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Medjugorje und seine „Zehn Geheimnisse“…

Von Felizitas Küble

Wenn von sog. Marienerscheinungen die Rede ist, geht es nicht selten auch um „Geheimnisse“, die teils allein dem Papst, teils überhaupt niemandem mitgeteilt werden, zumindest für einen längeren Zeitraum. 

Klar: So bleibt das Phänomen allzeit spannend und ein Dauerbrenner für neugierige Gemüter. Unabhängig  von einzelnen Privatoffenbarungen dieser Art stellt sich grundsätzlich die Frage, ob denn der „Himmel“ neuerdings in Rätseln zu uns spricht?

Weshalb hat er dies in biblischen Zeiten nicht getan? Warum hat Christus stets klar und direkt gesprochen, nicht etwa in verborgenen Andeutungen, deren Lösung bzw. Klartext dann erst für später in Aussicht gestellt wird?

Der vom zuständigen Ortsbischof abgelehnte und von der Kirche nicht anerkannte Erscheinungsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina kann sogar mit zehn Geheimnissen aufwarten, welche angeblich den dortigen Seher/innen Anfang der 80er Jahre von der Madonna enthüllt worden sind  – samt dem Datum, an dem sie sich „erfüllen“ werden.

Wie das so ist bei aufregenden Himmelsbotschaften, sind die Rollen der Seher verteilt, das macht die Causa noch spannender, denn nur die Visonärin Mirjana kennt alle zehn Geheimnisse. Der Rest der Seherschar muß sich mit weniger begnügen bzw. sie werden nur „nach und nach“ in diese eingeweiht.

Eine Bekanntgabe der verborgenen Botschaften darf erst erfolgen, wenn die „himmlische Dame“ es wünscht.

Am Ende der Erscheinungen, so kann man in vielen Pro-Medjugorje-Büchern nachlesen, wird es an dieser Stätte ein weltweit sichtbares Wunder geben. Zweck dieses Mega-Zeichen soll es sein, die dortigen Phänomene, die bereits seit fast 36 Jahren andauern, zu „bestätigen“.

BILD: Dieses fundierte Buch „Der Medjugorje-Betrug“ kann bei uns besonders preiswert bestellt werden. (Näheres HIER)

Mirjana hat laut der Webseite „Boschaften Mariens“ gegenüber italienischen Pilgern Folgendes erzählt, vielleicht um so die Angelegenheit noch rätselhafter zu gestalten:

“Die Jungfrau Maria hat mir ein einfaches, besonderes Blatt gegeben, auf dem die zehn Geheimnisse geschrieben stehen. Es ist aus einem Material, das man nicht beschreiben kann: Es ist weder Papier noch Stoff. Man sieht die Schrift nicht darauf.

Zur gegebenen Zeit werde ich das Blatt dem ausgewählten Priester geben, der die Gnade haben wird, nur das erste Geheimnis lesen zu können; später die anderen. Sieben Tage später wird er sie bekannt machen dürfen, drei Tage bevor das Angekündigte eintritt.“  (Quelle: http://www.botschaften-mariens.de/cms/medjugorje-und-seine-priester/)

Im Grunde haben sich die Medju-Seher/innen mit ihrer Ankündigung eines weltweit erkennbaren „Zeichens“ selbst ins Fleisch geschnitten bzw. in ein geistiges „Gefängnis“ begeben  –  und für eine Endlos-Verlängerung der „Botschaften“ gesorgt, denn wenn dieses Super-Wunder – wie fest angekündigt  –  die Vollendung dieser Erscheinungsserie sein soll, dann können diese Ereignisse so lange kein Ende finden, bis eben dieses vermeintliche Mega-Zeichen zu sehen sein wird.

Übrigens interessant, was die erwähnte Pro-Medju-Seite weiter über eine von Mirjana geschilderte Marien-Botschaft berichtet – wir zitieren wörtlich:

“Alle Erwachsenen haben die Fähigkeit zu erkennen, dass Gott existiert. Die Sünde der Welt besteht darin: Sie interessieren sich nicht für Gott. Die Städte, die Regionen sind voller Kirchen und Moscheen, aber die Leute gehen dort nicht hinein, um zu fragen: Wie soll ich leben? Darin genau liegt die Sünde der Welt: Sie interessiert sich nicht für Gott”.

Aha, die Medju-Maria fordert Menschen dazu auf, in die Kirchen   u n d   M o s c h e e n  zu gehen  –  Kommentar überflüssig.

Es ist hier bezeichnenderweise auch nicht von Christus die Rede, für den sich die Leute interessieren sollen, sondern lediglich verschwommen von „Gott“…..

Kommentare

24 Antworten

  1. Wer Ohren hat zu hören, der höre und wer Augen hat zu sehen, der sehe. Erfüllen wird sich die Prophezeiung unserer heiligsten Muttergottes, die gesagt hat: „Was ich in Fatima begonnen habe, werde ich in Medjugorje zu Ende bringen.“ Erkennt die Zeichen der Zeit und seid nicht ungläubig. Haltet euch an die Empfehlungen unserer himmlischen Mutter:

    1) Betet täglich mit dem Herzen den Rosenkranz
    2) Feier der Heiligen Messe (mindestens 1 Mal pro Woche)
    3) Täglich eine Bibelstelle lesen
    4) Fasten (Mittwoch und am Freitag)
    5) Monatliche Beichte

    AMEN.

  2. Liebe Leser/innen!
    Pater Petar ist jener Pater, der für die Bekanntgabe der Geheimnisse zu gegebener Zeit auserwählt wurde…

    Er sagt diesbezüglich: Wie ich bereits gesagt habe, helfen uns diese Erscheinungen zu begreifen, dass jeder Augenblick unseres Lebens wichtig ist. Wir sollen ihn in vollkommener Hingabe an Gott leben und ihn durch unser Gebet segnen.
    Das bedeutet, dass wir uns immer für Gott entscheiden. So werden wir die Last des Lebens leichter tragen.
    Ich denke, dass die Bekanntgabe der Geheimnisse uns alle dabei helfen wird, ernsthafter und verantwortungsbewusster zu werden. Sicherlich wird es ungewöhnliche, wunderbare Zeichen geben und große Bekehrungen. Alle Bekehrungen und alle geistigen und körperlichen Heilungen, die sich bis heute ereignet haben, sind der Beweis dafür, dass sich der Himmel über Medjugorje geöffnet hat und die Königin des Friedens zu uns gekommen ist.
    Die Bekanntgabe der Geheimnisse wird ein großer Trost und eine große Freude für alle sein. Vor allem diejenigen, die geglaubt und sich darum bemüht haben nach dem Evangelium Jesu Christi zu leben, werden froh und glücklich sein. Es ist eine Tatsache, dass jedes Jahr Tausende und Abertausende Pilger nach Medjugorje kommen.
    Wenn die Veröffentlichung der Geheimnisse beginnt, werden sicher noch mehr Menschen dorthin gehen; wahrscheinlich auch die, die bisher kein Interesse gezeit haben. Die Zukunft von Medjugorje wird auf jeden Fall positiv sein. Es wird sich noch stärker zu einem geistlichen Magnet entwickeln.

    H.: Man kann nur hoffen dass sich zumindest dann viele Menschen mehr bemühen ins Himmerreich zu kommen denn derzeit schaut es alles andere als rosig aus mit dem Glauben und dem Seelenheil…

    fg Hiti

  3. Das die Kirche an M. nicht mehr vorbeikommt ist klar. NIEMAND ist gezwungen an Marienerscheinungen zu glauben, auch nicht an – vom Vatikan als echt- angesehene. Fr. Küble äussert öfters Meinungen von Dingen, von denen Sie meint sie hätte davon Ahnung. Fr. Küble und Ihre Helfer führen Menschen in die irre. Sie verbreitet Hetze und dies nicht nur gegen Medjugorje. Nicht die Aussagen der Kirche / die Treue zum Papst / die Hierarchie / der Himmel ist wichtig. NEIN !!!!.. Die z.T. verwirrenden Aussagen von Frau Küble sind der Maßstab. Von mir aus muss niemand an die „Ereignisse“ von Medjugorje glauben. Aber sollte die geringe Möglichkeit bestehen, das Medjugorje echt ist, wie sehr wird es Fr. Küble und Ihre Helfer zum Nachteil gereichen, wenn Sie erkennen wie sehr sie gegen die Muttergottes und gegen den Herrn gehetzt haben. Aus dem Herzen von Fr. Küble spricht nur Verbitterung und kein bisschen Liebe für den Himmel. Werte Fr. Küble, sie tun mir einfach nur leid.

  4. Nach der Pressekonferenz des Erzbischofs Henryk Hoser vom 5. April:
    Nachdenken, wie man das Positive, das er über Medjugorje gesagt hat, kleinreden kann. Viel Positives geschehe ja auch woanders.
    Über die Echtheit hat er sowieso nichts gesagt.
    Annehmen, dass auch der Erzbischof vom Teufel verführt oder einfach nicht genug gescheit ist, um das Ganze zu durchschauen. Selber sehe man die Sache sicher viel klarer.
    Die „Geheimnisse“ der „Seher“ weiterhin belächeln. (Man kann ja dem Himmel vorschreiben, was er wann wo wie macht.)
    Die Pilger seien ein Zeichen dafür, dass das Ganze ein Schwindel sein muss. Sie sind fanatisiert oder Spinner. (Solche lassen sich sicher überall leicht finden.)
    Sagen, man müsse ohnehin nicht daran glauben. Es sei ja nur eine Privatbotschaft. Alles Wesentliche sei ja schon gesagt. (Etwaige jetzigen Aktivitäten des Himmels sind egal. Wen kümmert’s.) Gemütlich abwarten, was weiter passiert. Auch wenn ein „Weltbrand“ entsteht – der hat mit Medjugorje nichts zu tun.
    Seine bisherige Meinung nochmal überdenken…
    Egal, ob M. echt ist oder nicht – den Himmel bestürmen um die eigene Bekehrung.
    (Bitte fortsetzen)

    1. Mir gingen nun tagelang Gedanken bezüglich des versprochenen Zeichens durch den Kopf.
      Auf dem Kreuzberg steht doch seit 1934 ein relativ großes Kreuz, das die Blicke auf sich zieht.
      Dieses Kreuz haben die Menschen in mühevoller Kleinarbeit erschaffen. Alles mußte im Schweiße des Angesichts den steilen Berg hochgetragen und aufgebaut werden.
      Die Menschen feiern seit dieser Zeit Mitte September das Fest Kreuzerhöhung.
      Das WESENTLICHE haben die Menschen in Medjugorie also schon vor der Erscheinung erkannt.
      Was kann denn nun ein Zeichen auf dem Berg überhaupt sein?
      Was kann größer und wichtiger sein als das Kreuz selbst?
      Sogar Reliquien vom Kreuz Christi sind laut Angaben mit eingebaut.
      Es soll etwas Bleibendes sein, was nicht von dieser Welt ist???

      IST es auch als ZEICHEN von der evtl. Gospa zu verstehen, wenn sie uns kein materielles ZEICHEN gibt?
      Sie würde doch ein bleibendes Zeichen setzen, wenn sie zu dem großen Kreuz auf dem Berg nix hinzufügt, weil es nix hinzuzufügen gibt.
      Auch die richtige Mutter Gottes kann auf einem Berg mit einem so großen Kreuz nichts wichtigeres daneben stellen.
      Das *einzige*, was noch größer als das Kreuz ist, nicht aus dieser Welt ist, bleibend bis zum jüngsten Tag ist, das ist JESUS höchstpersönlich (wobei ja Jesus kein Zeichen ist).

      Ich will die Echtheit von Medjugorie nicht an diesem Zeichen ausmachen, aber wie gesagt:
      Was ist wichtiger als das Kreuz, daß unter Anstrengung dort aufgebaut wurde?
      Gott stellt da nicht in einer Nacht- und Nebel-Aktion was noch bedeutungsvolleres auf, weil es das einfach nicht gibt.

      1. Das „Zeichen“ kommt – laut den „Sehern“ – nicht auf dem Kreuzberg, sondern auf dem „Erscheinungsberg“, dem Berg Crnica. Außerdem sind irgendwelche Zeichen des Himmels keine Konkurrenz gegen andere Zeichen. Die Quelle, die Maria in Lourdes entspringen ließ, ist ja auch keine Gegenaktion gegen das, was in Lourdes an Heiligem geschieht. Ein Kreuz in einer Kirche ist keine Konkurrenz gegen den weitaus heiligeren leibhaftigen Jesus im Tabernakel.
        Ich lasse lieber den Himmel entscheiden, was er wo tut. Ich schlage vor: Warten wir es ab.

  5. „Bitte: Wenn Sie schon daran nicht glauben können, dann führen Sie bitte nicht andere Menschen in die Irre.“ Dasselbe sage ich auch Krau Küble. Ich bin in Medjugorje gewesen und ich kann meine Meinung sagen, denn ich habe vieles erlebt was mir näher zu Gott gebracht hat. Waren Sie auch da Frau Küble? Und wenn nicht, wie kann man einfach so über etwas berichten?

    1. Wie mag Sie die Vorstellung erst schrecken, so Frau Küble noch nie in Medjugorje gewesen wäre und positiv über das dortige Geschehen berichten würde?

      Und – wie mag Ihnen erst der Schreck in die Glieder gefahren sein, von denen zu hören und zu lesen, die, – obwohl sie dort waren, sich gegen das alberne „Botschafts-Theater“ ausgesprochen haben?

      z. B. Pater Andreas Hoenisch, Hochwürden Rudo Franken usw. …

      Und wie sieht es mit Bischof Zanic aus – der vor Ort lebte?

      Bischof Zanic 1987
      ———————————————————

      Am 25. Juni 1987 traf Bischof Zanic in der St. Jacobus Gemeinde von Medjugorje ein, um Firmungen vorzunehmen. Gleichzeitig nutze er die Gelegenheit, um die Gemeinde am 6. Jahrestag der „Erscheinungen“ über seine persönlichen Ansichten nicht im Unklaren zu lassen. „Jene, die der Gottesmutter Worte in den Mund legen“, sagte er mit Bestimmtheit, „verdienen den tiefsten Platz in der HÖLLE“. Was das „wunderbare Zeichen“ betrifft, dass Marinko Ivankovic angekündigt hat, und das sich nicht später
      als bis zum 15. August 1986 zeigen sollte, endlich ist es eingetroffen“, verkündete der Bischof. „Es ist DEIN SCHWEIGEN“ verkündete er der eingeschüchterten Menge. “ Du bist nicht hier.“

      „Ich, Bischof von Mostar, vor dieser Menge Deiner Bewunderer in aller Welt stehend, habe Dein „großes Zeichen“ gefunden und anerkannt, das nach diesen sechs Jahren nicht mehr falsch verstanden werden kann. Es ist DEIN SCHWEIGEN. Ich danke Dir, himmlische Dame, ich danke Dir dafür, dass DU hier sechs Jahre geschwiegen hast. – Es ist Deine Art uns zu zeigen, ob du hier wirklich gesprochen hast, ob Du hier erschienen bist und Botschaften gegeben hast . Heilige Jungfrau, Mutter Jesu Christi und auch unsere Mutter, mögest Du Dich für den Frieden einsetzen in dieser ruhelosen Diözese . von Mostar. Mögest Du ganz besonders hier eingreifen, Dich für diesen Ort einsetzen, für diese Gemeinde, wo Dein Name so oft erwähnt wurde, wo Botschaften gegeben wurden, die NICHT Deine Botschaften sind. Mögest Du die FÄLSCHUNGEN Deiner Botschaften beenden. Mögest Du, Heilige Jungfrau, als Wiedergutmachung ernsthafte Gebete von Dir zugeneigten Seelen annehmen, die sich von jeder Art von Fanatismus und Ungehorsam gegenüber der Kirche fernhalten. Ein nüchterner Mensch, der Unsere Liebe Frau verehrt, würde sich fragen: „Liebe Gottesmutter, was tun sie Dir an?“

      ———————————————————-

      usw. …

      MfG

      1. Unsinn!
        Jeder, der M. als wahr erkannt und erfahren hat, sollte standhaft und treu zu M. stehen.
        Lasst doch all die anderen schwätzen, lästern usw. Ich lasse sie reden und denke mir nur meinen Teil….Es wäre unsinnig, in diesen Zeiten noch auf Rom zu hören….
        Der Vater der Lüge wirkt durch F. und seine Handlanger.
        Nur mit Gebet kann man hier noch richtig geführt werden..
        Gaby

  6. „Geheimnisvolle Botschaften aus „M“ zusammengefasst!“

    Möge sich jeder selbst zu dieser „geheimnisvollen“ Sammlung an Botschaften seine Meinung bilden. Besonders interessant ist die „Botschaft“ vom 26.12.1982, in der sich die „Gospa“ bei der „Seherin“ für den Hinweis entschuldigt, dass es den Satan „wirklich“ gibt.

    ——————————

    Botschaft vom 15.08.1982
    Vicka und Ivanka wurde ein neues Geheimnis anvertraut. Die anderen konnten den Inhalt des Geheimnisses nicht verstehen.

    Botschaft vom 06.11.1982
    Mirjana ist erschrocken über das achte Geheimnis und bittet Unsere Liebe Frau um Mitleid mit der Menschheit.
    „Ich habe gebetet, die Strafe ist gemildert worden. Beständiges Beten und Fasten besänftigen Gottes Strafen, aber sie lassen sich unmöglich ganz vermeiden. Geh durch die Stadt und zähle diejenigen, die Gott verherrlichen und die, die ihn beleidigen. Gott kann das nicht länger dulden.“
    Es muß noch gesagt werden, daß (nach Mirjana) die Seher nicht alle dieselben Geheimnisse erhalten haben.

    Botschaft vom 26.12.1982
    Dies ist die Mitteilung, die Mirjana Pater Tomislav Vlasic am 5. November 1982 machte. Er gibt sie am 16. Dezember 1982 an den Papst weiter. Pater Vlasics Brief wurde in dem Buch „Erscheint die Jungfrau Maria in Medjugorje?“ (Paris 1984) mit der folgenden Einleitung veröffentlicht:
    Wie Mirjana berichtet, vertraute die Madonna ihr am 25. Dezember 1982 das zehnte und letzte Geheimnis an und offenbarte ihr die Zeitpunkte, an denen die Geheimnisse zutage treten würden. In begrenztem Umfang, aber mit mehr Einzelheiten als bei den anderen Sehern offenbarte die Gottesmutter Mirjana einiges aus der Zukunft. Aus diesem Grund wiederhole ich hier, was Mirjana mir bei einer Zusammenkunft am 5. November 1982 berichtete. Ich fasse allerdings nur das Wesentliche ihres Berichts zusammen, ohne ihn wörtlich wiederzugeben.

    Er lautet:
    • Die Welt wird drei Ankündigungen erhalten, bevor das sichtbare Zeichen kommt, das der Menschheit gegeben wird. Sie werden in Form von irdischen Ereignissen erfolgen. Mirjana wird Augenzeugin sein. Zehn Tage vorher soll Mirjana es einem Priester ihrer Wahl ankündigen. Mirjanas Zeugnis soll die Erscheinungen bestätigen und die Welt zur Bekehrung veranlassen.
    • Nach den Ankündigungen wird das sichtbare Zeichen am Ort der Erscheinungen von Medjugorje auftreten, damit die ganze Welt es sehen kann. Das Zeichen wird als Beweis für die Erscheinungen gegeben und damit die Menschen wieder zum Glauben kommen.
    • Das neunte und zehnte Geheimnis sind ernst. Sie sind eine Strafe für die Sünde der Welt. Diese Strafe ist unumgänglich, weil wir nicht darauf hoffen können, daß die gesamte Welt sich bekehrt. Diese Strafe kann durch Gebet und Buße gemindert, aber nicht gänzlich vermieden werden. Mirjana sagt, daß eines der die Welt bedrohenden Übel, das im siebten Geheimnis verborgene, dank Gebet und Fasten hat verhindert werden können. Darum spornt die Gottesmutter weiterhin zum Beten und Fasten an.
    „Ihr habt vergessen, daß ihr durch Gebet und Fasten Kriege verhindern und die Naturgesetze aufheben könnt.“
    • Kurz nach der ersten Ankündigung werden die nächsten erfolgen. So werden die Leute Zeit zur Umkehr haben.
    • Dieser Aufschub wird eine Zeit der Gnade und der Umkehr sein. Nach dem sichtbaren Zeichen werden die, die noch leben, etwas Zeit haben, sich zu bekehren. Aus diesem Grund fordert die Gottesmutter uns inständig zur Umkehr und Versöhnung auf.
    • Die Aufforderung zu Gebet und Buße hat den Zweck, Krieg und Übel zu verhindern und vor allem, Seelen zu retten.

    Nach Mirjanas Worten stehen die von der Gottesmutter vorhergesagten Ereignisse kurz bevor. Auf Grund dieses Erlebnisses verkündet Mirjana der Welt:
    „Bekehrt euch so schnell wie möglich. Öffnet Gott euer Herz.“

    Zusätzlich zu dieser wichtigsten Botschaft berichtet Mirjana über eine Erscheinung, die sie 1982 hatte und die nach unserer Ansicht einige Auskunft über bestimmte Seiten der Kirchengeschichte gibt. Sie spricht von einer Erscheinung, bei der ihr der Satan begegnete. Er forderte sie auf, die Madonna zu verlassen und ihm nachzufolgen. Dadurch würde sie in der Liebe und in ihrem Leben glücklich sein. Er behauptete, der Jungfrau Maria zu folgen würde ihr dagegen nur Leid einbringen.
    Mirjana stieß ihn von sich, und in demselben Augenblick gab die Gottesmutter ihr die folgende Botschaft:
    „Bitte entschuldige mich dafür, aber du mußt wissen, daß es den Satan wirklich gibt. Eines Tages hat er Gott auf seinem Thron um Erlaubnis gebeten, die Kirche für eine gewisse Zeit in Versuchung zu führen. Gott erlaubte ihm, sie ein Jahrhundert lang in Versuchung zu führen. Dieses Jahrhundert steht unter der Macht des Satans; sie wird jedoch zerstört werden, wenn die Geheimnisse, die euch anvertraut wurden, eingetroffen sind. Schon jetzt beginnt er seine Macht zu verlieren und ist sehr gewalttätig geworden: Er zerstört Ehen, sät Streit unter den Priestern, ruft
    Wahnsinn und Mordlust hervor. Durch Gebet und Fasten müßt ihr euch dagegen schützen, besonders durch das Beten in Gemeinschaft. Tragt gesegnete Zeichen bei euch. Bringt sie auch in euren Häusern an und gebraucht wieder Weihwasser.“

    Botschaft vom 05.01.1983
    Pater Tomislav erhielt von Ivan, Jakov, Marija und Vicka die folgenden Angaben:
    Marija hat sieben Geheimnisse bekommen, Vicka acht, Jakov, Ivanka und Ivan neun, Mirjana zehn. Sie wissen nicht, wie lange die Erscheinungen noch dauern und warum Mirjana keine Erscheinungen mehr hat. Die Jungfrau Maria lädt sie unablässig zu Gebet, Fasten und Umkehr ein und bestätigt ihre Verheißungen. Ivan meint, daß für Mirjana die Erscheinungen aufgehört hätten, weil sie in der Zeit zwischen den Erscheinungen nicht genug gebetet habe. Die Gospa wünsche, daß Mirjana im Glauben beten lernen solle. (Eine andere Erklärung meint dagegen, das Ende der Erscheinungen für sie sei ein Zeichen ihrer Reife.) Hinsichtlich des Monats und des Jahres des Zeichens hatte Ivan gesagt, es sei schon festgesetzt.

    Botschaft vom 25.08.1991
    Liebe Kinder!
    Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf; jetzt wie niemals zuvor, seitdem sich mein Plan zu verwirklichen begonnen hat! Satan ist stark und möchte die Pläne des Friedens und der Freude verwirren und euch zu verstehen geben, daß mein Sohn nicht stark in Seinen Entscheidungen sei. Deshalb rufe ich euch alle, liebe Kinder, daß ihr noch stärker betet und fastet. Ich rufe euch zur Entsagung für neun Tage auf, so daß mit eurer Hilfe alles verwirklicht werde, was ich durch die Geheimnisse, die ich in Fatima begonnen habe, verwirklichen möchte. Ich rufe euch, liebe Kinder, daß ihr jetzt die Wichtigkeit meines Kommens und den Ernst der Situation begreift! Ich will alle Seelen retten und sie Gott darbringen. Deshalb beten wir, daß sich alles gänzlich verwirkliche, was ich begonnen habe.
    Danke, daß ihr meinen Ruf gefolgt seid!

    Botschaft vom 18.03.2000
    […]
    N.B. The Erscheinung dauerte ungefähr 5 Minuten und begann um 9.55 Uhr. Die Muttergottes betete über alle und segnete alle. Mirjana vertraute der Muttergottes besonders die Kranken an. Dieses Mal sprach die Muttergottes nicht über die Geheimnisse.

    —————–

    MfG

    1. SATAN will ernst genommen werden.

      Menschen, die sich nicht mit Gott beschäftigen, übersehen auch Satan.

      Gott ist der Frieden, der innere Frieden, Gott ist auch mit sich selbst im Reinen.

      Satan ist denke ich das Gegenteil.

      Satan ist wohl die innere Unruhe, die Unzufriedenheit, er hat keinen inneren Frieden.

      Aber die Gospa will ja zu Jesus hinführen, würde so etwas Satan machen.

      Ist Satan so unzufrieden mit sich, daß er Werbung fürJesus macht???

      Das macht ja auch keinen Sinn.

      1. Osterglocke schrieb:

        „SATAN will ernst genommen werden.“

        —————————-

        Und nicht nur deshalb weist die „Gospa“ bereits vor dem 26.12.1982 in fünf „Botschaften“ auf diesen Vertreter der Gattung Schwefelstinker hin. Wie dämlich die Entschuldigung klingt, wird vielleicht deutlicher, wenn die nachstehenden „Botschaften“ in diesem zeitlichen Zusammenhang gelesen werden.

        ———–

        Botschaft vom 26.06.1981
        Angezogen durch Lichtzeichen vom Gipfel des Erscheinungshügels, hat sich eine Menge von ungefähr dreitausend Menschen versammelt. Währenddessen besprengt Vicka die Erscheinung mit Weihwasser und bittet sie, dazubleiben, wenn sie wirklich die Jungfrau Maria sei, andernfalls aber fortzugehen, wenn sie vom Satan komme. Lächelnd antwortet Unsere Liebe Frau: „Habt keine Angst, ich bin es!“

        Botschaft vom 02.08.1981
        Maria sieht die Gottesmutter in ihrem Zimmer; Unsere Liebe Frau bittet sie und vierzig weitere Personen:
        „Geht alle zusammen auf die Wiese von Gumno. Es wird ein großer Kampf entbrennen. Ein Kampf zwischen meinem Sohn und dem Satan. Die Menschenseelen sind der Einsatz.“

        Botschaft vom 02.09.1981
        Vicka befragt die Jungfrau Maria wegen eines jungen Mannes, der sich erhängt hat.
        „Satan hat sich seiner bemächtigt. Der junge Mann hätte es nicht tun sollen. Der Teufel trachtet nach der Herrschaft über die Menschen. Er reißt alles an sich, aber die Kraft Gottes ist größer, und Gott wird siegen.“

        Botschaft vom 14.02.1982
        Die Seher sind glücklich, weil vier von ihnen beisammen sind.
        „Seid untereinander wie Brüder und Schwestern. Streitet euch nicht. Den Satan gibt es wirklich. Er will nur zerstören. Was euch betrifft, so betet und seid beharrlich im Gebet. Niemand kann euch etwas anhaben.“

        Botschaft vom 16.02.1982
        Vicka berichtet, sie habe die Jungfrau Maria nie traurig gesehen. Sie lächelt immer, und ihr Gesicht ist stets fröhlich und heiter.
        „Satan sagt nur, was ihm paßt, er mischt sich in alles ein. Seid ihr, meine Engel, dazu bereit, alles zu ertragen. Hier wird noch viel geschehen. Laßt euch von ihm nicht überrumpeln.“

        ———–

        MfG

    2. Hallo GsJC,

      aufgrund der Uhrzeit habe ich gerade keine Lust zu überprüfen, ob es die Botschaft vom 2.08.1981 – die mit der Wiese von Gumno tatsächlich gibt.

      Warum sollte Jesus gegen den Satan kämpfen?

      Warum sollten die Seelen von 40 Personen der Einsatz sein?

      Sollte Gumno ein kroatisches Wort sein, bedeutet das auf deutsch TENNE und dort lagert ja Getreide oder sicher auch Heu😊

      „Wir treffen uns auf der Wiese im Heu“ 😂😂😂😂😂😂😂

      Damals in 1982 hab ich auch die Botschaften verschlungen und so eine paßt höchstens zum 1. APRIL und nicht zum 31. März.☺

      Es ist Zeitverschwendung, sich um diese Uhrzeit mit so einer Botschaft zu beschäftigen.

      1. Am 2.08.1981 nach der Erscheinung und dem Gottesdienst in der Kirche erschien die Gottesmutter nochmal im Haus der Maria und beauftragte sie, sie solle die Nachbarn mit zum Dreschplatz des Dorfes bringen. Ca. 40 Personen waren da.
        Die Gospa lud alle durch Maria ein, ihr Gewand zu berühren.Das Gewand wurde aufgrund der Sünden befleckt und mit dem befleckten Gewand ging die Gospa fort.
        Alle wurden traurig und begriffen, daß sie ihre Sünden beichten solten.

        Sinngemäß steht es so in einem Buch „Kurzbericht über die Ereignisse und Botschaften“
        Medjugorie – Buchreihe 10 auf der Seite 32😀
        Ich hatte doch das Gefühl, daß irgendwas nicht stimmt.

        Interessant finde ich auch, daß bereits am 5.03.1980 im Saal des Priester- Seminars in Zagreb anlässlich eines Seminars für die Erneuerung im Geiste der deutsche Priester DDR Heribert Mühlen,Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät in Paderborn ☺gesagt hat: dass er während des Gottesdienst es den Impuls verspürt hat:
        Gott spricht😇
        * ich habe euch ewählt
        *ich werde euch zu meinem neuen Volk machen
        *ich werde euch zur Umkehr führen
        …..
        ich werde jedem ein neues Herz geben
        Ich werde meinen Geist in euch legen und euch erwecken usw.

        Auf Seite 5 und 6 des o.g. Buches.
        war das eine echte Prophezeiung dieses Priesters Mühlen?
        ich Google gleich mal nach ihm

    3. Auf http://www.gospa.de habe ich nun auch die Botschaften gefunden.

      Warum erlaubt Gott dem Satan, die Kirche ein Jahrhundert in Versuchung zu führen?

      Da betet man : „Führe uns nicht in Versuchung“ und Gott läßt Satan auch noch mitmachen.

      Ist das Jahrhundert bald rum?

      Welches Datum ist gemeint?

      Da hat wohl Satan vor der Versuchung von Jesus auch um Genehmigung gefragt???

      Irgendwo habe ich noch die alten Hefte von Medjugorie mit den Botschaften.

      Gerade traue ich dem Internet nicht so ganz über den Weg.

      Da Medjugorie älter als das Internet ist, kann man ja noch in alte Bücher schauen.

      Wenn das Jahrhundert abgelaufen ist, dürfen wir nicht zulassen, daß er seinen Vertrag verlängert bekommt.

      1. Die „Botschaft“ aus „M“ aus dem Jahr 1982 steht mit großer Sicherheit im Zusammenhang mit der Vision (?) Papst Leo XIII. aus dem Jahr 1884.

        ——————–

        Die Vision von Papst Leo XIII.

        Am 13. Oktober 1884, hatte Papst Leo XIII. eine bemerkenswerte Vision, während er eine Messe zelebrierte. Er stand für ca. 10 Minuten wie in Trance da, sein Gesicht wurde fahl und grau …
        Die Stimme Satans prahlte mit seinem Stolz zu unserem Herrn: „Ich kann Deine Kirche zerstören.“
        Die sanfte Stimme des Herrn: „Du kannst? Dann gehe und tue es.“
        Satan: „Um das zu tun, brauche ich mehr Zeit und Macht.“
        Unser Herr: „Wieviel Zeit? Wieviel Macht?“
        Satan: „75-100 Jahre, und mehr Macht über diejenigen, die sich meinem Dienst unterwerfen.“
        Unser Herr: „Du bekommst diese Zeit, und diese Macht.“

        ——————–

        Die entsprechende Quelle finden Sie, wenn Sie eine Suchmaschine mit nachstehendem Text füttern:

        „Die Vision von Papst Leo XIII.“

        MfG

  7. Hermann Hitthaler schrieb:

    „Könnte es nicht sein dass Gott niemand geringeren als seine Mutter zu uns schickt um uns vorzubereiten auf einschneidende Ereignisse nach der dann die Wiederkunft des Herrn erfolgt?“

    —————–

    Nein – so kann so nicht sein, denn nach Don Gobbi wurden alle Geheimnisse, die die Gottesmutter ihren Kindern mitgeteilt hatte, – bis zum Jahr 1998 offenbart und haben sich bereits verwirklicht.

    ———

    Quelle „Blaues Buch“:
    Lourdes (Frankreich), 18. September 1988

    Zönakel mit Priestern und Gläubigen der MPB

    EIN ZEITRAUM VON ZEHN JAHREN
    […]
    Es ist ein Zeitraum von zehn Jahren
    Es sind zehn ganz wichtige Jahre. Es sind zehn entscheidende Jahre.
    In diesem Zeitraum von zehn Jahren werden sich alle Geheimnisse verwirklichen, die ich einigen meiner Kinder geoffenbart habe, und es werden sich auch alle Geschehnisse erfüllen, die euch von mir vorausgesagt worden sind.

    ———

    Tja – und da haben wir jetzt vielleicht ein Problem. Gehen wir einmal davon aus, dass Don Gobbi sich nicht geirrt hat und die Wahrheit sagt, dann haben sich bereits alle (!) Geheimnisse verwirklicht und alle (!) Geschehnisse erfüllt, die die Gottesmutter ihren Kindern offenbart (!) hat.

    Dann kommen aus Medjugorje nur noch Lügen, da nach Don Gobbi bereits alles erfüllt hat. Ist doch logo – oder?

    Somit kann es auch keine zehn oder fünfzehn Geheimnisse aus Medjugorje mehr geben, – oder wollen Sie Don Gobbi Lügen strafen, wo doch gerade Sie, Herr Hitthaler, Don Gobbi seit Jahren auf Ihren Internetseiten bewerben und Frau Küble ziemlich kess unterstellen, Gläubige in die Irre führen zu wollen.

    Quelle „Hitthaler“: http://www.gottliebtuns.com/blauesbuch.htm

    Sie sollten Ihre Internetseiten von den albernen Texten einiger Möchtegernpropheten bereinigen. Vielleicht gewinnen Sie damit etwas (!) mehr an Glaubwürdigkeit.

    Solange Sie diesen Unsinn nicht löschen, wäre ich besonders an Ihrer Stelle zurückhaltender mit dem Vorwurf, dass Frau Küble beabsichtigt, andere Menschen in die Irre zu führen.

    Und unter uns und um ganz eng am Thema zu bleiben: „Meine Privatoffenbarungen sagen mir etwas ganz anderes über den Wert der Tätigkeiten und den Einsatz von Frau Küble!“

    MfG

    P.S.

    „Das Heil kommt vom Kreuz und nicht aus Medjugorje!“

  8. Ein mir bekannter Priester, der in der Katechese hierzulande einen scheinbar aussichtslosen Kampf ausficht, fährt jährlich einmal mit Jugendlichen nach Medjugorje. Nach seinen Angaben hört er dort in einer Woche soviel Beichten, wie in seinem gesamten Priesterleben hierzulande. Er beteiligt sich nicht an Spekulationen über zukünftige Ereignisse, denn das Wort des Herrn darüber ist eindeutig: „Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren.“ Und: „Wachet und betet damit ihr nicht in Versuchung fallt“
    In diesem Zusammenhang kann nicht nur in Medjugorje, aber auch dort, segensreich gewirkt werden. Aber die Tatsache dass es in Medjugorje zahlreiche Bekehrungen gibt, kann man nicht mehr ignorieren. Das sollte m.E. nach nicht zur vollkommenen Ablehnung der Ereignisse dort führen, sondern differenziert den Blick für das Gute öffnen das dort auch geschieht.

  9. Thomas (der Zweifler) war ja auch eher ein Verstandesmensch und heute sind wir ihm dankbar.

    Zu Zeiten von Jesus hat auch nicht jeder alles einfach so hingenommen.

    Bezüglich Medjugorie zu zweifeln ist ja nicht schlimm.

    In Medjugorie beten so viele Menschen und bitten auch die Gottesmutter.

    Die Gottesmutter ist dort auf jeden Fall auch vor Ort (eben unsichtbar) wie überall auf der Welt.

    Warum sollen auch keine Gebete erhört werden, keine Menschen geheilt werden. An Orten, die häufiger aufgesucht werden, wo so viel gebeichtet, gebetet usw. wird, da werden auch mehr „Bekehrungen“ und „Berufungen“ stattfinden wie auf einer einsamen Insel.

    Ob aber die Gottesmutter auch tatsächlich zu sehen ist, ob es ihre persönlichen Worte sind, das ist ja die Frage.

    Die eigentliche “ Führung “ hat sicher die echte Gottesmutter übernommen, wenn auch eventuell eher unsichtbar.

    Der „Erfolg“ von Medjugorie haben die Menschen nicht den Botschaften zu verdanken, sondern
    dem lieben Gott.

    „Ein leeres Blatt Papier“ – daraus kann man noch was machen😊😊😊

    1. Manches möchte ich gerne an meinem Text umformulieren😕

      Die Menschen beten ja zur echten Gottesmutter; von wem auch immer die Botschaften stammen.

      Für alle Gebetserhörungen, Heilungen und Berufungen ist Gott verantwortlich.

      Die Gläubigen stehen ja sozusagen in Kontakt mit der Original – Gottesmutter.

      Die Gospa ist ja nicht ortsgebunden, sie ist ja möglicherweise auch schon quasi vor unserer Haustür erschienen (Fulda)

      Bischof Dyba war dabei.

      Im unsichtbaren Zustand ist sie jedenfalls überall da.

  10. Liebe Frau Küble!

    In regelmäßigen Abständen erfolgt verteilen Sie gerne einen Seitenhieb auf Medjugorje und das, obwohl so viel Gutes von dort ausgeht…
    Bitte: Wenn Sie schon daran nicht glauben können, dann führen Sie bitte nicht andere Menschen in die Irre.
    Zudem glaube ich kaum, dass es die Geheimnisse sind, durch die die Menschen dort glauben oder dass sie von denen angezogen werden.
    Ich habe schon des Öfteren über Medjugorje berichtet. Nur 2 Sachen:

    – einmal bekehren sich dort Menschen zu Gott in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Nur „Blinde“ sehen dies nicht! Vielleicht ähnlich wie damals zu den Zeiten Jesu, wo viele zum „Glauben an Ihn“ gelangten, sehr zum Leidwesen der damaligen Gesetzeslehrer. Gerade die Beichte erlebt in Medjugorje ein Aufblühen wie kaum woanders; zurecht, denn Umkehr beginnt mit dem Abschluss des alten Lebens.
    Dann die Anbetung dort, mit ausgesetztem Allerheiligsten, die vielen Hl. Messen und das fast unaufhörliche und allseits begleitende Gebet…

    – zum anderen: Schauen Sie sich in der Welt um; sind nicht große Veränderungen im Gang? Haben wir heute denn nicht einen riesigen Glaubensabfall, global, könnte man sagen. Gehen nicht heute allzuviele Seelen verloren? Ich möchte niemandem Angst einjagen, aber könnten wir nicht besonderen Ereignissen entgegen gehen? Jenen Ereignissen, von denen Jesus selbst im Evangelium sprach? Oder wie es auch ein Pater Pio bereits voraussah. Hier einige seiner Worte:
    „Wacht auf!  Erhebt euch von eurem Taumel und lasst euch von eurem höllischen Feind nicht betören, der euch schon sehr in Besitz genommen hat und der seinen pestilenzialischen Einfluss immer mehr verstärkt. Es bleibt nur mehr wenig Zeit, die Furchen eurer Seelen zu glätten. Tut etwas Busse!  Verbannt alle verderblichen Vergnügungen am Tag und bei Nacht. Wenn ihr nicht reumütig zu Gott zurückkehren werdet, werden Todesschatten euch auf Schritt und Tritt verfolgen. „

    Könnte Medjugorje nicht der „letzte“, wirklich große Mahnruf zur Umkehr und Buße des Himmels sein? In einer Zeit, die jegliche Beziehung zu Gott aufgegeben hat und wo so viele Seelen auf ewig verloren gehen?
    Könnte es nicht sein dass Gott niemand geringeren als seine Mutter zu uns schickt um uns vorzubereiten auf einschneidende Ereignisse nach der dann die Wiederkunft des Herrn erfolgt?

    Mit freundlichen Grüßen
    Hermann Hitthaler (gottliebtuns.com)

    1. Oh, ihr Getreuen der Barmherzigkeit und Liebe!

      Spielt Frau Küble wieder, oder immer noch? die Rationale, Kritische, Klare, weltliche, CDU wählende, Kirchentreue ergebene, alle Charismatischen ernüchternde ….?
      Gelobt sei der HERR! Es lebe das Leben, die Liebe, das Irrationale, das Über-logische!

      Bis später ihr lieben! Die Hühner müssen auch ins Bett, hier bei uns.

      1. Hallo
        Habe vorhin ihren Kommentar über Bruno Gröning gelesen
        Vielen Dank dafür.
        Habe viel viel Gutes bzw. Heilungen erlebt PERSÖNLICH und das kann mir niemand mehr nehmen – so viel Wunderbares
        Danke für Ihre Mut und die extrem klaren und sachlichen Worte.
        Bitte weiter so
        Sabine Retkowski 😀

      2. Hallo Sabine, …da unter :

        auch ich bekam Heilung und … nach 12 Jahren Taubheit und ständigen Kleckern von Nervendurchtrennung bei kieferorthopädischer UnterkieferOP. Als Mediziner einfach unglaublich – so eine Reparatur geistig am Körper!

        Und er sagte: Wir müssen an GOTT glauben – und Christus folgen, als dem den alle , aber auch alle Menschen folgen müssen! So sagte er damals.

        Na, man lernt nie aus Sabine.
        Danke für deinen Komment.

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