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Nördliches Münsterland: Rätselhafte Gewaltaktionen gegen Bildstöcke und Kreuze

Der Staatsschutz ermittelt gegen unbekannte Täter

Das nördliche Münsterland wird seit Mitte September von einer verheerenden Spur der Zerstörung gegen christliche Symbole heimgesucht, vor allem Ibbenbüren und Umgebung. Die Täter sind unbekannt. Bergatreute-DSC_0868

Die Polizei schließt nicht aus, daß es sich um gezielten Religionshaß handelt, weshalb seit Ende November der Staatsschutz in Münster ermittelt. Die wachsende Zahl der Gewalttaten läßt vermuten, daß es sich um mehr als „nur“ um vereinzelten Vandalismus handelt. Die Polizei schätzt den rein materiellen Schaden bislang auf 64.000 Euro.

Häufig wurden christlichen Statuen die Köpfe abgeschlagen, zB. der hl. Barbara in Ibbenbüren-Dickenberg.  Zudem wurden Kreuze beschädigt oder Figuren des Gekreuzigten zerstört.

Die Beamten zählen inzwischen 30 Fälle blindwütiger Zerstörungswut gegen religiöse Sinnbilder. Bislang fehlt jede heiße Spur.

Die Polizei will nun verstärkt Streife fahren. Doch für eine flächendeckende Überwachung ist das ländliche Münsterland zu groß, zudem befinden sich viele Wegekreuze  und Bildstöcke an abgelegenen Stellen.

Die systematische Gewaltwelle begann  zunächst in Hörstel, danach in Mettingen, Tecklenburg, Rheine, Saerbeck; elfmal schlugen die unbekannten Täter in Ibbenbüren und Umgebung zu.

Quellen: WDR, Bistum Münster (Kirchensite)
Foto: Dr. Bernd F. Pelz

Kommentare

2 Antworten

  1. Falls es sich bei den Tätern um keine Moslems handelt, ist das von den öffentlichen Medien verschuldet, die mit einer Unmenge Lug und Trug und Heuchelei gegen die Kirche hetzen. Ich sehe hier eine Verbindung zum Fall „Limburg“. Das, was die öffentlichen Medien, diese Lügner, Betrüger und Heuchler, tun, erinnert immer mehr an eine Hetze, wie sie einst gegenüber den Juden praktiziert wurde, was natürlich in einer physischen Verfolgung aufging (nicht nur unter den Rechtsfaschisten, sondern auch unter den Linksfaschisten)!

    Merkwürdig, wie gern sich große Teile der Bevölkerung von den öffentlichen Medien belügen und betrügen lassen! Der größte Teil der Bevölkerung lebt nicht selbst, sondern wird von den Medien gelebt! Sie regen sich (zu unrecht) über den Limburger Bischof auf, befürworten aber die Ermordung von Millionen von Kindern im Mutterleib. Diese Heuchler!

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