Eine Mehrzahl der Deutschen lehnt eine Umbenennung des Sankt-Martin-Fests ab. 66,3 Prozent sind dagegen, das Fest zugunsten von Einwanderern als „Lichterfest“ oder „Sonne, Mond und Sterne-Fest“ zu bezeichnen, ergab eine Insa-Umfrage laut Focus Online.
8,9 Prozent sprechen sich für eine Umbenennung aus. Vor allem Wähler von FDP (85,1 Prozent), AfD (78 Prozent) und CDU/CSU (74,9 Prozent) wollen den traditionellen Namen beibehalten.
In der Vergangenheit hatten Politiker und Lehrkräfte immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, die den christlichen Bezug am Gedenktag des heiligen Martin von Tours streichen wollten.
Der Linkspartei-Politiker Rüdiger Sagel schlug etwa vor, den Martinstag abzuschaffen und das Fest statt dessen „Sonne, Mond und Sterne-Fest“ zu nennen.
Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/deutsche-lehnen-umbenennung-des-sankt-martin-fests-ab/
Foto: Schwäbischer Albverein Bergatreute
4 Antworten
Man findet keine Worte mehr für so ein verblödetes Deutschland .
Sie machen Platz für DIE, die ja eigentlich nur Gäste sind, weil der Krieg wütet in deren Land.
Man fängt nun an, alles Christliche aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Die ersten Schritte dahingehend haben Lidl, Nestle und Carrefour gemacht. Jetzt wird’s wohl so weitergehen. Wann wird es soweit sein, dass der Christ selbst an der Reihe ist.
Wenn es einen Weltrekord für Schwachsinn gäbe, er würde an Deutschland vergeben, leider. Wem ein Fest nicht passt, der bleibt halt weg. Ich kenne niemanden, der auf das (ehemals in allen Berufen übliche) Weihnachtsgeld verzichtet hätte oder zur Zeit darauf verzichtet. Da ist es offenbar gleichgültig, wie man es nennt. Non olet!
Vielleicht sollte man die Deutschen mit Martinsgeld locken. Dann wäre eine 100% Zustimmung wohl zu erreichen.