Aus einer Presse-Information des Bürgerinitiative pro Hindenburgplatz:
„Dass die Schlossplatz-Initiative bereits seit längerer Zeit Probleme mit linksradikalen Kreisen hat, ist hinlänglich bekannt. Mitglieder der Linkspartei arbeiten ganz offen in der Initiative mit – und die im Jugendbündnis „Kein Platz dem Hindenburg“ mitwirkenden Jusos und Junge Grüne (Kaktus) wirken dort Hand in Hand mit der SDAJ (Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend) und der Antifaschistischen Aktion“
Nun haben wir aber leider auch feststellen müssen, dass sich die Nähe zur extremen Linken offenbar bis in die Sprecherkreise der Bürgerinitiative Schlossplatz hochzieht.
Wie ein uns zugeleitetes Foto zeigt, kandidierte ihr Sprecher Michael Bieber ganz offensichtlich für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in Hattingen.
Dass Herr Bieber immer wieder betonte, man habe kein Problem mit dem linken Rand und sich vor einer klaren Distanzierung von linksextremen Gruppen sträubte, wundert nun niemanden mehr.
Im Interview auf Center-TV äußerte er sich zu seiner politischen Vergangenheit wie folgt:
„…und auch ´ne neue Erfahrung für mich. Also, in meinem zarten Alter von 56 Jahren habe ich früher mal n´bißchen Gewerkschaftsarbeit gemacht in ´nem Großbetrieb, aber ansonsten nicht viel politische Erfahrung.“
Wir fordern die Bürgerinitiative Schlossplatz erneut auf, sich klar und deutlich von einer Mitwirkung von linksextremen Gruppierungen und Personen zu distanzieren und nicht weiterhin so zu tun, als gäbe es diese nicht. Die Faktenlage spricht hier leider eine andere Sprache.“
Quellen: http://www.kul-tours.de/muenster-hindenburg.htm
http://www.facebook.com/Pro.Hindenburgplatz.Muenster