wie das etwa für die Angelogie wichtige Jubiläen-Buch zum engeren und breiteren Bibel-Kanon und ihrem alten Testament. Siehe auch das Engelwerk nach der katholischen Mystikerin und Charismatikerin Gabriele Bitterlich und ihre Schriften usw.
        Auch die Kirchenväter schätzten das Jubiläen-Buch noch hoch, es stand bei ihnen allgemein noch im hohen Ansehen. In der alten slawischen Bibel wird auch noch das alte slawische Henoch-Buch zum orthodoxen Bibel-Kanon gerechnet. Siehe auch die Thomas-Christen in Indien nach dem Apostel Thomas.

  2. Unglaublich was sie hier sagen. Jesus ist der einzige Weg zum Vater, niemand anders sonst. Maria Verehrung ist unbliblisch. Und jeder der etwas hinzufügt oder weglässt, der sei verflucht, so steht es in der Bibel.

    1. Guten Tag,
      haben Sie den Text nicht gelesen? Es geht um eine Weihe an den HERRN, nicht an Maria.
      Zudem heißt es nicht, sie sei der Weg zum VATER, sondern die Pforte zum HERRN, womit im NT fast immer CHRISTUS gemeint ist.
      Christus ist im Leib der Madonna MENSCH GEWORDEN – ohne eines Mannes Zutun.
      In der Bibel wird sie als „Gnadenvolle“ und als „Mutter unseres HERRN“ bezeichnet.
      Der HERR ist mir ihr!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    1. Guten Tag,
      niemand kommt zum VATER außer durch den Sohn – aber MARIA war die Pforte, durch welche CHRISTUS in diese Welt eingetreten ist.
      Sie führt uns zum HERRN, zu Jesus Christus, dem einzigen Erlöser des Menschengeschlechtes (inkl. Maria).
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

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