Jürgen Braun, menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt zum Tod des kommunistischen Diktators Robert Mugabe:
„1980 wurde Robert Mugabe der erste Premierminister von Simbabwe (dem früheren Rhodesien). Das Land war frisch in die Unabhängigkeit von Großbritannien entlassen und galt damals als die Kornkammer Afrikas, es war voller wertvoller Bodenschätze. 
Ohne jegliches Mitgefühl zu seinem Volk, dafür mit umso größerer Gier nach Macht und Geld, wirtschaftete Mugabe Simbabwe zu einem failed state herab, mit Hunger, endemischer Korruption und Kriminalität. Mit Robert Mugabe starb einer der übelsten Despoten Afrikas.
Der südafrikanische Friedensnobelpreisträger Bischof Desmond Tutu nannte den Diktatur die ‚Karikatur eines schwarzen Führers‘.
Mugabes Karriere ist auch ein unrühmliches Beispiel für die Außenpolitik westlicher Staaten, korrupte Despoten zu stützen.
Die UNO schaffte es nicht, ihn vor Gericht zu bringen, im Gegenteil: sie gab ihm bis zum Schluss Ehrenposten.
Wir helfen Afrika nicht, wenn wir solche Tyrannen wie Mugabe über Jahrzehnte mit dem Geld unserer Bürger unterstützen.“
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Mugabe hatte einen unerschrockenen Kritiker, den Bischof von Harare. Doch Mugabe brachte ihn zum Schweigen: Er ließ ihn filmen, wie er mit seiner Kebse im Bett herumturnte.
Die häufigste Todesursache für Priester in Afrika war (ist?) heterosexuell erworbenes Aids. In Rom war das bekannt, besser bekannt als die Lebenslust eines McCarrick.
Wer keine Konsequenzen zieht (Entbindung vom Priesteramt oder Abschied vom Zölibat) fällt unter die Kategorie der Heuchler. Es gibt keinen dritten Weg.