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MDR-Sendung wirft staatlichen Behörden Vertuschung bei schweren Impfschäden vor

Am vorigen Dienstagabend sorgte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) mit einem Beitrag für Erstaunen: In der Umschau zeigte der ARD-Regionalsender interessante Einblicke zu Impfnebenwirkungen

Vorgestellt wird z.B. die 31-jährige Vera Rieder: Vor ihrer Erstimpfung offensichtlich vollkommen gesund, erkrankte sie bereits nach der ersten Impf-Dosis schwer, entwickelte Ausschlag, Muskelzucken, Taubheitsgefühle, eine Spastik in der Hand und schließlich gravierende Herzrhythmusstörungen.

Vom Staat fühlt sich Frau Rieder im Stich gelassen. Vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kämen nur Standardantworten, auch sonst gebe es keinerlei Anlaufstellen.

Dass viele weitere dieses Schicksal teilen, zeigte sich für Vera Rieder im Internet: Hier melden sich tausende Menschen, die nach der Corona-Impfung ebenfalls schwere Symptome entwickelten, für die kein Arzt eine plausible Erklärung hatte.

Rieder berichtet, dass sie ihr Blut auf eigene Kosten bei einem privaten Labor analysieren ließ, um Klarheit zu bekommen – mit Erfolg: Es stellte sich heraus, dass in ihrem Blut Autoantikörper, die eigenes Gewebe angreifen, zu finden waren.

Marion Bimmler, Betreiberin eines privaten Forschungslabors, das solche Blutanalysen durchführt, bestätigt, dass dieser Befund kein Einzelfall ist: Allein in ihrem Labor will sie die Autoantikörper bei etwa 300 schwerkranken Personen nach der Corona-Impfung gefunden haben. Auf ihre Hinweise an die zuständigen Stellen antwortete weder das Bundesgesundheitsministerium noch das PEI oder die STIKO.

Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.unzensuriert.at/content/145343-todesfaelle-vertuschung-und-behoerdenversagen-mdr-zeigt-ueberraschenden-beitrag-zu-impfnebenwirkungen/

Kommentare

4 Antworten

  1. Allen Betroffenen erst mal alles Liebe und Gute.

    Es tritt in Sachen Nebenwirkungen ALLES ein, was Prof. Bhakdi schon 2021 (letztes Jahr) prognostiziert hat. Anstatt man die Coronamaßnahmengegner ernst nimmt (ernstgenommen hat), wurden sie lieber diffamiert und niedergemacht, OBWOHL ALLES eingetreten ist, was von der Coronamaßnahmen-Gegnerseite laufend prophezeit wurde.

    Der Staat stiehlt sich betr. Schadenersatzleistungen aus der Affäre mit dem Hinweis, dass es keine Pflicht und kein Zwang zur Impfung gab.

    Viele ließen sich aus meinem Bekanntenkreis die „Spritze“ (es ist ja KEINE Impfung!!!) geben, um ihre Freiheit wieder zu bekommen, das uns laut Grundgesetz so oder so zusteht.

    Nochmals, es tun mir wirklich für Geschädigte leid, aber überdenkt, was die Coronamaßnahmengegner ständig ohne Unterlass gepredigt und GEWARNT haben. Stattdessen wurden diese ausgegrenzt, weil man es auch nicht wahrhaben wollte…….

  2. Die beschriebene Situation kann ich aus eigener, leidvoller Erfahrung bestätigen – und ich bin ratlos.
    Vielleicht gibt es eine Anlaufstelle für die von der Politik bewusst und vorsätzlich verratenen Leidtragenden? Wo?

    1. Guten Tag,
      bitte schauen Sie in Ihr Mailprogramm – ich habe Ihnen persönlich geantwortet und eine kompetente Anlaufstelle genannt, die aber im Moment noch nicht öffentlich ist.
      Alle weiteren potentiellen Impf-Opfer können sich diesbezüglich ebenfalls gerne bei mir melden: felizitas.kueble@web.de
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

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