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BILDER: Protestler auf dem Weg zu ihrer linken Gegendemo: Wir sehen hier bezeichnenderweise Fahnen der islamophilen Pro-Palästina-Szene (Foto unten), der Queer-Bewegung (Transgender) und der linksextremen Antifa  

Von Felizitas Küble

Das amtliche Bistumsblatt „Kirche und Leben“ aus Münster hat die woke Nase seit langem weit vorne. Deshalb wurde dort am

Es wird berichtet, gegen den „Aufmarsch“ am 31. Mai hätten sich bereits „fünf Gegendemonstrationen“ angekündigt. Bei soviel heißer „Action“ darf der BDKJ nicht fehlen.

Tatsächlich bestand der sogenannte „Aufmarsch“ des Bündnisses „Gemeinsam für Deutschland“ aus gerade hundert Teilnehmern, während die Gegner das Zwanzigfache auf die Beine brachten, also mit Kanonen auf Spatzen schossen, wie das bei der aufgeregten Antifa-Szene und sonstigen Linksgruppen üblich ist, zumal in Münster.

Die attackierte Initiative sei bekannt, so heißt es weiter in der Kirchenzeitung, daß sie z.B. für „flächendeckenden Grenzkontrollen“ eintrete.
Abgesehen davon, daß der Ausdruck „flächendeckend“ in diesem Kontext nicht paßt, ist ein allgemeiner Schutz der Grenze rechtlich eine Selbstverständlichkeit, wie die Dt. Polizeigewerkschaft schon lange erklärt. 

BDKJ: Alle Gruppen sollen ihre Banner mitbringen

Abschließend heißt es von BDKJ-Seite:
„Alle Verbände sind aufgerufen, ihre Banner zur Demonstration mitzubringen.“   
Der Appell an alle Mitgliedsverbände, Unter- und Seitengliederungen des selbsternannten Jugend-Dachverbands ist also sehr dringlich. 

Beim BDKJ ist man längst Kummer gewohnt.
Als aktuelles Beispiel erwähnt sei  hier
der Bericht von Frau Dr. Agerer-Kirchhoff über die kürzliche Aktion des linkskatholischen Verbandes gegen den „Marsch für das Leben“ in München (siehe Foto) – buchstäblich Seite an Seite mit radikalen Abtreibungsbefürwortern: https://christlichesforum.info/skandal-in-muenchen-bdkj-vertreter-und-abtreibungs-aktivisten-seite-an-seite/

Und wie sind nun die Proteste gegen den sogenannten rechten „Aufmarsch“ verlaufen?

Neun Strafanzeigen wegen rechtswidriger Vorgänge

Wie zu erwarten und von der Polizei Münster per Pressemeldung  bestätigt, wie üblich nicht ganz friedlich:

Erstens gab es rechtswidrig „mehrere Sitzblockaden von Gegendemonstranten“ am Servatiiplatz unweit des Hauptbahnhofs, weshalb die Polizei den Deutschlandbewegten eine Alternativ-Route präsentierte. 

Über die „fünf Gegenversammlungen“ von links heißt es weiter: 

„Beamte fertigten insgesamt neun Strafanzeigen unter anderem wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Volksverhetzung und des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Eine Person wurde nach einem Widerstand in Gewahrsam genommen.“

Kommentare

19 Antworten

    1. @Friederike Sehmsdorf: auf die Mitläufer trifft das wohl zu, aber die Führungriege weiß wahrscheinlich genau, was sie tut… Stichwort „Marsch durch die Institutionen“, sie haben es also bewusst so geplant. Man sollte bei BDKJ das „K“ genauso streichen, wie das „C“ bei den Unionsparteien.

      1. Da bin ich mir echt nicht sicher, ob die wirklich „wissen, was sie tun“ … .

        Die haben wirklich NICHTS, NICHTS, NICHTS und noch einmal GAR NICHTS aus den „Gräueln der Vergangenheit“ … gelernt >
        > > In der Psychologie kennt man die „klassische Konditionierung „, wie wir sie bei diesem 100 % Menschen-verachtend, sozialistischen Impf-V E R B R E C H E N erneut erlebt haben !!!

        https://img.ifunny.co/images/31d6f1f7d5ef8d7d6a21765cdad0013ec81154bbe3dd92c6ca3efd12040bc8e1_1.jpg

        Dazu dieses Buch:

        https://shop.achgut.com/products/nackte-medizin-blossstellung-einer-ideologisierten-wissenschaft

        – ohne Worte:
        https://www.katholisch.de/artikel/29631-sozialbischof-overbeck-geimpften-grundrechte-zurueckgeben

  1. Kann man den BDKJ nicht einfach rauswerfen?! Die haben ja überhaupt nichts mehr mit „katholisch“ zu tun, sollen sich einen anderen Verein suchen …

  2. An BDKJ, KJG, Deutscher Bischofskonferenz/Synodaler Weg etc. etc. kann man sehen, wie erfolreich der „Marsch durch die Institutionen“ der 68’er (gewesen) ist!
    „Linkskatholiken“ ?? Diese Leute (die Drahtzieher) haben weder mit Katholizismus noch überhaupt mit dem Christentum irgendetwas zu tun! Sie kämpfen für das „Paradies auf Erden“ im Rahmen
    einer sogenannten „Volkskirche“, wie sie schon in der DDR bestanden hat und in allen sozialistischen/kommunistischen Staaten gang und gebe ist!
    Symbolisch für diese „Kirche“ ist z.B. das Altarbild einer Kirche in Managua (Nicaragua/Sandinisten/Ortega): Christus mit einer umgehängten Kalaschnikow!
    Die Anhänger/Propagandisten der „Volkskirche“ können kirchlich so aktiv sein, wie sie wollen (Messbesuch, Kommunion, „beten“[vielleicht sogar Rosenkranz . . .], Veranstaltungen [„Katholiken-
    tag“], – oder Ikonen küssen, wie Putin in Moskau (wo alle Fäden zusammenlaufen!) – mit Christus, mit seiner apostolischen Kirche, haben diese Leute nicht das geringste zu tun!

    1. Alles richtig, was Sie schreiben !!!

      > Mich bewegt weiterhin die Frage, warum diese beschämende und borniert-ideologische T O T A L – E N T G L E I S U N G nicht zu der „richtigen Korrektur“ führt ?

      Ich habe vorhin noch bei einer dieser Büro-Hilfen des Diözesan-Bischofs in Münster angerufen, aber auch da bekommt man permanent nur die einfallslose Standard-Antwort, daß man das Anliegen weiterleiten wird, also im klar-Text:
      „Wir interessieren uns nur für uns selber, und sonst gar nichts.“
      > > Ist das die Folge der viel zu vielen Aufschnitt-Brötchen, Kaffee-Plätzchen und Liter-weise viel zu starken Kaffee ???

  3. Herrlich! Da sind die doch in guter Gesellschaft mit den ANTIFA-Bejublern Schuster (CDU Sachsen) und Prien (CDU/ Bundesregierung) ….. da wächst zusammen…..

  4. Hallo B – D – K – J !!!!!!!!

    > > Auf WESSEN SPUREN seid ihr UNTERWEGS ????????

    ( … )

    Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.

    ( Joseph Goebbels, in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291 )

    ( … )

    https://www.hfm-weimar.de/geschichte-der-juedischen-musik/musik-und-holocaust-spezialvorlesung/nationalsozialismus

      1. @ Wilderich Freiherr von Ketteler-Tinnen: meine volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar!
        nochmals an @ Thomas Kovacs: Selbstverständlich kann und darf jeder protestieren, aber es geht hier mindestens um „stören“. Wenn die nur mit ihren Schildern vor der Veranstaltung stehen würden oder einen offenen Brief schreiben, wäre das ja in Ordnung. Haben Sie schon mal mit dieser Klientel zu tun gehabt? Ehe ich das jetzt alles beschreibe, schauen Sie sich lieber dieses Video an: https://www.youtube.com/watch?v=eCgFgGxZBaI&t=4s Ich habe ähnliche Erfahrungen auch schon selbst gemacht.

        1. Ich habe diese „grauenhaften Gewalt-Täter“ damals bei den absolut friedlichen Leuten von PEGIDA erlebt.
          > Die Polizei war mit ganzen Armeen schwerstens damit beschäftigt, diese von den linken Medien bejubelten und gepamperten Aggressoren in Schach zu halten.

          Wie sagt doch HENRYK M. BRODER:
          „Der neue Faschismus ist der Anti-Faschismus.“

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