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Missbildungen durch gentechnisch veränderte Sojabohnen und Glyphosate

Von Dr. med. Edith Breburda

„Ich machte einen anderen Test und der war positiv. Ich hatte Angst und fühlte mich unglaublich schuldig. Ich verlor den Boden unter meinen Füßen. Ich war erst 19 Jahre alt und noch lange nicht bereit, ein Kind zu bekommen. Meine Mitmenschen rieten mir zu einer Abtreibung. Sie sagten mir, es sei das Beste für alle. Dr. Breburda

Am 9. Dezember 2014 änderte sich mein Leben schlagartig. An diesem Tag ging ich zur Untersuchung und sah mein Baby. Es war sehr klein und sein Herz schlug schnell. In diesem Moment waren alle meine Ängste überwunden. Pure Freude trat an ihre Stelle.

Ein paar Tage später hatte ich den Mut, es meiner Familie zu erzählen. Es dauerte lange, bis ich mir selber vergeben konnte. Meine Familie ermutigte mich, in die Zukunft zu schauen und die bestmöglichste Mutter zu werden. Sie unterstützten und lehrten mich, mein Kind willkommen zu heißen, obwohl ich es sehr bereute, überhaupt schwanger geworden zu sein.

Aber dann fing ich an, meinen kleinen Rory lieb zu gewinnen. Am sechsten März 2015 begleitete mich meine Mutter und meine Schwester zur Ultraschalluntersuchung in der 20. Woche. Wir waren alle sehr aufgeregt.

Dann stockte der Untersuchende. Er sagte, mein kleiner Junge hätte einen Geburtsfehler, den man Anencephalie nennt. Solche Kinder sterben meist vor der Geburt oder leben nicht sehr lange. Sie sind blind, taub und hirntot. DSC_0048

Danach betete ich jeden Tag zu Gott, dass er mein Kind heilt, wenn es sein Wille ist. Wenn nicht, wollte ich und meine Familie die wenige Zeit, die wir mit ihm haben sollten, auskosten. (Siehe hierzu auch: E. Breburda, Reproduktive Freiheit, free for what?).

Ein paar Tage, Stunden oder vielleicht auch nur Minuten wollte ich mein Baby in den Armen halten. Ich verabscheute es, das Kind abzutreiben.

Am 21. Juli um 7:53 Uhr wurde mein Kind per Kaiserschnitt geboren. Zwei Tage und 12 Minuten durften wir mit ihm verbringen. In dieser kurzen Zeit lehrte mich mein Sohn all das, was mir sonst keiner beibringen konnte. Er lehrte mich zu lieben.

Ich hielt seinen kostbaren Körper in meinen Armen und vergaß die Zeit und all das, was mir bisher wichtig schien. Wie gerne hätte ich seine Stelle eingenommen. Ich sah sein Lächeln und verlangte nach nichts Anderem, als ihn zu retten. shutterstock_114300748-140x94

Unfähig dies zu tun, wünschte ich ihm absoluten Frieden. Mein Junge fühlte niemals den Schmerz dieser Welt. Er wurde nur bedingungslos geliebt. Ich bedauerte all die Fehler, die ich bisher in meinem Leben gemacht habe. Aber ich bereue keine einzige Sekunde, die ich mit ihm verbringen durfte.

Er war neun Monate und zwei Tage immer bei mir. Er vermittelt mir das Gefühl der Unendlichkeit. Wie glücklich war ich, ihn zu haben und wie schwer fiel mir es, mich von ihm zu verabschieden“, schrieb die junge Mutter Talitha Davis [1].

Anencephalie ist ein Geburtsdefekt, der immer öfter vorkommt. In einer „Plusminus“-ARD-Sendung berichtete Dr. Andres Carasco von Kindern in Argentinien, deren Hirne durch das Gengift Glyphosat nicht mehr richtig ausgebildet wurden.

“Es besteht der begründete Verdacht, dass der Anbau und das Verfüttern von Gensoja und Genmais, die unter Einsatz von Glyphosat kultiviert werden, nicht nur zu irreversiblen Schäden für die Bodengesundheit und die Gesundheit der Fauna und Flora führen, sondern auch Ursache für Krankheiten bei Tier und Mensch sind, die sich seuchenartig ausbreiten können”, schreibt Dipl. Ing. Volker Helldorff im Namen der Gen-Expertenplattform der Ärzte, Bauern und Juristen, die sich für gentechnikfreie Nahrung einsetzen [2].

Ein Bauer aus Dänemark, Ib Pederson, beobachtet in seinem Stall schon lange Missbildungen, Krankheiten, Todesfälle und Fehlgeburten. Er stellte daraufhin die Ernährung seiner Tiere um. Er wollte ein Experiment wagen, denn er vermutete, dass genveränderte Futtermittel und Unkrautvernichter, wie das Herbizid Glyphosat in seinem Schweinefutter, daran schuld sind, dass seine Ferkel schrecklich deformiert werden. Glyphosat

In seiner Tiefkühltruhe hatte er die kleinen Ferkel mit Wucherungen, verkrümmten Wirbelsäulen, ohne Hinterbeine oder Schwänze, unerkennbaren Gesichtern, ja sogar siamesische Zwillinge die am Kopf zusammengewachsen waren. Der Bauer liefert 13.000 Schweine pro Jahr an Europas größtes Schweinefleisch Unternehmen Danish Crown.

BILD: Spritzen großer Felder mit Glyphosat (Foto: Dr. E. Breburda)

Die vielen gesundheitlichen Schwierigkeiten seiner Schweine und die damit verbundene verminderte Produktivität veranlassten den Bauer, keine genveränderten Futtermittel mehr einzusetzen, die mit Glyphosat behandelt wurden. Bei Pederson’s Tieren verschwanden daraufhin die Probleme.

“Bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Futtermitteln beobachtete ich Symptome wie Blähungen, Magengeschwüre, eine hohe Rate von Durchfallerkrankungen… nachdem ich auf nicht gentechnisch veränderte Futtermittel umgestiegen bin, sind diese Probleme verschwunden, einige innerhalb von wenigen Tagen.”

Der Gesundheitszustand der Schweine hat sich seitdem sichtlich verbessert. Der Bauer braucht weniger Medikamente. Seine Farm wirft wieder Profit ab. Er hat weniger Fehlgeburten, eine höhere Anzahl von Ferkeln bei den einzelnen Würfen und die Zuchttiere leben länger. Der Reinigungsaufwand für die Stallungen verringerte sich [3].

Glyphosat, der Hauptwirkstoff des Herbizides Roundup, kam 1974 das erste Mal zum Einsatz. Mittlerweile ist es das am häufigsten verwendete Unkrautvernichtungsmittel. Es wird als ein ertragssteigerndes Mittel angesehen, von dem angeblich keine Gesundheitsgefahren ausgehen.

Seit einigen Jahren häufen sich jedoch kritische Stimmen, die von einer negativen Auswirkung auf Mensch, Tier und Umwelt sprechen. Glyphosathaltige Produkte werden in Deutschland bei Ackerfrüchten kurz nach der Saat und kurz vor der Ernte aufgebracht, um Ernteerträge zu verbessern.

Insgesamt handelt es sich und 15.000 Tonnen glyphosathaltiger Produkte, die allein in Deutschland pro Jahr ausgebracht werden. Es ist ein Bruchteil der Menge, die in den USA und Südamerika verwendet werden. Gentechnisch veränderte Pflanzen sind resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Weltweit werden jährlich 740.000 Tonnen Glyphosat ausgebracht. Weil man jedoch zunehmende Resistenzen beobachtet, wird prognostiziert, dass in den nächsten Jahren 1,35 Millionen Tonnen pro Jahr eingesetzt werden. BookCoverImage

Doch das Produkt ist alles andere als umweltschonend. Eine große Anzahl von Studien beweist, dass Glyphosat nicht nur bedenklich, sondern eher gefährlich ist. Roundup Herbizide schaden der menschlichen embryonalen Entwicklung. Sie zerstören die Plazenta und die DNA von Menschen und Tieren.

BILD: Weitere Infos zu Gentechnik und Bio-Ethik gibts in diesem Buch „Reproduktive Freiheit“

Der Zusammenhang zwischen dem Herbizid und Fehlbildungen und Fehlgeburten fiel vor allem in Argentinien auf, dem Land, das per se Gen-Soja anbaut. Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs sowie Depressionen, Herzinfarkte und Unfruchtbarkeit zählen noch zu den leichteren Fällen.

In Argentinien wurden Missbildungen bei ungeborenen Kindern festgestellt, die den Ferkeln des Bauern Pederson verblüffend ähnlich waren. In dem ARD-Film „Plusminus“ berichtet Dr. Andres Carasco von diesen Kindern (siehe auch: E. Breburda, Globale Chemisierung, vernichten wir uns selbst). In Argentinien kam es auch zu Todesfällen.

Die Leipziger Veterinärmedizinerin Frau Professor Dr. Monika Krüger konnte einen Zusammenhang zwischen Glyphosat und Botulismus (Clostridium botulinum) bei Rindern feststellen. Im Juni 2013 veröffentlichte sie eine Untersuchung, die zeigte, dass Glyphosat-Rückstände im Urin von Menschen und Tieren vorhanden sind.

Zwischen 1996 in 2010 beobachte man in über 1000 deutschen Rinderbetrieben das Auftreten von Botulismus. Dr. Krüger konnte nun den Beweis liefern, dass diese Erkrankung durch die Aufnahme von Glyphosat aus Futtermitteln bedingt ist.

Landwirtschafts-Zeitungen berichten immer mehr über „erbärmlich verendende Kühe, totgeborene Kälber, das erschütternde Leid der betroffenen bäuerlichen Familien und verlassenen Höfe.“

Die Symptome, die botulismuserkrankte Tiere aufweisen, treten auch bei Landwirten auf. Wie die Leipziger Forschungsgruppe um Professor Krüger herausfand, tötet Glyphosat die gesundheitsfördernden Bakterien im Magen und Darmtrakt der Hochleistungskühe. Dadurch kann sich das Nervengift des Botulinum-Bakteriums BoNT, das auch im Darm der Tiere vorhanden ist, ausbreiten. 78 % des Eiweißfuttermittels für Hochleistungstiere bestehen aus gentechnisch veränderten Sojabohnen [4].

  • Anmerkungen:
  • [1] Talitha Davis: Unexpectedly pregnant at 19, I rejected abortion. LifeSiteNews, 20. August 2015
  • [2] Volker Helldorf: Biolandwirte warnen vor Seuchengefahr durch Gentech-Fütterung bei Nutztieren. Alternatives Informationsportal, 2. Apr. 2012
  • http://www.cl-netz.de/foren/cl.politik.umwelt/Biolandwirte-warnen-vor-Seuchengefahr-durch-Gentech-Fuetterung-bei-Nutztieren-88096.html
  • [3] Andrew Wasley: Deformities, sickness & livestock death: the real cost of glyphosate & GM animal feed. Ecologist, 28. Nov. 2013
  • [4] Albert Schweitzer Stiftung: Glyphosat: Auswirkungen auf die Natur. 6. Juni 2013.

Unsere Autorin Dr. med. Edith Breburda ist Bioethik-Expertin und Veterinär-Medizinerin (Tierärztin); sie lebt in den USA (Bundesstaat Wisconsin).

Weiterführende Literatur, Bücher von Dr. Edith Breburda: http://scivias-publisher.blogspot.com/p/blog-page.html

Buch-Neuerscheinung vom Juni 2015: https://charismatismus.wordpress.com/2015/06/20/neuerscheinungbuch-empfehlung-reproduktive-freiheit-von-dr-edith-breburda/

Dieses sachkundige und verständlich geschriebene Buch  „Reproduktive Freiheit“ kann portofrei für 22,30 Euro bei uns bezogen werden: felizitas.kueble@web.de (Tel. 0251-616768)

Kommentare

10 Antworten

  1. Es gibt keinen Grund, Glyphosat zu verharmlosen. Eine Verharmlosung ist unverantwortlich. Aber auf der Internetseite als Bildunterschrift zu schreiben „BILD: Düngen großer Felder durch Glyphosat (Foto: Dr. E. Breburda)“ ist Volksverdummung und damit genau so unverantwortlich. . Seit wann ist denn Glyphosat ein Dünger?????????

      1. @ Felizitas Küble

        Das ist schon besser.

        Aber, nachdem ja auch die SPD Bundestagsfraktion Glyphosat zum „Düngemittel“ gemacht hat, wäre es erneut anzusprechen, in einer in Sachen Biologie und Chemie weitgehend kenntnisbefreiten Gesellschaft (sonst hätten ebenfalls volksverdummende unsinnige Begrifflichkeiten wie „genfreie „Regionen“, „Gen-Pflanzen“,…. keine Chance) strikt auf tatsächliche Verständlichkeit zu achten. Schon Konfuzius wußte, daß dann, wenn dasGesagte nicht das Gemeinte ist, das Volk nicht weiß, wohinh Hände und Füße setzen. Hier aber sind weder „die Politik“, „die Kirche“ und andere revante Stellen zum Schaden transparenter Kommunikation sonderlich ambitioniert.

        Ich habe das in der Petition http://www.glyphosat.schwarzgruen.de, die man mitzeichnen kann, mittelbar angesprochen.

        Gruß

        Tilman Kluge

        http://www.wiki.igsz.de

        https://www.facebook.com/groups/725375240906600/

  2. Antwort auf Kommentar von Zeitschnur vom 26.8.2015
    Ich darf auf Literaturangabe 4 im Artikel hinweisen. Dort heißt es:

    http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen
    ….Schon in geringen Mengen schädigen Glyphosat und »Roundup« die menschlichen Embryonal- und Plazentazellen sowie die DNA von Menschen und Tieren. In menschlichen Zellen kann »Roundup« innerhalb von 24 Stunden zum vollständigen Zelltod führen. Nachweislich tödlich ist »Roundup« vor allem auch für Amphibien. Zudem bestehen bei Menschen und Tieren Zusammenhänge zwischen Glyphosat und Fehlbildungen/-geburten. Darüber hinaus weist eine neuere Studie darauf hin, dass Glyphosat solchen Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Krebs den Weg ebnen sowie zu Depressionen, Herzinfarkten und Unfruchtbarkeit führen könnte. Nicht zuletzt hat Glyphosat hohe negative Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und das Bodenleben: bestimmte krankheitserregende Pilze wie Fusarien (parasitäre Schimmelpilze, die ihren Wirt töten) werden gefördert, die Aufnahme von Mikronährstoffen und die Krankheitsabwehr von Pflanzen werden gestört, die für die Durchlüftung von Böden unverzichtbare Regenwürmer meiden mit Glyphosat belastete Böden.

    Was durch Glyphosat verursachte Schäden betrifft, so sorgten in der Vergangenheit u. a. menschliche Krankheits- und Todesfälle in Argentinien für einige Aufmerksamkeit. Doch auch hierzulande können die Auswirkungen von Glyphosat beobachtet werden: Landwirte berichten über Atemwegsbeschwerden und Hauterkrankungen. Und auch ein zunehmender Verlust der biologischen Vielfalt, wie etwa das rapide Bienensterben in den vergangenen Jahren, kann auf den Einsatz von Glyphosat zurückgeführt werden…..

    Bezüglich der angegebenenen Seiten in meinem Buch darf ich empfehlen, sich das Buch zu besorgen.

  3. Erinnert an die Contergan-Sache in meiner Kindheit.
    Damals dauerte es lange, bis man die wirkliche Ursache erkannte. Lange waren viele führende Wissenschaftler überzeugt, die Missbildungen kämen von Kernwaffentests. Das war nicht ganz abwegig, weil man solche Missbildungen am ehsten in Japan als Folge der Atombombenabwürfe kennengelernt hatte. Erst nach Jahren konnte man die wirkliche Ursache nachweisen und erkannte so auch, dass neben radioaktiver Strahlung auch Chemikalien solche fruchtschädigende Wirkung haben können.

    Vielleicht ist es auch hier so und es liegt ein noch ganz anderer Grund vor – allerdings habe ich nicht ganz verstanden, was nun die Probleme auslöst bwz ob hier nicht von mehreren Gesundheitsproblemen die Rede ist. Ist es das genveränderte Zeug oder ist es das Herbizid, gegen das Unkraut, das aber das Gensoja doch gar nicht braucht, weil es doch resistent sein soll – irgendetwas kapier ich nicht.

    1. Antwort zu den Kommentaren von Zeitschnur, Egbert W. Gerlach und Adolf Breitmeier:

      Glyphosat ist das am häufigsten eingesetzte und wohl umstrittenste Unkrautvernichtungsmittel. Auch von Hobbygärtnern und auf öffentlichen Wegen wird das Mittel gespritzt, um sich das Hacken zu ersparen.
      Ohne Unkrautvernichtung wären die Ernteerträge weltweit wesentlich geringer und die Getreidepreise wesentlich höher.
      Genveränderte Pflanzen können tierische Schädlinge vergiften und sind gentechnisch resistent gegen das Anti-Unkraut-Spray Glyphosat. Glyphosat galt lange Zeit als Wundermittel zur Vernichtung der Wildkrautflora auf großen Flächen, auf denen genmanipulierte Pflanzen angebaut werden.
      Genveränderte Nutzpflanzen werden durch Glyphosat nicht beschädigt, sie sind resistent gegen Glyphosphat. Inzwischen haben Resistenzen aber auch die Unkräuter erfasst, sodass immer höhere Glyphosat-Mengen gespritzt werden müssen.
      Ein Verbot des für die menschliche Gesundheit schädlichen Glyphosats würde wahrscheinlich bewirken, dass andere giftige Herbizide eingesetzt werden.

      Siehe dazu auch: Globale Chemisierung – Vernichten wir uns selbst? – S. 50,71 und 101….
      http://www.amazon.de/Globale-Chemisierung-Vernichten-selbst-Biotechnologien/dp/0615926657/ref=asap_bc?ie=UTF8

      1. Danke – die Seiten konnten leider nicht angezeigt werden, die Vorschau endete vor S. 50.
        was aber löst nun die fruchtschädigung aus?
        Der Verzehr von Gensoja – bei den Schweinen verstehe ich den Zusammenhang ahnungsweise, nicht aber beim Menschen. Oder ist das als Futter verkaufte Soja auch auf dem Markt für Menschennahrung? Oder holt sich der Mensch das über das verzehrte Fleisch oder die Luft?
        Haftet diesem Soja das Herbizid irgendwie an?

        Wenn ich Sie richtig verstehe gibt es nur eine umweltverträgliche Alternative und die lautet: Unkrauthacken wie seit eh und je und niedrigere Erträge in Kauf nehmen.

  4. Jeder weiß, dass dieses Teufeklszeug SCHULD ist – na gut, es sind die Vertreiber – UND WARUM verbietet man es nicht einfach? Man könnte den Einsatz dieses Petizides auch echten und versuchten Meuchelmord nennen.

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