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Merkwürdiges Lob von Bischof Stefan Oster für das Anti-CDU-Video von Rezo

Von Felizitas Küble

Jeder, der dieses CHRISTLICHE FORUM kennt, ist sich darüber im klaren, daß wir alles andere als ein Wahlhilfeverein für die CDU sind.

Ich bin bereits 1984 aus dieser Partei ausgetreten, weil die von Kanzler Kohl im Wahlkampf 1982 versprochene „geistig-moralische Wende“ nicht eintrat  – und zudem vor allem wegen des Versagens dieser Partei mit dem „hohen C“ in der Abtreibungsdebatte.

Noch schlimmer wurden die späteren Jahre, als die Christdemokraten durch ihre Vorsitzende Merkel immer weiter nach links rückten und damit einen großen Teil ihrer konservativen Stammwählerschaft preisgaben. Bei unserer langjährigen Wunschvorstellung nach einer bundesweiten CSU machten wir leider die Rechnung ohne den Wirt…

Trotzdem steht uns die CDU immer noch weitaus näher als etwa die Grünen, eine fürchterliche Partei allein schon deshalb, weil sie seit jeher die totale Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat fordert (also bis kurz vor der Geburt): „Abschaffung des § 218“ nennt sich dieser Programmpunkt bei der Melonenpartei (außen grün, innen rot).

Was sich aber Polemiker Rezo mit seinem Video „Die Zerstörung der CDU“ vor der Europawahl geleistet hat, empfinden seriöse Kritiker der CDU keineswegs als akzeptabel. Man fragt sich, ob wir in Absurdistan leben angesichts der Tatsache, daß dieser Polit-Monolog sage und schreibe 17 Millionen Klicks erhielt.

Allein der Titel „Die Zerstörung der CDU“ belegt die ultralinke Schlagseite des Unterfangens. Die CDU ist eine demokratische Partei, weshalb ein Aufruf zu ihrer Zerstörung schlicht skandalös ist. Mit diskutabler Sachkritik hat das wenig zu tun.

Sogar die linksliberale ZEIT bezeichnete Rezos Rundumschlag als „überspitzt, wütend und unfair“. Zudem werden zwei seiner Vorwürfe gegen die CDU in einem Faktencheck auf ZEIT-online kritisch beleuchtet.

Natürlich steckt nicht nur dieser grün gewickelte Youtuber hinter der Kampagne, sondern ein einflußreiches, mächtiges Mediennetzwerk, das sein Video eine Woche vor der Europawahl systematisch und geradezu generalstabsmäßig forciert hat. (Genaue Beweisführung hier: https://juergenfritz.com/2019/06/06/rezo-kampagne/)

So weit – so schlecht. Aber damit nicht genug. Nach der für die CDU miserablen Wahl meldet sich ein Bischof zu Wort, der in manchen katholischen Kreisen immer noch als „konservativ“ gilt: Stefan Oster (siehe Foto).

Der Oberhirte von Passau meinte vielleicht, es sei geschickt, sich als „Jugendbischof“ recht nah an die rotgrüne Szene heranzurobben, indem er Rezo ausführlich würdigte.

Unter dem Titel „Oster lobt Rezo-Video“ berichtete die kirchenamtliche Seite „Katholisch.de“ darüber: https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/oster-lobt-rezo-video-nerv-getroffen-und-rhetorisch-brillant

Der Youtuber – so erklärte Oster – habe einen „Nerv getroffen“ und sei „rhetorisch brillant“. Sein Video sei „handwerklich klasse“ und „den Zuschauer mitnehmend“.

Und? Was tut das zur Sache?

Es handelt sich bei diesen Ausdrücken um teils emotionale, teils rein technische Lobesformeln. Geht es auch noch um den Inhalt? Um Kritik an dem Versuch einer finanzkräftigen Medienlobby, die Grünen im Wahlkampf massiv zu unterstützen?

Weit gefehlt, das scheint den Herrn Jugendbischof nicht zu interessieren.

Zwar räumt er ein, manches „bewusste Lächerlichmachen von Einzelpersonen“ in dem Rezo-Stück sei grenzwertig. Das scheint aber nur ein Schönheitsfehler zu sein, denn insgesamt sehe er das Youtube-Video als „überraschend neuen, gut gemachten und unerwartet wirkungsvollen Impuls vor der Europawahl“.

Ach so: „…ein unerwartet wirkungsvoller Impuls vor der Europawahl“ – Sollen wir jetzt also die Grünen wählen, Herr Bischof?!

Oster findet es in seiner Zeitgeist-Anbiederei  –  oder grenzenlosen Naivität?  –  sogar echt „klasse“, dass sich der junge Youtuber „so ausführlich, intensiv, ja bisweilen akribisch“ mit Politik befasse…

Oh (un)heilige Einfalt!

Unsere Autorin Felizitas Küble leitet den KOMM-MIT-Verlag und das CHRISTOFERUSWERK in Münster, das dieses CHRISTLICHE FORUM betreibt

Oster-Foto: Forum Dt. Katholiken (Blog)

Kommentare

14 Antworten

  1. Nun, die Rechten sind zu beschränkt – und die Linken sind nicht ganz dicht!
    Denn wer für alles offen ist, der ist nicht ganz dicht. Auch Grenzen haben ihren Wert und ihren Nutzen und ihre Notwendigkeit.
    Die Postmoderne ist entwurzelnd und entgrenzend und auflösend und manipulativ verdrehend und destruktiv und Werte-Relativistisch. Sie bedient sich der NLP-Manipulation in den Medien und der Sophistik und Rabulistik und sie ist die Ideologie und der Zeitgeist der neoliberalen Globalisierung seit den 80er Jahren mit ihrer Medien-Privatisierung. Siehe aber auch Ayn Rands neoliberalen und ordo-liberalen sogenannte „Objektivismus“ und die Gender Ideologie samt Gender Mainstreaming der Judith Butler – und Judith Reismans Kritik an ihr und an den beiden Pädophilen und unseriösen Wissenschaftlern Alfred Kinsey und John Money als Ideologen der Pädophilie mit ihren gefälschten Daten.

    1. Gutem Tag,
      nur weil Sie von mir zu diesem oder jenem einen „Artikel wünschen“, muß ich nicht aufs Wort gehorchen, ich suche mir meine Themen gerne selber aus und muß auch die Zeit dazu haben (immerhin betreibe ich diesen Blog ehrenamtlich).
      Zudem: Der Wortlaut des hier kritisierten Erklärung des Forums Dt. Katholiken wird weder dokumentiert noch verlinkt – und mir liegt die Stellungnahme auch nicht vor.
      Zu womöglich aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten äußere ich mich nicht.
      Es käme also auf die vollständige (und endgültige) Fassung an.
      Zudem ist die Behauptung, das Forum Dt. Katholiken sei ein „rechtspopulistischer Verein“, nicht einmal in diesem Drobinski-Artikel feststellbar. Kritisiert wird allein eine bestimmte Erklärung auf dem Kongreß „Freude am Glauben“ in Ingolstadt, das sollte man auseinanderhalten.
      Was soll auch das Jonglieren mit typisch linkspopulistischen Schlagworten bei einem Dachverband, dem ausnahmslos seriöse Persönlichkeiten angehören!
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  2. Liebe Frau Küble,

    „Jeder, der dieses CHRISTLICHE FORUM kennt, ist sich darüber im klaren, daß wir alles andere als ein Wahlhilfeverein für die CDU sind.“

    Sie haben Recht. Das wird Ihnen sicher niemand vorwerfen. Denn Sie sind ja ein „Wahlhilfeverein“ für die AfD.

    „Natürlich steckt nicht nur dieser grün gewickelte Youtuber hinter der Kampagne, sondern ein einflußreiches, mächtiges Mediennetzwerk, das sein Video eine Woche vor der Europawahl systematisch und geradezu generalstabsmäßig forciert hat. (Genaue Beweisführung hier: https://juergenfritz.com/2019/06/06/rezo-kampagne/)“

    Eine sog. „Beweisführung“ sieht aber anders aus. Ich zitiere den als rechts außen bekannten Herrn Fritz am Besten selbst:

    „Und da finden wir gleich einen ersten Hinweis. Rezo gehört, wie er selbst angibt, zum Influencer-Netzwerk Tube One.“

    Nun ist aber ein Hinweis kein Beweis.

    „Und hier liegt nun, wie sich gleich zeigen wird, ein Verdacht nahe: Womöglich ist das gar kein kleiner YouTuber, der das völlig selbstständig in Eigenregie herstellt und vertreibt, weil es ihm ein Herzensanliegen ist, wie man vielleicht auf den ersten Blick meinen könnte, ja wie es geschickt suggeriert wird. Denn offensichtlich …“

    Also, „Verdacht“ und „womöglich“ und „offensichtlich“ beweisen gar nichts. Der Begriff „offensichtlich“ wird als bloße Behauptung gerade dann gern benutzt, wenn einem die Beweise ausgehen.

    „Ich gehe davon aus, dass da nicht wenig Geld geflossen ist und …“

    Wovon er ausgeht, leitet eine Meinungsäußerung ein, aber sicher keinen Beweis.

    „Bei den anderen YouTubern könnte es ähnlich sein. Die scheinen teilweise mit Anfang/Mitte 20 schon steinreich zu sein.“

    „könnte“ und „scheinen“ – gleiche „Beweiskraft“ wie oben.

    „Nicht wenige halten sie für ein muslimisches U-Boot, das unsere Gesellschaft von innen heraus bearbeitet, um dem Islam in Deutschland immer mehr Geltung zu verschaffen.“

    Aha, also wenn angeblich „nicht wenige“ jemanden für etwas halten, dann ist es auch so? Tolle Beweisführung.

    Die Erörterung möglicher Motive für den Konzern Ströer beschließt Herr Fritz mit dem Satz:

    „Das ist schwer zu sagen.“

    Hätte er es nur dabei belassen. Si tacuisses …

    Ähnlich „aussagestark“ ist auch das hier:

    „Und Ströer wiederum scheint den Grünen nicht völlig angeneigt zu sein, um es ganz vorsichtig zu formulieren, vielleicht auch deshalb, weil man meint, mit der grünen Ideologie gigantische Geschäfte machen zu können. Ob noch mehr dahinter steckt, kann ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, …“

    Dann hätte er doch besser nichts gesagt.

    Inhaltlich halte ich das Video des Jungen mit der blauen Tolle in weiten Teilen für Quatsch. Es wäre daher auch sinnvoll, man hätte sich damit inhaltlich auseinander gesetzt.

    Dass linke oder grüne oder wer weiß welche Anhänger welcher politischer Richtung auf youtube ihren Senf zu allem Möglichen dazu geben, ist doch nichts besonderes und sollte einen Demokraten auch nicht beunruhigen. Es geht um die Inhalte.

    1. „Inhaltlich halte ich das Video des Jungen mit der blauen Tolle in weiten Teilen für Quatsch.“

      Da sind wir schon mindestens mal zwei. Ich habe sogar die AFD gewählt und das ganz ohne Hilfe von Frau Küble. Das zumindest widerlegt ihre Behauptung, sie wäre als verantwortliche Redakteurin ein Wahlhilfeverein der AFD. Eine Behauptung, die sie mit ziemlicher Sicherheit nicht belegen können. Deswegen kann man ihre Ausführungen über stringente Beweisführung nicht annähernd ernst nehmen. Denn wie sie ja schon treffend bemerkt haben: Es geht um Inhalte. Sie haben bewiesen, dass ihnen das eigentlich egal ist.

      1. Guten Tag,
        Sie haben recht, natürlich ist das CF kein Wahlhilfeverein für die AfD, was sich allein schon daran ablesen läßt, daß wir hier hunderte (!) von Pressemitteilungen der CDU/CSU-Fraktionen (Bundestag, Landtage), der CSU, der CDL, der Mittelstandsvereinigung und des EAK veröffentlicht haben (alles C-Parteigliederungen).
        Ebenso haltlos ist die „Widerlegung“ des Anonymous hinsichtlich der Medienmacht hinter dem Rezo-Video: Er pickt sich einfach die Hinweis-Vermutungs-Stellen aus dem Artikel heraus, unterschlägt die dort präsentierten Fakten – und schon hat er seine Meinung „bewiesen“.
        Das läuft seit Jahren in diesem einseitigen Stil – aber trotzdem konnte er schon hunderte Leserkommentare hier loswerden (fast alle bestehen aus Meckereien, heute auch wieder mehrfach, Zustimmung folgt erfast nie, nichtmal bei harmlosen Gedichten etc…).
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

  3. Der Bischof wollte dem engagierten jungen Mann nicht vor den Kopf stoßen und hat das Positive hervorgeholt. So macht es im übrigen auch unser Papst. Natürlich gibt es ist mehr Menschen, die es lieben, überall das Schlechte zu suchen und es hervorzuheben, und sogar Abhandlungen und Artikel darüber zu verfassen. Besonders unter uns Katholiken finde ich das schlimm. Blicken wir auf das Gute und Schöne. Erzählen wir das weiter! Frau Küble, auch wenn ich mich da wiederhole, hören Sie auf Dreck auf die Menschen zu werfen und zu richten. Denn darüber werden Sie später ebenfalls gerichtet werden. Können Sie dem standhalten? Sind Sie heiliger als der Rest von uns?

    1. Guten Tag,
      können Sie zwischen Person und Sache nicht unterscheiden?
      Ich habe den Bischof nicht als Mensch kritisiert, geschweige habe ich „mit Dreck auf ihn geworfen“ (das tun vielmehr Sie mit diesem falschen Vorwurf gegen mich), sondern ich habe AUSSAGEN von ihm kritisiert. Es handelt sich also um eine SACH-Ebene.
      Dabei habe ich mir das lange überlegt, schließlich sind die Äußerungen Osters schon über zwei Wochen alt.
      Wäre es mir darum gegangen, „überall das Schlechte zu suchen“, hätte ich mich sofort über seine Stellungnahme beschwert.
      Nachdem ich länger nachdachte, erschien mir aber eine klare Sachkritik gerechtfertigt – und daran hat sich nichts geändert, auch nicht durch Ihre haltlosen Vorwürfe.

      Übrigens hat niemand von dem Bischof verlangt, er solle „den engagierten jungen Mann vor den Kopf stoßen“ – er hätte sich zu diesem Thema doch gar nicht öffentlich äußern brauchen.
      Oder ist Parteipolitik neuerdings eine amtliche Angelegenheit katholischer Oberhirten?

      Übrigens: Derjenige, der nicht nur Sachkritik übt, sondern eine Person „richtet“ (nämlich mich), sind Sie.
      Kehren Sie bitte vor Ihrer eigenen Haustür, bevor Sie Ihre Backen so weit aufblasen!
      „Oder sind Sie heiliger als der Rest von uns?“ – um Ihre superschlaue „Frage“ an Sie zurückzugeben.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. „Blicken wir auf das Gute und Schöne. Erzählen wir das weiter!“

      @BeaJo
      Was genau ist im Zusammenhang mit dem Propaganda -Video von Rezo gut und schön? Der Inhalt? Die Form? Die Frisur von Rezo? Haben sie das Video gesehen? Man braucht kein Bischof zu sein, um dieses primitive Machwerk als grottenschlecht zu bezeichnen. Es reicht schon der gesunde Menschenverstand. Dieser Zappelphillip mit blauen Haaren und an den Haaren herbeigezogenen „Argumenten“, die zudem meistens in einem falschen Zusammenhang gebracht werden, hat sicher auch seine guten und schönen Seiten. Aber die kenne ich nicht. Ich kenne nur den scheinbar coolen Influencer, der scharf auf Klicks und Kohle ist. Das heißt nicht, dass ich auf dieses Jüngelchen mit Dreck werfe, sondern nur meine Meinung kundtue. Ihre Feststellung, dass wir auf das Gute und Schöne blicken sollen ist im Zusammenhang mit dem Artikel von Frau Küble eine Nullaussage. Nehmen sie mal an einer Wahlveranstaltung der AFD teil, dann wissen Sie, was es bedeutet, mit Dreck beworfen zu werden. Dazu allerdings, so vermute ich, fehlt Ihnen der Mumm.

    3. – Machen Sie in Ihrem Beitrag nicht gerade das, was Sie Frau Küble vorwerfen? „Dreck auf die Menschen …“
      – Das Rezo-Ereignis zeigte die Schwäche der CDU auf. Basta.
      – „Engagierter junger Mann“ – seit ich vom Ordinariat in Freiburg von „engagierten jungen Christinnen“ hörte in Sachen Maria 2.0, lösen solche Formulierungen nur noch Abneigung in mir aus.
      – Was den Bischof Oster angeht, so zitiere ich hier für solch ein Verhalten typische Passage: „… most Conservatives have taken a back seat on this issue, not wanting to be seen as a bigot or too old-fashioned …“ Der Bischof meint kleinschrittig noch weitergehen zu müssen: die Hand reichen … wir lieben uns doch alle … und wir tun uns doch nichts Böses … Demnächst ist man in Antifa-Uniform zur Kommunion willkommen!
      (Quelle: https://www.lifesitenews.com/news/growing-up-with-two-moms-gave-me-a-glimpse-into-the-future-if-the-equality-act-passes ; 5. Absatz)

      1. …Die Antifa verfügt über keine „Uniform“ im engeren Sinne, und nur wegen seiner Kleidung kann man niemandem die Kommunion verwehren.

  4. Video: Roger Beckamp liest Kirchenoberen die Leviten 19. Juni 2019 101 Vom 19. bis 23. Juni tagt der evangelische Kirchentag in Dortmund. Bis einschließlich Sonntag wird sich die versammelte Nomenklatura der evangelischen Amtskirche “überparteilich” – aber mit zahlreichen Politikern der Altparteien – und “tolerant” -… Weiterlesen

    http://www.pi-news.net/2019/06/video-roger-beckamp-liest-kirchenoberen-die-leviten/

    http://www.pi-news.net/

  5. Leider reden viele Kleriker den jungen Menschen „nach dem Munde“, sie wollen so bei diesen „den Anschluß nicht verlieren“ und die Jugendlichen „dort abholen, wo sie sind“. Im Endeffekt kriechen sie mit ihrem aufgesetzten Lob vor der Jugend und erzählen etwas, von dem sie annehmen, dass es deren Meinung sei. Bei vielen Jugendlichen gelten sie ohnehin nur als ulkig kostümierte Spaßbremsen, das Kriechen mag viele junge Menschen durchaus amüsieren, diese Speichellecker verachten werden aber sicher nicht nur sie…

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