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Münster: Linksradikale verunglimpfen Polizei-Einsatz für Demonstrationsfreiheit

Da die Sicherheitsbeamten dies mittlerweile realistisch einschätzen, kommen sie meist mit dutzenden Polizeiwagen, um das bedrohte Versammlungsrecht der betenden und singenden Christen zu gewährleisten.

FOTO: Polizeibeamte flankieren den Gebetszug von beiden Seiten, um die Lebensrechtler vor Randalierern zu schützen.

Daß dies staatsfeindlichen Linksradikalen nicht gefällt, überrascht wenig, pflegen diese doch ihr höchst merkwürdiges Rechtsverständnis, das man schon ihrer Dauer-Parole entnehmen kann: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat!“  – Auch bei den Störaktionen gegen den jüngsten Kreuze-Marsch war dieser Spruch unentwegt zu hören.

Bezeichnend ist es freilich, daß die Damen und Herren von der Linksfront nicht selten Opfer und Täter verwechseln. Obwohl sie es sind, welche durch ihre Randale Gewalt anwenden und die Versammlungsfreiheit der Lebensrechtler angreifen, drehen sie in ihrer selbstgefälligen Anmaßung den Spieß einfach um und werfen den Sicherheitsbeamten schon im Titel ihres ideologisch ausgerasteten Artikels „Polizeigewalt“ vor: http://gegen1000kreuze.blogsport.de/2015/03/21/polizeigewalt-gegen-my-body-my-choice-demonstration-in-muenster/

Sodann heißt es ähnlich irrsinnig weiter: PICT0272

„Mit ziemlicher Brutalität prügelte die Polizei den 1000-Kreuze-Marsch durch die Innenstadt und verhinderte so fast vollständig Protest in räumlicher Nähe zu den christlichen Fundamentatlist*innen.“

Den Lebensrechtlern werfen die Linksradikalen in ihrem Artikel vor, „sich mit Marienstatuen und Gebetsgejaule wieder zum Deppen zu machen“.

Dazu paßt ein Plakat, das eine Chaotin aus der Störergruppe hochhielt: „Wir wollen eure religiösen Gefühle verletzten.“

FOTO: Unser Lebensrechtler-Marsch führte an der Ludgeri-Kirche vorbei

Wie wir bereits gestern aktuell berichtet haben, boten die Abtreibungsbefürworter gotteslästerliche Sprüche wie zB. „Gott ist Schrott“ oder „Nieder mit Jesus!“

Den fürchterlichen Slogan „Nieder mit Jesus!“ haben diese Linksextremen jetzt offenbar zu ihrem offiziellen Motto erhoben, denn deren Artikel lautet abschließend:

„Wir werden uns auch 2016 in Münster sehen, wenn es wieder heißt: „Gegen jeden Fundamentalismus – nieder mit Jesus und für den Feminismus!“

Schlimmer gehts nimmer!

HINWEIS: Radikal-Feministinnen zeigen stolz eines ihrer gewaltverherrlichenden Transparente mit einer Steine-schleudernden Frau und folgendem Spruch: „Frauen, Lesben, Trans  –  wehrt euch, bildet Banden  –  Ziele sind genug vorhanden!“ (Quelle: „http://gegen1000kreuze.blogsport.de/images/3gepixelt.JPG)

Kommentare

3 Antworten

  1. Es spricht für die geistige Verfassung der Abtreibungsfanatiker, daß sie sich wie ein wilder
    Straßenmob gebärden, anstatt mit sachlichen Argumenten aufzuwarten. Dennoch habe ich bislang von Münsteraner Bischof keine Reaktion gehört. Ach so, Lebensrechtler sind ja Rechte und somit Schmuddelkinder. Hat Genn kein Gewissen mehr? Sein Pressesprecher verglich ihn in einer Erwiderung an mich mit dem berühmten Vorgänger Kardinal von Galen.
    Ich fand das angesichts des Wegduckens des Münsteraner Bischofs für ziemlich anmaßend

    1. Guten Tag,
      die Bistumsleitung Münster hat sich schon vor vielen Jahren vom Lebensrechtler-Kreuze-Marsch (gelinde gesagt) distanziert. Seit Jahren berufen sich ultralinke Kreise vergnügt darauf (obwohl sie sich sonst nicht die Bohne für Bischofsworte interessieren).
      Hier heißt es zum Beispiel: „Desweiteren bekommen sie seit 2010 keine Kirche für einen eigenen Gottesdienst mehr, weil das Bistum Münster sie als „Kampftruppe am äußersten Rand der Kirche“ beschimpft hat…“ (Quelle, dort die zweitletzte Antwort: http://www.terz.org/texte/texte_1403/1000kreuze.html)
      Daß der tapfere, selige Kardinal von Galen ebenso zeitgeist-untertänig reagiert hätte wie die heutige Bistumsleitung – das ist völlig unvorstellbar. Er hat sogar in einer Diktatur widerstanden. Etliche Kirchenmänner aber schaffen das nicht einmal in einer Demokratie.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

    2. „Lebensrechtler sind ja Rechte und somit Schmuddelkinder.“
      Es ist erstaunlich, nein bestürzend, wie der ursprünglich positive Inhalt eines bestimmten Wortes ganz bewusst in etwas Negatives umgedeutet wird.

      Beispiel: Lebensrechtler
      Lebens“recht“ler – Menschen, die stellvertretend für das zwar vorhandene, nur noch nicht voll entwickelte Menschenkind das Recht auf Leben einfordern, z.B. auf genehmigten und verfassungsgemäßen Demos.
      Dies genügt schon, diese Menschen als „Rechte“ abzustempeln.
      Das Recht (positiv) wird zu „rechts“ (negativ) umgebogen – in purer Absicht und politisch gewollt!

      Nicht nur von Bischof Genn hört man nichts, auch von anderen Kirchenoberen in dieser Hinsicht wenig bis gar nichts.

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