Droht uns in Deutschland ein „Kampf der Kulturen“?
Auszüge aus einem Bericht der evangelischen Nachrichtenagentur „Idea“ vom 21.10.2011:
„Die Gewalt jugendlicher Straftäter mit Migrationshintergrund ist häufig auf religiöse Motive zurückzuführen. Dies erklärte der freie Journalist Michael Paulwitz bei der Vorstellung seines Buches „Deutsche Opfer, fremde Täter“ in Wetzlar.
So seien Gewalttaten arabisch-muslimischer Jugendlicher auf ethnische und religiöse Abgrenzung gegenüber der christlich-deutschen Bevölkerung zurückzuführen und nicht, wie oft angenommen, auf die soziale Situation der Täter.
„Scheiß Christen“ oder „Schweinefresser“ seien laut Paulwitz verbale Aggressionen, die in Großstädten heute an der Tagesordnung seien. Zudem häuften sich die Fälle von räuberischer Erpressung, Körperverletzung und sexueller Gewalt gegenüber Frauen.
Die zunehmende Brutalität sei ein explizit muslimisches Problem. In vielen Stadtvierteln entstünden Parallelgesellschaften, in denen staatliche Institutionen keinen Einfluss mehr hätten. Islamische Friedensrichter regelten Streitigkeiten auf Grundlage eines eigenen Wertekodex. Die deutsche Justiz werde übergangen. Selbst die Polizei gehe in solche Bezirke nur noch mit erhöhter Vorsicht und in größeren Gruppen.
Die Mitglieder solcher muslimischer Gesellschaften seien integrationsunwillig und pflegten eigene Traditionen. So würden Frauen unterdrückt und Andersgläubige diskriminiert. Die deutsche Bevölkerung flüchte oder passe sich deren Lebensstil an.
Die Opfer blieben ungeschützt im eigenen Land. Der Verleger und Mitautor Götz Kubitschek ergänzte, dass Deutschland in Zukunft auf eine ethnisch-kulturelle Auseinandersetzung großen Ausmaßes zusteuere. Dem Land drohe ein „Kampf der Kulturen“.
Eine offizielle Statistik über christen- und deutschenfeindliche Gewalt gebe es nicht und sei von der Politik nicht vorgesehen. Dagegen forderten islamische Verbände immer stärker, islamfeindliche Gewalt statistisch zu erfassen.
Um die Fälle ausländischer Gewalt gegenüber Deutschen zu dokumentieren, wurde vom Verlag „Edition Antaios“ eine Webseite zum Buch ins Leben gerufen: www.deutscheopfer.de
Diese Chronik zeigt über 400 Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 mit Belegen über Gewalt gegen Deutsche. Jeder Bürger kann die Seite nutzen und Fälle eintragen. Die Betreiber prüfen jeden Sachverhalt, bevor sie ihn veröffentlichen.“