Mohammed: erster „Islamist“ in der Geschichte des Islam
Fast könnte man Mitleid mit ihnen haben: Mit unseren immer kleinlauter werdenden, linksgrün-gutmenschlich-„liberalen“ Islam-und ISIS-Verstehern, denen langsam, aber unaufhaltsam die (ohnehin falschen) Argumente ausgehen für die Aufrechterhaltung ihres Credos: „Der Islam ist per se gut, per definitionem tolerant und er gehört zu uns“.
BILD: Der arabische Buchstabe „N“ steht für „Nazarener“; damit markierten IS-Truppen im Irak die Häuser von Christen; inzwischen ist es zum internationalen Solidaritätszeichen für die verfolgten Christen geworden.
Das mit der Toleranz (in ihrer Diktion Tolleranz) steht schon seit dem 7. Jahrhundert auf tönernen Füßen, als Mohammed noch eigenhändig Andersgläubige (wird in der Scharia ausführlich thematisiert) und blutig vom Leben zum Tode beförderte und der erste Islamist in der Geschichte des Islams war.
Der Befehl, den neuerfundenen Glauben mit Feuer und Schwert zu verbreiten und Andersgläubigen die Köpfe abzuschlagen, spricht auch nicht unbedingt für eine mit bloßem Auge wahrnehmbare Toleranz.
Steht doch im Koran, Sure 9:29: „Bekämpft jene, die nicht an Allah und den Letzten Tag glauben, die nicht das verbieten, was Allah und sein Bote verboten haben, und jene unter den Leuten der Schrift [Juden und Christen], die nicht die Religion der Wahrheit wählen. Wenn sie den Tribut nicht demütig entrichten, enthauptet sie.“
Ganz einfach also. Wie es durch 1001-Nacht-Propaganda gelingen konnte, derlei Verhaltensweisen als Muster der Toleranz und Aufgeklärtheit in die Köpfe nicht weniger Europäer zu bringen, bleibt unerklärlich und spricht nicht für die so Getäuschten.
Nun also schwimmen unseren Gutmenschlichen bei ihren kläglichen Rückzugsgefechten ihre blauäugig herbeigebeteten Felle der Entschuldigungsgründe für die recht einmalige ISIS-Brutalität und blutrünstige Grausamkeit davon. Selbst die immer wieder in solchen Fällen bemühten Kreuzzüge können so recht niemanden mehr überzeugen – außer sie selbst.
Wie schon Henryk Broder knapp bemerkte: „Islam verhält sich zu Islamismus wie Alkohol zu Alkoholismus.“
Quelle und vollständiger Artikel in diesem frisch-konservativen Webmagazin katholischer Bloggerinnen: http://beiboot-petri.blogspot.de/2014/08/mitleid.html
4 Antworten
Was ist denn das hier? Katholiban?! Das ist ja ekelhaft.
Ihre Art der Berichterstattung bzw. des Kommentierens ist genauso einseitig wie das, was Sie brandmarken.
Und wie hätten’s denn gerne, bitte schön?
Chapeau, Frau Brigitte! Das ist eine richtig gute, herzerfrischende Frage!