Verheiratete Frauen leiden seltener an Gewalt durch den Partner, Drogenmißbrauch oder postpartalen Stimmungskrisen während oder nach einer Schwangerschaft. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Untersuchung des St. Michael’s Hospital in Toronto (http://stmichaelshospital.com) gekommen.
Diejenigen, die mit ihren Partnern für weniger als zwei Jahre zusammenlebten, erfuhren wahrscheinlicher mindestens eines der oben genannten Probleme. Dieser Zeitfaktor spielt laut Forschern bei verheirateten Frauen jedoch keine Rolle.
Am häufigsten treten diese Schwierigkeiten bei getrennt lebenden oder geschiedenen Frauen vor allem dann auf, wenn sich das Paar weniger als zwölf Monate vor der Geburt eines gemeinsamen Kindes trennt.
Quelle und Fortsetzung des Artikels hier: http://www.christtv.de/news/verheiratete-frauen-gesunder-und-glucklicher.html
Eine Antwort
Männer durften unmittelbar nach dem Tod ihrer Frau wieder heiraten. Frauen mussten nach dem Tod ihres Mannes mindestens zehn Monate bis zu einer Wiederverheiratung warten; in den Augusteischen Ehegesetzen wurde diese Frist auf zwölf Monate verlängert. Grund für diese Regelung war der Wunsch, im Falle einer Schwangerschaft der Witwe keine Zweifel aufkommen zu lassen, wer der Vater des Kindes sei – siehe dazu Mater semper certa est .