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MDR-Doku über Impfschaden-Betroffene

Am Mittwoch, dem 19.10. 2022, hat der MDR um 20:45 Uhr eine halbstündige Sendung von Knud Vetten über Opfer von Impf-Nebenwirkungen ausgestrahlt. Der Titel: „Die Story Post-Vac-Syndrom  – Krank nach Corona-Impfung“

Dazu heißt es beim MDR:

„…Es gibt auch Betroffene, die nach der Impfung ein Krankheitsbild entwickeln, das dem von Long Covid gleicht: Atemnot, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, ein permanentes Schwächegefühl und zahlreiche weitere Symptome. Die Betroffenen leiden am sog. Post-Vac-Syndrom.

Mitte Juni hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Begriff selbst verwendet und erstmals über das Post-Vac-Syndrom gesprochen. Doch er sieht das Problem als offenbar nicht so gravierend an. Für Minister Lauterbach ist Post-Vac demzufolge, wenn Menschen sich „nicht mehr so konzentrieren können wie vorher“.

Diese Beurteilung hat bei der Gruppe der Betroffenen Empörung ausgelöst.

Im Mittelpunkt der Reportage von Knud Vetten stehen die Kranken, die von ihren Leiden berichten. Dabei kritisieren die Betroffenen, dass Ärzte mit Post-Vac oft nichts anfangen können. Eine Folge: Die Verdachtsfälle werden auch nicht an das zuständige Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, obwohl das verpflichtend wäre.“
.
Hier geht es zu weiteren Infos und dem Dokumentationsfilm: https://www.mdr.de/tv/programm/sendung-795570.html

Kommentare

7 Antworten

  1. LAUTERBACHS VERHEERENDE BILANZ
    50 MIO € K A S S E N B E I T R Ä G E FÜR Ü60 IMPF B R I E F E
    80 MIO € KAMPAGNE „ICH SCHÜTZE MICH“ ( VIDEOS STOKOWSKI u.a. ! )
    27 MIO € RADIO SPOTS „FAKTEN-BOOSTER“
    60 MIO € KAMPAGNE „IMPFEN HILFT“ (1)
    XX MIO € ZEITUNGS + PLAKAT WERBUNG
    500 MIO € PAXLOVID (2)
    KRANKENKASSEN DEFIZIT 17 MILLIARDEN / BEITRAGSERHÖHUNG !

    „Demnach gingen die Briefe an alle Deutsche über 60 Jahre. Die Briefe sollten sie von den „Möglichkeiten und dem medizinischen Nutzen einer zweiten Auffrischimpfung“ überzeugen. Für Kunden von Biontech und Moderna bedeutet „zweite Auffrischimpfung“ die vierte Impfung in weniger als zwei Jahren. Etwas über 25 Millionen Briefe seien versandt worden. Die Kosten seien nicht einheitlich und lägen bei einem bis zwei Euro pro Brief, sodass die Aktion mindestens zwischen 25 und 50 Millionen Euro gekostet hat – wobei aber der Verwaltungsaufwand für die Kassen nicht berücksichtigt ist.
    CSU-Mann Pilsinger kritisiert die Aktion: „An die 50 Millionen Euro für sinnlose Impf-Appelle des Bundesgesundheitsministers herauszuschmeißen, halte ich in Zeiten knapper Kassen für unverantwortlich.“ Derzeit erwirtschaften die Kassen ein Defizit von 17 Milliarden Euro. Deshalb erhöhen sie zum Jahreswechsel die Beiträge.
    80 Millionen Euro kostet die Kampagne „Ich schütze mich…“, wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Thomas Dietz ergeben hat. Als diese Kampagne startete, liefen die Radiospots zur Kampagne „Fakten-Booster“ noch, die nach einer Recherche der Welt 27 Millionen Euro gekostet hat.““
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lauterbach-briefe-impfung-kassen-50-millionen/
    (1) https://www.merkur.de/politik/impfkampagne-deutschland-scholz-regierung-ministerium-kriti-kosten-millionen-spott-91264946.html
    (2) siehe z.B. tichys Einblick

    PROGNOSE LAUTERBACH: BEDARF IN 2022 = ca 165 MILLIONEN DOSEN
    TATSÄCHLICH VERIMPFT BISHER 33,5 MILLIONEN DOSEN
    REST VERFÄLLT ? TEURER MÜLL !

    „Nun, da auch die Stiko an ihrer bisherigen Impfempfehlung festhält, und der zweiten Booster-Impfung für unter 60jährige eine Absage erteilt, steht Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor einem riesigen Problem. Wie wird sein Ministerium den bestellten Corona-Impfstoff los?
    Bereits jetzt verfallen zahlreiche Dosen. „Bis September 2022 sind nach Kenntnis der Bundesregierung insgesamt ca. 6,2 Millionen Covid-19-Impfstoffdosen im zentralen Lager (…) verfallen“
    Im April hatte Lauterbachs Behörde der JF noch großspurig angekündigt: „Konservativ gerechnet gibt es in diesem Jahr einen Bedarf von 125 bis 165 Millionen Impfstoff-Dosen.“
    Sonderlich groß ist die Impfbereitschaft in Deutschland jedoch nicht. Seit dem 1. Januar wurden laut den Daten des Robert-Koch-Instituts 33,5 Millionen Impfungen verabreicht. Somit klafft eine Lücke von 91,5 bis 131,5 Millionen Impfstoff-Dosen für die Monate November und Dezember, damit die Prognose aus dem April noch erfüllt werden kann.“
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/impfstoff-lauterbach/

    „LAUTERBACH KARRIERE – DIE LEICHEN IM KELLER“

    Wie sagte Dr. Franck, der langjährige kritische Beobachter des Wirkens von Prof. Lauterbach: „Überall, wo Karl Lauterbach seine Finger im Spiel hat, hinterlässt er verbrannte Erde. Das durchzieht seine Karriere wie ein roter Faden.“
    ( Erinnert sei auch an Lipobay und Sibutramin )
    https://www.achgut.com/artikel/lauterbach_Karriere_die_leichen_im_keller_

  2. STIKO : IMPFUNG SCHÜTZT NICHT, KEINE BOOSTER-EMPFEHLUNG FÜR UNTER 60

    “ Millionen Menschen haben sich trotz Impfung mit dem Corona-Virus infiziert. Doch wer daraus öffentlich den Schluß zieht, daß die Vakzine nicht wirklich eine Erkrankung verhindern, gilt bisher als Covidiot oder Verschwörungstheoretiker. Für Facebook ist eine solche Äußerung seit Monaten ein Grund, Posts zu löschen und User zu sperren. Das könnte sich ändern. Denn jetzt hat auch die Ständige Impfkommission (Stiko) beim Robert-Koch-Institut diesen offensichtlichen Zusammenhang hergestellt.

    „Es zeigt sich, daß die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf“, sagte Stiko-Chef Thomas Mertens der dpa. Neu ist auch: Selbst die Verhinderung einer schweren Erkrankung schränkt der habilitierte Virologe inzwischen mit dem Wörtchen „wohl“ ein. Denn Tatsache ist: Corona-Patienten auf den Intensivstationen sind laut RKI zu fast 87 Prozent Geimpfte. Mehr als 70 Prozent der Intensiv-Patienten sind demnach sogar drei- oder viermal geimpft. …Aus diesem Grund werde seine Behörde eine zweite Booster-Impfung weiterhin nur Risikogruppen empfehlen““
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/gestern-verschwoerungs-theorie-heute-offiziell-impfung-schuetzt-nicht/ 25.10.22

  3. EU ABGEORDNETER JOACHIM KUHS : ERSCHRECKENDE ZAHLEN, IMPFG STOPPEN !

    https://youtu.be/_WIIOJAaQUA Video 5 Min

    Sterblichkeit geimpfter Kinder um 700% gestiegen. Gegen jede Vernunft und Erkenntnis soll das Impfprogramm für die ganze Menschheit gnadenlos durchgezogen werden.
    National Health Services UK : bei 40 -79 Jährigen 20-40% höheres Risiko Geimpfter, an Covid zu erkranken. Damit ist der Schutzzweck der Impfung ins Gegenteil verkehrt, die Impfung schadet.
    Zahlen aus Schottland 8/21 bis 2/22: 81,2 % der Covid Toten waren 2-3mal geimpft, 15,3 % nicht geimpft.
    USA Impffolgenstatistik VAERS : 2011 – 2020 gab es 120 – 183 Impftote pro Jahr,
    2021 Anstieg um 1700 % auf 12635 Impftote.
    UK: geimpfte Kinder sterben 44mal häufiger als ungeimpfte Kinder und sterben136 mal häufiger an COVID 19 als Ungeimpfte. Ziehen Sie selber die Schlussfolgerungen.
    Schützen wir die Alten in den Heimen und die Kinder vor dem Maskenzwang.

  4. SOLL ICH MEIN K I N D AB 6. MONAT I M P F E N LASSEN ?
    BRIEF EINES ARZTES AN DIE ELTERN ALS ENTSCHEIDUNGSHILFE

    „Am 19.10.2022 genehmigte ein CDC Gremium einstimmig diese experimentelle Behandlung mit dem bivalenten Produkt für die routinemäßige Behandlung von Kleinkindern, obwohl … noch keinerlei Daten zum Sicherheitsprofil des Produktes vorliegen können. Die EMA empfahl am selben Tag das alte Produkt für das mittlerweile ausgestorbene Original-Wuhan-Virus für Kinder ab 6 Monaten freizugeben.“ ( https://tkp.at/2022/10/24/was-pfizer-wusste/ , s.u.)

    Zu diesem unfassbaren Vorgang der Brief eines Arztes ( veröffentlicht auf http://www.rpp-institut.com,t.me/rppinstitut, 25.10.22, 17.02h ) mit Analyse der Risiko-Daten:

    „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern!
    Das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) in den USA sowie auch die EMA (European Medicines Agency) haben gerade die Corona Impfung für Kinder ab dem 6. Lebensmonat freigegeben.
    Gleichzeitig (13.10.2022) erschien die vorerst letzte Arbeit von der Arbeitsgruppe um Ioannidis (METRICS, Stanford University, California)[1]
    Die Arbeitsgruppe trug 40 nationale Seroprävalenzstudien zusammen, die 38 Länder mit Daten VOR der Impfung abdecken.
    Seroprävalenz bedeutet in diesem Zusammenhang, die Menge von Personen,
    die durch eine natürlich durchgemachte Infektion bereits Antikörper gegen eine Erkrankung haben.
    Die folgende Auflistung zeigt Ihnen die sogenannte IFR (Infection Fatality Rate oder fallbezogene Fatalitätsrate: der Anteil der Personen mit einer bestimmten Erkrankung, die an dieser sterben).
    Der Median (Mittelwert) der IFR betrug
    bei 0-19 Jahren: 0,0003%
    bei 20-29 Jahren: 0,003%
    bei 30-39 Jahren: 0,011%
    bei 40-49 Jahren: 0,035%,
    bei 50-59 Jahren: 0,129%
    bei 60-69 Jahren: 0,501%
    Auf globaler Ebene könnte die IFR vor der Impfung bei
    0,03 % für 0-59 bzw. und
    0,07 % 0-69-Jährigen liegen
    Ich denke, diese Zahlen sprechen für sich selber und helfen Ihnen, bei der Entscheidung, ob Sie sich selber oder Ihre Kinder gegen Corona impfen lassen.
    Ihr
    Dr. med. HB Bludau
    1. Pezzullo, A.M., et al., Age-stratified infection fatality rate of COVID-19 in the non-elderly
    informed from pre-vaccination national seroprevalence studies. medRxiv, 2022: p.
    2022.10.11.22280963 „

  5. S C H Ü T Z E N DIE MASSNAHMEN, ZB MASKENPFLICHT ?

    Nicht nur die Impfungen werfen Fragen auf, sondern auch Nutzen und Schaden der übrigen “ Schutzmassnahmen“ gegen Covid, z.b. der MASKENPFLICHT. Schon im Evaluationsbericht der Bundesregierung kam man zu keiner eindeutigen Empfehlung, dennoch bleibt den Ländern die Option zu einer erneuten Verschärfung bis hin zur Anordnung von Masken im Freien…von der FFP2 Zumutung für Pflegbedürftige ganz abgesehen.

    https://tkp.at/2022/10/24/wie-beeinflusst-uns-das-tragen-von-masken-umfassendes-gutachten/
    Thomas Oysmüller stellt ein Handbuch dazu vor, „das alle Belege, Forschungen und Aspekte zur die Covid-Masken zusammengefasst hat, vor. Auch die politische Instrumentalisierung ist nachgezeichnet:“

    Eine europäische Studie läßt folgenden Schluss ziehen:

    „“Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Länder mit einem hohen Grad der Einhaltung der Maskentragepflicht NICHT BESSER abschnitten als Länder mit einer geringen Verwendung der Masken. Darüber hinaus weist die mäßig positive Korrelation zwischen der Verwendung von MASKEN UND TODESFÄLLEN in Westeuropa darauf hin, dass die allgemeine Verwendung von Masken möglicherweise schädliche, unbeabsichtigte Folgen haben könnte.”
    Traindl (2022): Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen, S. 23…
    Weiters geht Traindl auf Gefahrstoffe in Masken, das Wachstum von Krankheitserregern in Masken und die Sauerstoffsättigung im Blut beim Maskentragen ein und listet mögliche Gesundheitsschädigungen auf. Insbesondere bei Kindern sollte mit Bedacht abgewogen werden, ob das Tragen von Masken vorteilhaft ist…“

    https://www.afa-zone.at/allgemein/auswirkungen-von-masken-neues-gutachten-ueber-medizinische-psychologische-und-soziologische-vor-und-nachteile/

  6. EMA EUROPÄISCHE ARZNEIMITTELKOMMISSION ZU 86 % PHARMA-FINANZIERT
    U N A B H Ä N G I G ?

    „Die EMA empfahl am 19.10.22 das alte Produkt für das mittlerweile ausgestorbene Original-Wuhan-Virus für Kinder ab 6 Monaten freizugeben.“

    Wie steht es angesichts solcher ( unfassbarer !) Entscheidungen mit der UNABHÄNGIGKEIT der BEHÖRDE ?

    „Viele Bürger gehen davon aus, dass die EMA eine Behörde der EU ist und vollständig von dieser finanziert wird. Doch bei weitem gefehlt – dies entspricht nicht den Fakten:
    Laut aktuellem Jahresbudget 2022 der Europäischen Arzneimittel Agentur EMA stammen 86% direkt von Gebühren und Entgelten der Pharmaindustrie.
    Nur 13% kommen von der EU. Nur 1% kommt aus anderen Quellen. …

    Entgegen der allgemeinen Vorstellung einer von der EU geführten unabhängigen Arzneimittelbehörde entpuppt sich somit die EMA als vielmehr abhängig von den Zahlungsleistungen und Entgelten der Pharmaunternehmen. …

    Die Frage ist, wie es infolgedessen mit der Unabhängigkeit im Bereich der Kontrolle der Arzneimittel- und Impfstoffsicherheit aussieht?

    Und nicht nur die Finanzierung wirft Fragen auf: Mit Emer Cooke wurde eine ehemalige langjährige Vertreterin der Pharmaindustrie just zum Zeitpunkt der Covid Impfkampagne an die Spitze der EMA gehievt. Inwieweit ist hier mit unabhängigen für Endverbraucher neutralen Entscheidungen zu rechnen?“

    https://uncutnews.ch/wie-unabhaengig-ist-die-ema-86-des-ema-etats-kommen-aus-entgelten-der-pharmakonzerne/

  7. DAS KARTENHAUS STÜRZT ZUSAMMEN – DIE WAHRHEIT KOMMT ANS LICHT
    WAS P F I Z E R WUSSTE

    Nachdem die hochrangige Mitarbeiterin von Pfizer bei der Anhörung im EU Parlament zugeben mußte, daß der “ Impfstoff“ weder auf Schutz vor Infektion noch Weitergabe des Virus getestet wurde ( trotz gegenteiliger Versprechen von CEO Bourla ! ), kommen dank investigativer Wissenschaftler immer noch mehr SKANDALÖSE DETAILS zutage.
    POLITIKER UND MEDIEN SCHWEIGEN, weil offenbar wird: die IMPFKAMPAGNE und die damit verbundenen Massnahmen beruhen auf einer RIESEN LÜGE, und SIE (FAST ALLE) HABEN MITGEMACHT.

    https://tkp.at/2022/10/24/was-pfizer-wusste/ – Link zur PDF im Artikel

    „Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung berichtete im Juli in einer Pressemitteilung über ihre Impfstoffanalysen und die erschreckenden Funde dabei. Nun veröffentlicht die Gruppe eine zweite Arbeit, welche sich der Korruption und Compliance im Hause Pifzer widmet.“

    Aufgedeckt wurden – teils schon bekannt :
    Erhebliche Mängel der Studien vor Zulassung, Spike Protein eignet sich nicht als Antigen wegen rascher Veränderung, ist toxisch, verbleibt in unkontrollierbarer Konzentration lange im Organismus.
    Nebenwirkungen bereits in den ersten 3 Monaten nach Beginn der Kampgne erheblich, über 42000 Fälle, über 1200 Tote bis Feb 2021.
    Bereits Dez 2020 wusste Pfizer, die Impfung SCHÜTZT NICHT VOR COVID. Natürliche Immunität ist stärker. Impfung wirkt NICHT BEI IMMUNSUPPRIMIERTEN, gerade die wurden als “ Vulnerable“ zur I. gedrängt. Durch die Wirkung als ACE Hemmer war Gefahr für Schwangere absehbar, auch denen wurde I. empfohlen. Für Dokumentation über 1000 verschiedener Nebenwirkungen stellte Pfizer 1800 Mitarbeiter extra ein. Verteilung im ganzen Körper war bekannt und geplant. Anreicherung der Lipidnanopartikel in den Eierstöcken, keine Kenntnisse über Abbau der LNPs und Zerfallsprodukte.

    „Es erfolgten des Weiteren keine Genotoxizitätsstudien, keine pharmakokinetischen Studien, keine Studien zur Carcinogenität, keine Studien zur Immunotoxizität, keine Studien zur Übertragung des Produktes oder Teile dessen durch die Muttermilch auf die Babys. Des Weiteren erfolgten keine Studien bezüglich männlicher Fruchtbarkeit und Spermien. Dabei wusste Pfizer, dass bei dieser Art Impfung Antiköper gegen Spermien gebildet werden können, die Spermien als Invasoren erkennen und vernichten können .
    … über Shedding
    Shedding ist die Übertragung von Bestandteilen des Produktes von Geimpften auf Ungeimpfte. Auch bezüglich Shedding wusste Pfizer darüber Bescheid, dass ein geimpfter Mann seine Sexualpartnerin durch Körperflüssigkeiten oder Hautkontakt Bestandteilen des Produktes aussetzen kann. …
    … über Versuche an Kindern
    Die Studien zur Kinderzulassung wurden in 65 Versuchszentren durchgeführt. Von den 4.526 rekrutierten Kindern brachen 3.000 Kinder die Studie aus nicht veröffentlichten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie viele dieser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbekannt. Die UK Regierung hat das Impfprogramm für Kinder unter 11 Jahren zu Ende August eingestellt. Ausgenommen sind Kinder mit Vorerkrankungen.
    Am 19.10.2022 genehmigte ein CDC Gremium einstimmig diese experimentelle Behandlung mit dem bivalenten Produkt für die routinemäßige Behandlung von Kleinkindern, obwohl die entsprechende klinische Studie NCT05543161 erst am 23.09.2022 startete und frühestens am 18.02.2025 beendet sein wird und somit noch keinerlei Daten zum Sicherheitsprofil des Produktes vorliegen können. Die EMA empfahl am selben Tag das alte Produkt für das mittlerweile ausgestorbene Original-Wuhan-Virus für Kinder ab 6 Monaten freizugeben.

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