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Mönchengladbach: Marienkirche am hellichten Tag mit satanischen Zeichen beschmiert

Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ haben unbekannte Täter am 15. April 2013 die kath. Marienkirche in Mönchengladbach und den umliegenden Platz mit satanischen Symbolen und Graffitis beschmiert.

Laut Pfarrer Klaus Hurtz ereignete sich dies am hellichten Tag, denn als er am Nachmittag das Pfarrhaus verlassen habe, sei von den Farbschmierereien noch nichts zu sehen gewesen. Am Abend habe er dann die okkulten Symbole vorgefunden.

Das Kirchengebäude wurde mit zwei auf dem Kopf stehenden Kreuzen (Nerokreuz, antichristliches Zeichen), mit einem fünfzackigen Stern, der auf einer Spitze steht (Okkultismus und Satanismus) und dreimal der Zahl 6 (Symbol für den Antichristen) besprüht.

„Das sind alles satanische Zeichen“, so der Pfarrer, der darin eine Gotteslästerung an der Kirchenmauer sieht. „Die Täter müssen doch von vielen Menschen beobachtet worden sein“, beklagte er.

Der Pfarrer hat die Tat angezeigt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.

Quelle: Jan Bentz in ZENIT.org

Kommentare

Eine Antwort

  1. Europäische Kirchen: Jeden Tag vandalisiert, vollgekotet und angezündetvon Raymond Ibrahim • 15. April 2019In Deutschland wurden allein im März vier separate Kirchen vandalisiert und/oder abgefackelt. „Auch hierzulande“, erklärte PI-News, „herrscht schleichender Krieg gegen alles, was Christentum symbolisiert: Angriffe auf Gipfelkreuze, auf Heiligenfiguren am Weg, auf Kirchen […] und neuerdings auch auf Friedhöfe.“In praktisch jedem Fall von kirchlichen Angriffen verschleiern Behörden und Medien die Identität der Vandalen. In den seltenen Fällen, in denen die muslimische (oder „migrantische“) Identität der Zerstörer durchsickert, werden die Schänder dann als an psychischen Problemen leidende Personen dargestellt.“Kaum jemand schreibt und spricht über zunehmende Anschläge auf christliche Symbole. Über den Skandal der Schändungen und die Herkunft der Täter herrscht in Frankreich wie in Deutschland beredtes Schweigen. … Kein Wort, auch nicht der kleinste Hinweis, das oder der in irgendeiner Weise den Verdacht auf Migranten lenken könnte. … Nicht die Täter laufen Gefahr, geächtet zu werden, sondern diejenigen, die es wagen sollten, die Schändung christlicher Symbole mit migrantischem Import in Verbindung zu bringen. Ihnen wird Hass, Hetze und Rassismus vorgeworfen.“ — PI News, 24. März 2019.Im Februar entweihten und zerschlugen Vandalen Kreuze und Statuen in der Kathedrale Saint-Alain in Lavaur, Frankreich, und verstümmelten die Arme einer Statue eines gekreuzigten Christus auf verspottende Weise. Außerdem wurde ein Altartuch verbrannt. (Bildquelle: Eutrope/Wikimedia Commons)Unzählige Kirchen in ganz Westeuropa werden zerstört, verkotet und abgefackelt.In Frankreich werden im Durchschnitt jeden Tag zwei Kirchen entweiht. Laut PI-News, einer deutschen Nachrichtenseite, wurden 2018 in Frankreich 1.063 Angriffe auf christliche Kirchen oder Symbole (Kruzifixe usw.) registriert.

    https://de.gatestoneinstitute.org/14078/europa-kirchen-vandalisiert-angezuendet

    https://de.gatestoneinstitute.org/

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