
will die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf die Lage verfolgter Christen hinweisen.
In einer Pressekonferenz äußerten sich Experten über die Situation in Ägypten, Iran und Nigeria. „Das Thema Christenverfolgung ist kein Steckenpferd der IGFM, sondern bittere Notwendigkeit.“
Mit diesen Worten eröffnete Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstandes des IGFM, die Pressekonferenz.
In der koptisch-orthodoxen Kirche in Stuttgart hatte die Gesellschaft eingeladen zum Gespräch über „Christen – Opfer religiös motivierter Gewalt“.
Einladung zum Lichtermarsch in Stuttgart: „Christen – Opfer religiös motivierter Gewalt“
Christen zählen zu den am schlimmsten Verfolgten dieser Erde. Die IGFM setzt dagegen ein Zeichen und bittet Sie ebenfalls, ein Signal der Solidarität in die Welt zu senden.
Wann: Donnerstag, 26. Januar 2012
Uhrzeit: 19:30 Uhr
Start: Liebfrauenkirche, Wildungerstr. 55 (Bus 56, ab Neckar-Stadion)
Treffpunkt für Teilnehmer des Willow-Creek Kongresses: IGFM-Infostand 1.16 in der Schleyer-Halle um 18.35 Uhr