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Miesbach: Richter ließ bei Prozeß gegen Moslem das Kreuz aus dem Gericht entfernen

Im Amtsgericht Miesbach in Oberbayern hat Richter Klaus-Jürgen Schmid in einem Verfahren gegen einen Asylbewerber aus Afghanistan das Kreuz aus dem Gerichtssaal entfernen lassen.

Der 21-jährige Angeklagte aus Otterfing musste sich vor Gericht verantworten, weil er einem Landsmann mit dem Tod gedroht haben soll, nachdem dieser Christ geworden war und seither regelmäßig am Sonntag eine Kirche besucht. Gegenüber dem Münchner Merkur verteidigte der Richter sein Vorgehen.

Demzufolge hat er das Kreuz erstmals abhängen lassen, weil das Verfahren „einen religiösen Bezug hatte“. Er habe dies während der Verhandlung direkt angesprochen, „um dem Angeklagten zu verdeutlichen, dass kein religiös motiviertes, sondern ein von religiösen Ansichten und Überzeugungen völlig unabhängiges Verfahren stattfindet“.

Er habe dem Afghanen auch erklärt, dass der Staat „unter keinen Umständen Gewalt oder Gewaltandrohung toleriert“.

Quelle und Fortsetzung der Meldung hier: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/bayern-richter-liess-das-kreuz-abnehmen-103894.html

 

Kommentare

8 Antworten

  1. Armes Deutschland, was krabbelst Du im Dunkeln!
    Diese Massnahme bekräftigt die Gesinnung des jungen Mohammedaners, wonach Abtrünnige vom islamischen Glauben zu töten sind (Hadith Nr 3017 Bukhary: Wer vom Glauben abfällt, ist zu töten>>> und jeder anerkannte Hadith hat Gesetzeskraft).

  2. Schon wieder eklige Hetze gegen Moslems.

    Selbstverständlich erscheint die Maßnahme des bayerischen Richters vollkommen nachvollziehbar und verständlich. Wenn jemand wegen einer religiös motivierten Straftat angeklagt ist, muss das Gericht logischerweise jeden Anschein vermeiden, es könnte aus religiösen Motiven heraus voreingenommen sein und das Urteil als Teil einer interreligiösen Auseinandersetzung begreifen. Dass man so ein Verfahren nicht in einem Gerichtssaal mit Kruzifix verhandeln kann, versteht sich ja von selbst.

    1. Kein islamisches Land würde es sich bieten lassen, von zugereisten Juden oder Christen aufgefordert zu werden, dass sie ihre islamischen Glaubenssymbole aus Toleranz zu den Andersgläubigen entfernen und Gleiches muss auch für uns gelten. Wer hier leben will, muss sich integrieren und die Werte einer christlich-jüdisch geprägten Geschichte des Gastlandes respektieren. Außerdem ist es eine Unterstellung gegenüber den Forenschreibern, ihnen Hetze vorzuwerfen, da diese sehr wohl zwischen integrierten Muslimen und Verweigerern der Integration, die nur Sonderrechte fordern, unterscheiden.

    2. Naja, wenn Manitu lieber in einem Staat leben möchte, dessen Justiz rechtsstaatliche Prinzipien nicht kennt, braucht er das nur zu sagen. Hetzen gegen Moslems ist dafür gar nicht nötig.

      Dass die Geschichte der deutschen Justiz „christlich-jüdisch“ geprägt sein soll, ist übrigens auch ein Euphemismus bzw. eine Geschichtsverzeichnung. Jüdische oder jüdischstämmige Rechtswissenschaftler gab es viele in Dtschl., das stimmt natürlich schon. Die allermeisten von ihnen waren liberale Juristen und wären, was die Kreuzfrage in diesem Fall angeht, sicherlich eher meiner als Manitus Ansicht. Dazu kommt, dass die deutsche Justiz ihre jüdischen oder jüdischstämmigen Mitglieder eine Zeitlang ausgesprochen schändlich behandelt hat und das nachher nur schwer einsehen wollen.

      In diesem Kontext von der „christlich-jüdisch geprägten Geschichte des Gastlandes“ zu sprechen, halte ich als judäophiler Christ für eine Frechheit. Biodeutsche (als solchen würde ich Manitu trotz des irreführenden Namens herkunftsmäßig am ehesten einordnen), deren Eltern und Großeltern was weiß ich mit Juden und jüdischstämmigen Mitbürgern angestellt haben, sollten sich da bitte zurückhalten.

      1. Guten Tag,
        unterlassen Sie völlig willkürliche, kollektivschuldgeprägte Unterstellungen wie hier gegen „Manitu“, wonach „Biodeutsche, deren Eltern und Großeltern was weiß ich mit Juden…angestellt haben“, sich hier „zurückhalten“ sollen, obwohl er lediglich in positiver Absicht die „christlich-jüdischen Geschichte“ erwähnte. Nehmen Sie zur Kenntnis, daß viele „Biodeutsche“ Juden gerettet und Widerstand geleistet haben, mein Vater übrigens auch, weshalb er mit 16 Jahren ins Gefängnis kam (er hatte sich geweigert, in die Waffen-SS zu gehen). Mein Großvater wurde als einfacher Bauer ab 1945 Bürgermeister von Bergatreute, ernannt von der französischen Besatzungsmacht (wegen seiner Anti-NS-Aktionen) und später mehrfach von den Bürgern gewählt.
        Ausgerechnet Sie präsentieren sich hier als „judäophil“, obwohl Sie massiv den Islam schönfärbten und dessen Judenfeindlichkeit bestritten. Dabei ist es schlicht un-interessant, ob Sie selber „biodeutsch“ sind oder nicht.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

    3. Wer sich aus freiem Entschluß nach Deutschland begibt, hat die Regeln unseres Landes zu achten, die seit anderthalb Jahrtausenden sich nun mal starkteilig unter den Symbolzeichen des Christlichen entwickelten. Diese rufen einem jeden immer wieder die klare Unterscheidung von Recht und Unrecht in Erinnerung, auch in der Schule, in der Behörde usw. Das Kreuz hat gegenüber dem Halbmond das ältere und überzeugende Recht. Gerade von einem Richter erwarte ich ausreichend Bildungshintergrund, um sich dieses Umstands bewußt zu sein.

  3. ….dann läßt dieser dümmliche Richter auch den am Gericht vorbeifließenden Verkehr während der gesamten Gerichtsverhandlung anhalten ?
    Weil ein Angeklagter aus Wut, Frust oder sonstigen Gründen einen Kanaldeckel von der Autobahnbrücke auf PKWs, LKWs geschmissen hat ?
    Wer stoppt den Irrsinn in den Gerichtssälen ?

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