Donald Trump betreibt schon vor seinem Amtsantritt friedliche Politik zum Wohl der USA. Dabei nimmt er sich ein Land nach dem anderen vor.
Vor Weihnachten drohte er Mexiko mit Strafzöllen, sollte das Nachbarland seine Drogen-, Migrations- und Handelspolitik nicht ändern. Mexiko überschwemme die USA mit illegalen Migranten und Drogen, was in den US-Städten gruselige Verhältnisse geschaffen habe. Wer ohne gültige Aufenthaltspapiere in den USA erwischt werde, soll abgeschoben werden.
Um den drohenden Handelskrieg zu verhindern, setzte die neue, linke Präsidentin Claudia Sheinbaum sofort alle Hebel in Bewegung. Vor Weihnachten fand die größte Beschlagnahmung von Fentanyl-Pillen statt, die jemals in Mexiko durchgeführt wurde.
Mehr als 400.000 Tabletten mit dem Schmerzmittel sowie sechs Tonnen chemischer Grundstoffe für die Droge wurden zerstört. Die Betäubungsmittel seien im Bundesstaat Jalisco, wo das mächtige Drogenkartell Neue Generation agiert, beschlagnahmt worden.
In den USA sterben jährlich etwa 75.000 Menschen an einer Fentanyl-Überdosis; Drogentote im Straßenbild sind keine Seltenheit mehr in den Städten. Mit vor allem in China hergestellten chemischen Substanzen wird das Opioid häufig in Mexiko produziert und von dort in die USA geschmuggelt.
Quelle und weitere Infos hier: https://unzensuriert.at/287744-trump-schon-vor-amtsantritt-mit-erfolgen-mexiko-daemmt-drogenschmuggel-in-die-usa-ein/
11 Antworten
Den Deutschen ist nicht zu helfen.
Merz wird wieder umfallen, und die AfD wird nicht die Mehrheit bekommen.
Gehirnwäsche funktioniert.
https://www.n-tv.de/politik/Heftige-Kritik-an-Merz-Plaenen-Deutsche-auf-Bewaehrung-article25468769.html
„Den Deutschen ist nicht zu helfen.“ Es ist doch gut, wenn der von der AfD insinuierte fürchterbare Krieg ohne die AfD als Regierungspartei überraschend doch nicht stattfindet. Schitt häppens.
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Wir weden und noch wundern… Trump räumt auf, wie es auch die AfD hier könnte: raus aus Klima, WHO etc — interessant: die größten US-Banken ziehen mit // und mit dieser woken Regenbogen-Sekte ist es jetzt auch vorbei. Herrlich, wenn das Team Habeck mit Ersatzolaf übernimmt ….
Einige finanz- und geopolitischen Hintergründe aus der Geschichte sind wissenswert, um die heutige geopolitische und finanzpolitische Lage zu verstehen.
Deshalb sollten möglichst alle Bürger und möglichst alle Länder an der Aufklärung der Geschäftsmodelle der Hochfinanz mitarbeiten, um Krieg und Totalitarismus zu vermeiden.
https://tkp.at/2023/12/22/wie-lassen-sich-die-usa-ihr-militaer-vom-rest-der-welt-bezahlen/
Ausschnitt:
„Das US-Militärbudget von über 800 Milliarden USD entspricht etwa 40 Prozent der weltweiten Militärausgaben.
Damit beansprucht die USA ihre Weltherrschaft. Wo kommt das viele Geld her? Warum können sich die USA das leisten?
Das Buch „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – um was es wirklich geht“ von Thomas Mayer behandelt auch diese Frage. Das Buch ist eine sorgfältig recherchierte und umfassende Tatsachensammlung. Es enthält, was man über diesen Konflikt wissen muss. Wie ist er historisch entstanden? Mit welchen Weichenstellungen wurde auf den Krieg hingesteuert? Wie haben die Ukraine, die USA, die NATO und Russland die Eskalations-Spirale angetrieben? Um was geht es wirklich?
Das Buch ordnet den Konflikt in die Stufen der Konflikteskalation und die Prinzipien der Kriegspropaganda ein und macht damit auch die Abläufe anderer Konflikte verständlich.
Im folgenden Auszug aus dem Buch „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ wird die zentrale Bedeutung von „Bretton-Woods“ für die Weltherrschaft der USA geschildert. Es wird erklärt, mit welchem Trick sich die USA ihr Militär vom Rest der Welt bezahlen lassen.
Buchauszug:
US-Dollar als dominierende Weltwährung anstatt neutrales Clearing-System
Noch während des Zweiten Weltkrieges arbeiteten die USA an einer Weltfinanzordnung, die nach Kriegsende gelten und den US-Dollar im Zentrum haben sollte. So errang die USA ihren Status als dominierende Weltmacht. Beschlossen wurde das auf der Bretton-Woods-Konferenz im US-Bundesstaat New Hampshire vom 1. – 22. Juli 1944. An dieser nahmen 44 Staaten der späteren Siegermächte teil.
England war durch die beiden Weltkriege geschwächt und sah, dass das Pfund nicht mehr die Rolle der Weltwährung haben würde.
So schickte London den Ökonomen John Maynard Keynes als Verhandlungsführer nach Bretton Woods, der eine „Clearing Union“ vorschlug. Das ist bemerkenswert, denn die Clearing Union wäre ein entscheidender Schritt zum Ende weltweiter Imperien gewesen und hätte eine wirtschaftliche Zusammenarbeit der Staaten auf gleicher Augenhöhe ermöglicht.
Da die Clearing Union weitgehend unbekannt, aber in meinen Augen nach wie vor das beste Zukunftsmodell eines Weltfinanzsystems ist, erkläre ich es etwas ausführlicher.
Clearing Union
Die International Clearing Union (ICU) wäre eine globale Bank gewesen, deren Aufgabe darin bestanden hätte, den Handel zwischen den Nationen abzuwickeln, ähnlich wie eine Handelsbörse, an der jedes Land Mitglied ist. Der gesamte internationale Handel sollte in einer speziellen Rechnungseinheit, dem „Bancor“, abgewickelt werden.
Praktisch sollte das so aussehen: Der Bancor hat einen festen Wechselkurs zu den nationalen Währungen und wird zur Messung der Handelsbilanz zwischen den Nationen verwendet. Bei der Ausfuhr von Waren werden Bancor dem Konto eines Landes gutgeschrieben, während sie bei der Einfuhr von Waren abgezogen werden.
Jede Nation sollte einen Anreiz bekommen, ihren Kontostand nahe Null zu halten, also eine möglichst ausgeglichene Handelsbilanz zu haben, das heißt genauso viel zu importieren wie zu exportieren. Dafür gibt es zwei Methoden: Bei einem übermäßig positiven Kontostand wird ein Teil des Überschusses dem Reservefonds der Clearing Union zugeführt, geht also für das Land verloren. Auf diese Weise wird das Land gedrängt, mehr Produkte anderer Länder zu kaufen. Im Falle einer negativen Handelsbilanz wird der Wechselkurs der Landeswährung gegenüber dem Bancor gesenkt. Mit einer Einheit Landeswährung bekommt man dann weniger Bancor als zuvor.
Da man im Außenhandel mit Bancor bezahlen muss, verteuert das die Einkäufe aus dem Ausland. Denn man muss einen höheren Betrag der Landeswährung aufbringen für den zu bezahlenden Bancor-Betrag als zuvor. Entsprechend verbilligen sich dadurch Verkäufe dieses Landes in das Ausland, da das Ausland mit dem gleichen Bancor-Betrag mehr Ware aus diesem Land beziehen kann als zuvor, weil die Landeswährung gegenüber dem Bancor abgewertet wurde.
Gold und nationale Währungen sollten im internationalen Handel nicht mehr verwendet und nicht mehr zwischen den Ländern verschoben werden.
Die Clearing Union arbeitet also mit einer neuen weltweiten Währung, dem Bancor, der nicht mehr an eine spezielle nationale Leitwährung gebunden ist, und hat klare finanzielle Anreize für ausgeglichene Handelsbilanzen. Damit würde kein Land mehr auf Kosten anderer Länder leben (durch negative Handelsbilanzen) oder andere Länder in finanzielle Abhängigkeiten bringen (durch positive Handelsbilanzen).
Die USA waren gegen die Clearing-Union. Sie hatten in Bretton-Woods mehr Einfluss als Großbritannien und setzten den US-Dollar als zukünftige Weltwährung durch. Der US-Dollar wurde „Ankerwährung“ für den internationalen Handel und den Devisentausch. Diese Rolle hat der US-Dollar heute noch. Im internationalen Handel werden die meisten Verträge in US-Dollar geschlossen. Dadurch braucht jede Bank und jedes größere Unternehmen US-Dollar, und die Zentralbanken aller Staaten müssen US-Dollar als Reservewährung halten. Das stützt den Wert des US-Dollars. So kann die USA es sich erlauben, jedes Jahr ein Handelsbilanzdefizit von etwa 1.000 Milliarden US-Dollar zu haben, ohne dass der US-Dollar deshalb abstürzt und im Außenwert verfällt. Ein Handelsbilanzdefizit bedeutet, dass sich die USA mehr Waren von anderen Ländern liefern lässt, als sie selbst exportieren; damit leben die USA fürstlich von den Leistungen anderer Länder.
Leitwährung ermöglicht, auf Kosten anderer zu leben
Ich will die Zusammenhänge genauer erklären: Die finanzielle Seite eines Handelsbilanzdefizites ist, dass ein Land durch Verkäufe nicht ausreichend ausländische Währungen erhält, um damit die Einkäufe im Ausland zu bezahlen. Deshalb muss auf den Devisenmärkten mit Inlandswährung die Auslandswährung gekauft werden. Die steigende Nachfrage nach der Auslandswährung führt zu deren Verteuerung. Verteuerung bedeutet: Für denselben Betrag an Inlandswährung bekommt man weniger Auslandswährung, der Wechselkurs der Inlandswährung wird schlechter. Ein zweiter Finanzmechanismus ist: Um überhaupt ausreichend Auslandswährungen zu erhalten, muss das Land Kredite in ausländischen Währungen im Ausland bei ausländischen Banken oder anderen Gläubigern aufnehmen oder Staatsanleihen in Fremdwährungen ausgeben. Aber bei einem andauernden Handelsbilanzdefizit kann das Land die wachsenden ausländischen Kredite nie zurückbezahlen, da die Einnahmen dafür fehlen. Deshalb schwindet normalerweise langfristig die Kreditwürdigkeit des Landes, ausländische Kredite werden teurer. Auch das senkt den Wechselkurs. So läuft das normalerweise ab. Viele Entwicklungsländer können ein Lied davon singen.
Bei den USA ist das anders. Der Kauf von ausländischen Währungen ist nicht notwendig, um ausländische Einkäufe zu bezahlen. Die USA können dafür ihre eigenen US-Dollar verwenden, die sie selbst herstellen. Dieses Privileg hat sonst niemand auf der Welt. Die US-Dollar werden weltweit abgenommen, da diese „Leitwährung“ sind und von jedem Land benötigt werden. Devisenmarkttransaktionen finden weltweit zu 90 Prozent in US-Dollar statt, Warenverkäufe werden weltweit zu 40 Prozent in US-Dollar abgerechnet. Die USA können US-Dollar in beliebiger Menge drucken und damit auf dem Weltmarkt einkaufen.
Der US-Dollar als Leitwährung führt auch dazu, dass die USA noch kreditwürdig ist, obwohl sie jedes Jahr ein gigantisches Handelsbilanzdefizit hat. Die Staatsverschuldung der USA lag 2022 bei 30 Billionen US-Dollar, was etwa 120 Prozent des Bruttoinlandsproduktes entspricht. Das führt nicht zu einer Verunsicherung der Gläubiger. Die USA muss keine Fremdwährungskredite aufnehmen, sondern bekommt Kredite in US-Dollar. Da die US-Zentralbank FED unbegrenzt US-Dollar herstellen und dem US-Staat leihen kann, weiß jeder Gläubiger, dass er seine Zinsen und Tilgung erhalten wird. Auch bei den Krediten ist die USA nicht von ausländischen Währungen abhängig.
Weil der US-Dollar Leitwährung ist und von den USA selbst hergestellt wird, können die USA es sich leisten, 800 Milliarden US-Dollar jährlich für ihr Militär auszugeben und etwa 800 militärische Basen in allen Kontinenten zu unterhalten. Das US-Militärbudget entspricht etwa 40 Prozent der weltweiten Militärausgaben. Durch dieses Machtmittel kann die USA die Welt beherrschen.
Durch den US-Dollar als Leitwährung erhielt die US-Regierung auch das Machtmittel des Wirtschaftskrieges, durch Sanktionen den Zugang zum US-Dollar für bestimmte Unternehmen oder Staaten zu sperren und diese so vom internationalen Handel abzuschneiden. Da Banken und große Unternehmen vom US-Dollar abhängig sind, müssen alle den Sanktionsbeschlüssen der USA Folge leisten.“
Vielen Dank, Anonym, für diese Stellungnahme.
Wir sollten uns über jeden Impuls zu mehr Realitätssinn weltweit freuen.
Wir brauchen tatsächlich keinen weiteren Messias. Denn wir haben Einen. Diesen Messias sollten wir ehren und Ihm dankbar sein.
Aber wir können Impulse von einflussreichen Menschen nutzen, um auf der Grundlage des jüdisch-christlichen Welt- und Menschenbildes wieder Menschenwürde, Menschenrechte, Gleichheit vor dem Gesetz, eine Symbiose zwischen Individuum und Kollektiv, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaftlichkeit, Wohlstand für alle und Demokratie anzustreben.
Wenn sich ein Land um seine Interessen kümmert, zeigt es damit Realitätssinn.
Wir sollten wieder anfangen, uns nicht mehr von den Erzählungen und der Werbung der Mächtigen zu ihren Agenden und Geschäftsmodellen täuschen zu lassen.
https://tkp.at/2024/06/09/wahrheitssuche-im-ukraine-krieg-gespraech-mit-buch-autor/
https://www.youtube.com/watch?v=QBdr9h9Jzwg
FPÖ-Chef Kickl warnt vor drastischen Folgen der Agenda 2030 für uns!
Wir sollten uns selbst informieren, wieder als Menschen mit freiem Willen und eigener Verantwortung leben, wie Gott uns geschaffen hat, und so können wir uns mit Seiner Hilfe für das Gute entscheiden – gemäß der Goldenen Regel und den Zehn Geboten.
Wenn Mächtige und Verantwortliche danach streben, sich um die Erfüllung der Goldenen Regel und der Zehn Gebote zu bemühen, ist das ein weiter Schritt weg von der Realitätsverweigerung unserer Zeit.
Wenn weitere Aufklärungen über die Geschäftsmodellle der Hochfinanz erfolgen, um den Bürgern es wieder zu ermöglichen, die Wirklichkeit zu erfassen, können auch wir im deutschsprachigen Raum und in Europa nur dankbar mitmachen.
Deshalb ist der X-Gesprächstermin zwischen Elon Musk und Frau Dr. Weidel sehr wichtig.
https://www.youtube.com/watch?v=8H3Q6eeDBms
Elon Musk und Alice Weidel. Was planen sie für Deutschlands Zukunft?
Auch die Amtseinführung Präsident Trumps, zu der Frau Dr. Weidel eingeladen ist. Die Blase der links-grün-woken Globalisten, die Vorstellung, sie allein hätten die Wahrheit gepachtet, platzt auf diese Weise immer mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=LUWnOhL0jQs
https://www.youtube.com/watch?v=LUWnOhL0jQs
Giorgia Meloni mit unfassbarer Nachricht an Alice Weidel
https://www.youtube.com/watch?v=D63kLJa5qIw
Brisant: Elon Musks Schockwarnung an England geht steil!
Als das Hauptproblem unserer Zeit sehe ich die Lüge bzw. einen ganzen Lügenkomplex. Es sind die Lügen, die vom CO2 als Unheilbringer für das Klima fabulieren, die Lügen vom sozialbedingten Sexualverhalten, die Lüge von der Nützlichkeit von mRNA-Injektionen, die Lügen um den COVID19-Komplex insgesamt, die Lüge, dass der Krieg zwischen Ukrainern und Russen im Februar 2022 begann, die Lüge von Fachkräften, die unser Land invadieren, die Lüge, dass die Islamisierung zu Deutschland gehört und die vielen anderen großen und kleinen Lügen, die mit diesem Lügenkomplex verbunden sind. Alle diese Lügen sind mit dem linken Lager verknüpft. Wir müssen sehr froh sein, wenn es Trump, Musk, Weidel und Anhang gelingt, diese Lügen aus der Welt zu schaffen, denn das geben sie bisher vor. Wenn es gelänge, diesen ganzen Lügensumpf trocken zu legen und die Lügner kaltzustellen, wäre das ein ungerheurer Gewinn für die Welt. Vieles würde sich wie von selbst regeln, wenn allein die Hauptstrommedien ihre Pflicht erfüllen und die Lügen der Mächtigen wieder als solche benennen, statt sie zu bejubeln. Ich bin mir jedoch sicher, die Lüge wird der Wahrheit nicht kampflos weichen. Wir müssen gefasst sein.
Die Auffassung, dass der Diabolos bzw. der Vater der Lüge nach der Macht gegriffen hat, ist nicht unbegründet.
Bravo
Das zeigt folgendes:
1) Die Plötzlichkeit, mit der die neue Präsidentin zugelangt hat, belegt, dass schon zur Zeit früherer Präsidenten Mexikos hätte gegen die Drogenkartelle vorgegangen werden können. Nun ist es ja nichts Neues, dass weite Bereiche der mexikanischen staatlichen Institutionen irgendwie an diesem furchtbaren aber einträglichen Geschäft mit beteiligt sind.
2)Trump lässt meist seinen Worten auch Taten folgen, das hat seine erste Amtszeit gezeigt. Vor allem git das für den Bereich der Wirtschaft. Diese Tatsache hat Mexiko aufgescheucht und es im vorauseilenden Gehorsam handeln lassen, um sich aus dem Fadenkreuz der neuen Administration in Washington zu bringen.
3) In den USA wird auch propagiert, China sei sehr daran interessiert, die US- amerikanische Gesellschaft von innen heraus zu destabilisieren und seinen globalen Gegenspieler zu schwächen. Dafür setze es neben der von ihm geförderten Massenmigration in die USA auch Drogen ein. Sollte dem so sein, dann hat es schon einen sehr großen Erfolg erzielt.
4) Nur wer, wie Trump, über eine super starke Militär- und Wirtschaftsmacht verfügt u n d bereit ist, diese auch im eigenen Interesse einzusetzen, wird in der internationalen Arena ernst genommen.
5) Was er und seine Mitstreiter wirklich erreichen können, das wird sich zeigen. Der Weltenretter, der Messias, ist er jedenfalls nicht. Gleichwohl könnte er den anhaltenden Niedergang der USA für einige Jahre verlangsamen, aufhalten kann auch er ihn nicht.
Interessant – schade, daß erst dieser politische Druck zu „helfen“ scheint. Wo war Biden und seine „tollen“ Demokraten vorher… für seine amerikanischen Landsleute? Ein Schelm, der…