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Messerstecher-Palästinenser war bereits als gewaltsamer Serientäter polizeibekannt

Bei dem Mann, der gestern im Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Messer zwei Menschen abschlachtete und sieben zum Teil schwer verletzte, handelt es sich um einen gewalttätigen Serientäter. Seitdem Ibrahim A. 2015 in Deutschland einen Asylantrag stellte, hat er immer wieder sein Umfeld terrorisiert.

Wegen insgesamt zwölf, teils schwerer Straftaten hatte die Polizei laut Welt bisher gegen den Palästinenser ermittelt. Doch der 33jährige Attentäter durfte dennoch im Land bleiben.

Seine kriminelle Karriere begann er noch im Jahr seines Asylantrags mit Ladendiebstahl und Scheckkartenmißbrauch. Schon 2016 ermittelte die Polizei wegen schwerer Körperverletzung gegen den Mann, der als  „Schutzsuchender“ eingereist war. Noch im selben Jahr folgte erneut eine schwere Körperverletzung, 2018 wieder. Ein Jahr später kam sexuelle Nötigung hinzu. 2020 fiel er der Polizei sogar drei Mal wegen Körperverletzung und Bedrohung auf. Hinzu kommen Sachbeschädigungen und weitere Ladendiebstähle.

Zuletzt saß der Migrant in U-Haft, wurde erst sechs Tage vor der Tat entlassen. Im Zug folgte gestern nun das schlimmste Verbrechen. Wahllos stach der Attentäter Fahrgäste nieder, bis ihn Passagiere festhalten und in Brokstedt der Polizei übergeben konnten. Einer Frau soll Ibrahim A. die Kehle durchgeschnitten haben.

Nach offiziellen Angaben kommt der Mann aus dem Gazastreifen. Doch auch acht Jahre nach seiner Einreise gelang es den Behörden nicht, seine Staatsangehörigkeit zu klären. Daher konnte er nicht in seine Heimat abgeschoben werden.

Quelle und vollständige Quelle hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/dicke-strafakte-warum-wurde-der-zug-attentaeter-nicht-abgeschoben/

Kommentare

13 Antworten

  1. Diese sogenannten Palästinenser haben in Israel wieder
    gewütet.
    Das ist nichts Neues.
    Und DAS haben sie auch noch gefeiert. Widerlich.
    Die freuen sich immer über Tote.
    Gefeiert wurden ja auch die Anschläge in New York, da haben weltweit Moslems gefeiert.
    Und das kleine Land Israel, nur so groß wie unser Hessen, das wollen sie den Juden auch noch rauben.
    Es ist jüdisches Land. Seit mehr als dreitausend Jahren.
    Da gab es noch keinen Islam!
    Es gibt 57 islamische Länder, das reicht wohl.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article243480581/Palaestinenser-treffen-sich-zu-Jubelfeiern-nach-toedlichem-Terroranschlag-auf-Juden.html

    Gott schütze Israel.

  2. Faesers Empörung nach Zug-Attacke entblößt Scheinheiligkeit der SPD

    Bundesinnenministerin Faeser zeigt sich entsetzt über das Zugattentat von Brokstedt und den laxen Umgang der Justiz im Vorfeld mit dem Täter. Das ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten. Schließlich stellte die SPD zuletzt viele Jahre lang die Justizminister. Von denen war allerdings nie viel zu hören, wenn es um härtere Strafen ging.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-hugo-mueller-vogg-faesers-empoerung-nach-zug-attacke-entbloesst-scheinheiligkeit-der-spd_id_184194015.html

  3. Dieser Mörder war schon wegen zahlreicher Straftaten
    im Gefängnis.
    Trotzdem wurde er freigelassen. Nun sind zwei
    Menschenkinder tot. Das Leid der Eltern mag ich mir gar
    nicht vorstellen.
    Die anderen Opfer wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.
    Und auch diese Menschen werden ein Leben lang
    auf die ein oder andere Weise daran tragen müssen.

    Dieser Täter, ein Muslim, wäre in einem islamischen Land
    besser aufgehoben.
    Es gibt 57 islamische Länder, dort gehören sie hin.

    Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

  4. Shalom. Sure 8:17 ; Nicht Du hast sie getötet sondern Allah hat sie getötet , Somit trägt kein Mörder die Verantwortung wenn man Ungläubige die nicht Allah dienen tötet. Wenn man davon ausgeht , dass der Mann es aus diesem Motiv heraus getan hat. In einer Evangelischen Akademie wo zwei islamische Dozenten Seminare abhalten wurde berichtet, dass islamische Gefangene von islamischen Seelsorgern besucht werden. Sie würden beim Koran und die Lehre des Propheten Mohammed bleiben ihn darin bestärken, dass der Islam friedlich ist.
    Sie somit von der Radikalisierung abbringen.
    Ich war damit nicht einverstanden weil die Suren im Koran ja eindeutig eine Grenze zwischen Gläubige im Islam und anderen Gläubigen zieht.
    Allein das Gebet das 5x am Tag gebetet wird macht eine Ausgrenzung der Menschen die nicht Allah als ihren Gott ansehen.
    Insofern kann es bei dem islamischen Beistand im Gefängnis nicht zu einer anderen Gesinnung kommen. Einfach die Zeit absitzen ohne Besserung oder Wandel sollte doch eine vernünftige Betrachtung erlauben. Imame in den Gefängnissen sollten auch überprüft werden ob sie wirklich im Interesse unseres Staates arbeiten oder nur für die Sache Allahs und mit an einem islamischen Staat arbeiten. Nun in dem Fall bin ich mir nicht sicher welcher Gesinnung der Palästinenser verwurzelt ist. Es ist nicht möglich mit dem Islam zusammen zu leben. Wir können uns das in Israel anschauen da funktioniert es auch nicht warum sollte es in Deutschland funktionieren? Die Frauen hier in Deutschland werden von der Shariapolizei hier überwacht . Wenn sie hier keine Kopftuch tragen wird es in der Heimat gemeldet und die dortige Familie leidet darunter. Umgekehrt sagt die Großmutter aus dem Iran zu ihrer Enkelin, wenn Du in Deutschland Kopftuch trägst bekommst du Geschenke von mir. Ich meine wir sollten mit allen den Frieden suchen jedoch auch wachsam sein, dass wir hier auch unseren Glauben auch noch in Freiheit weiter ausleben dürfen.

  5. Auch bei der Sendung XY ungelöst sind die Täter mit weit über 55 % ausländischer Herkunft.
    Desweiteren ist Deutschland ein grandioses Pornoland.

    Ein Volk, eine atheistische Regierung, eine von Gott gelöste Gesellschaft, die ihre ungeborenen Kinder tötet und den älteren Menschen teilweise straffrei Sterbehilfe ermöglicht, hat sich soweit von dem Gott der Bibel und den christlichen Wurzeln entfernt, daß nur noch ein ganz tiefer Fall und eine tiefgehende Krise helfen und retten kann.

  6. Es ist ungeheuerlich, daß solche Täter mit Migrationshintergrund überhaupt ein Niederlassungsrecht in Deutschland erhalten. Es ist nicht das erste Mal, daß solche Massenmörder nicht die ganze Härte des Gesetzes erhalten, sondern lediglich in die Psychiatrie eingeliefert werden, wo sie leichter ausbrechen können. Diese Laschheit unserer Justiz ist unannehmbar und erweckt den Eindruck, daß Mord und Vergewaltigung Kavaliersdelikte sind. Diese Einstellung ist mit unserem Rechtsstaat unvereinbar und stärkt letztendlich rechtsnationale Elemente in unserem Staate!

    1. Dieser Mörder könnte nicht im Land sein, wenn seine Anwesenheit nicht von vielen „Gutmenschen“ aktiv geduldet worden wäre. An den Händen dieser Menschen klebt und ebenfalls das Blut dieser jungen Opfer.

  7. Pssst! Der Mann war doch sicherlich nur traumatisiert. Wir müssen für seine Situation Verständnis haben.
    Und bitte nicht zu laut um die jungen Menschen trauern! Das nützt nur den bösen Rechten.

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