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Mit der Wahl von Martina Kempf in den Bundestag haben die Vertriebenen, Aussiedler und deutsche Minderheiten eine gewichtige Stimme erhalten.

Die Juristin setzt sich seit Jahren für diese schicksalsbehafteten  Gemeinschaften ein, etwa als Vorsitzende der Vertriebenen, Aussiedler und deutsche Minderheiten in der AfD (VAdM).

Die familiäre Wurzeln der Parlamentarierin liegen in der südlichen Lausitz, in Haida, Niemes und Umgebung; sie pflegt seit Jahren Kontakte in die alte Heimat und zu den entsprechenden Verbänden, denn die Vertriebenen und Flüchtlinge mit ihren jeweils besonderen Einflüssen und Entwicklungen sind und bleiben ein zentraler Bestandteil der nationalen Identität aller Deutschen. 

Zur Erinnerung gehört, dass nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen von Vertriebenen aus den Ostgebieten und dem Sudetenland einen bedeutenden Anteil zum Wiederaufbau unseres Vaterlandes beitrugen.

Auch in der Bewahrung und Fortführung des historischen Erbes der Vertriebenen sieht die Bundestagsabgeordnete eine wichtige und dauernde Aufgabe.

Deshalb setzt sie sich z.B. dafür ein, dass das kulturelle Erbe dieser Landsleute auch in Zukunft seinen festen Platz im Gedächtnis der Deutschen findet und in den Lehrplanen der Schulen verankert ist, das Wissen um die Vertreibungsgeschehen mit unzähligen Opfern nicht verloren geht; die heimatverbliebenen Volksgruppen bei der Bewahrung ihrer Identität unterstützt werden; Aussiedlungswünsche, insbesondere von Russlanddeutschen, bevorzugt behandelt werden;

Zudem soll der Schüler- und Jugendaustausch sowie kommunale – und Regionalpartnerschaften mit jenen Staaten, in denen heute noch auslandsdeutsche Minderheiten zu Hause sind, in besonderer Weise gefördert werden. Dazu gehört auch, dass wahlberechtigte Deutsche im Ausland nicht an der Ausübung des Wahlrechts behindert oder benachteiligt werden.

Quelle: Pressemitteilung des Verlegers und Autors Horst Wörner

Info-HINWEIS unserer Redaktion: 

Martina Kempf ist zudem eine engagierte Lebensrechtlerin; die Familienmutter ist Autorin eines Buches gegen Abtreibung mit dem Titel: „Frauenfeindlich – Wie Frauen zur Ungeborenentötung gedrängt werden“ (Gerhard-Hess-Verlag).

Schon vor ihrer AfD-Tätigkeit hielt sie Vorträge für das Lebensrecht und informierte wissenschaftlich über die seelischen und gesundheitlichen Schädigungen von Frauen durch die vorgeburtliche Kindstötung.

Kommentare

5 Antworten

  1. „sie pflegt seit Jahren Kontakte in die alte Heimat und zu den entsprechenden Verbänden, denn die Vertriebenen und Flüchtlinge mit ihren jeweils besonderen Einflüssen und Entwicklungen sind und bleiben ein zentraler Bestandteil der nationalen Identität aller Deutschen.“ Kontakt zu welchen Verbänden??? Kürzlich war der Sudetentag in Regensburg. Der Vorsitzende hat sich fundamental von der AfD abgegrenzt, Gegenteiliges aus dem Verband wurde nicht bekannt, „gewichtige Stimme“ ist ein Märchen für die, die es glauben wollen, Nirgends wird soviel gelogen wie auf Beerdigungen und ähm im Internet. Soll sie doch einmal beim Verband der Vertriebeben eine Rede halten, wenn diese Artikel auch nur ein wenig Wahrheit enthalten soll.

  2. Diese wunderbare Frau ist eine personifizierte Ohrfeige für diese Heuchel-und Lügen-Parteien cdu und csu und alle, die diese Truppe gewählt haben

  3. Erfreulich, dass eine Juristin mit Wurzeln in der schlesischen Lausitz, die entschieden für das ungeborenen Leben eintritt, nun im Bundestag vertreten ist. Eigentlich müsste ihre politische Heimat ja die Partei mit dem C sein. Aber zu diesem Thema hat in der Vergangenheit kaum jemand in der CDU einen Finger gerührt. Das dürfte mit der SPD an der Seite unter der Regierung Merz leider nicht anders werden.
    Umso erfreulicher, dass der Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Martina Kempf „Frauenfeindlich – Wie Frauen zur Ungeborenentötung gedrängt werden.“ veröffentlicht hat. Dem Verleger Horst Wörner sei Dank.

  4. Dankbar lese ich von dieser Frau und ihrer Arbeit! Eine tüchtige Unterstützung durch die Ackermann Gemeinde, die sudetendeutschen Katholiken wünsche ich ihr. Auch dass sich ein Kontakt zu dem für die Vertriebenen Arbeit von der Deutschen Bischofskonferenz bestimmten Weihbischof Dr. Hauke herstellen ließe.

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