Wie bereits gestern hier im CF berichtet, wurde in Honduras ein Verfassungsartikel gegen Abtreibung eingeführt, der für jedwede Aufweichung dieses Verbots eine Dreiviertelmehrheit des Kongresses verlangt: https://charismatismus.wordpress.com/2021/01/27/honduras-verfassung-gegen-abtreibung/
Nun hegt der republikanisch regierte US-Bundesstaat Mississippi ähnliche Pläne als Kontrastprogramm in einer Zeit, in welcher der neue US-Präsident Biden sowie seine Vize Harris die Abtreibungsagenda energisch vorantreiben und das verhängnisvolle Grundsatzurteil Roe vs. Wade von 1973 kodifizieren (in Gesetzesform festlegen) wollen.
Ein Gesetzentwurf, den die Republikaner in den Kongreß einbrachten, fordert ein grundsätzliches Verbot der Tötung von Kindern im Mutterleib und definiert die Atreibung als schwere Straftat bis hin zu Mord je nach Umständen von hoher Geldbuße bis zu zehn Jahren Gefängnis, wovon auch Ärzte und andere Mitwirkende betroffen wären.
Bereits im Jahr 2018 hatte dieser amerikanische Bundesstaat das damals strengste Gesetz der USA in puncto Abtreibung erlassen: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/usa-mississippi-abtreibungsgesetz-abtreibung
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4 Antworten
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das wird in der ersten Gerichtsinstanz wieder aufgehoben und der Supreme Court wird das nicht zur Verhandlung annehmen da er niemals Beschlüsse der Vorgänger aufhebt
auch haben die Republikaner im Repräsentanten Haus von Mississippi keine Mehrheit somit ist das Projekt zum scheitern verurteilt
meint
Ihr Dr. feingold
Guten Tag,
so ganz eindeutig ist die Sachlage nicht, denn der Gouverneur dieses Bundesstaats ist Republikaner, ebenso der Senat, der breitere Befugnisse hat als das Repräsentantenhaus.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble
Liebe gnädige Frau
in den USA ist es auch in den Bundesstaaten so daß immer beide Häuser des Kongresses zustimmen müssen wenn das nicht der Fall ist muß ein Vermittlungsausschuss versuchen eine Vorlage zu erarbeiten wenn das nicht klappt ist das Gesetz verworfen