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Nach der Eucharistie-Predigt wurde Christus von vielen seiner Jünger verlassen

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Joh 6,60-69:

In jener Zeit sagten viele der Jünger Jesu, die ihm zuhörten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?
Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?

Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben. Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben.

Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und ER sprach: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.

Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher. Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?
Simon Petrus antwortete ihm: HERR, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

 

Kommentare

17 Antworten

  1. Wiederkunft Jesu

    Peter Beyerhaus Christi Wiederkunft – unsere gemeinsame Hoffnung Und er wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten, und seiner Herrschaft wird kein Ende sein. – Das bezeugen Christen aller Konfessionen gemeinsam im Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis. Gott hat in seiner prophetischen Offenbarung der verlorenen Menschheit eine herrliche Verheißung gegeben: Er will allen, die … Wiederkunft Jesu weiterlesen
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    Schwarmgeistiges

    K R Ä F T I G E I R R T Ü M E R Eine Stellungnahme zum Thema „Schwärmer einst und jetzt“ von Richard Ising Darum sendet ihnen Gott auch kräftige Irrtümer, daß sie glauben der Lüge, auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern hatten Lust an der … Schwarmgeistiges weiterlesen
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    New Age u. Jehovas Zeugen (E.Brüning)

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    Wer ist Allah im Islam? (Abd al-Masih)

    ABD-AL-MASIH WER IST ALLAH IM ISLAM? – Niemand hat GOTT je gesehen; der einziggeborene SOHN, der in des Vaters Schoß ist, hat uns berichtet. (Joh. 1:18) – I. ALLAH IM DENKEN UND LEBEN DER MOSLEMS Die weltweite Anbetung im Islam 
Die 99 Namen Allahs 
Der Islam — eine theozentrische Kultur II. ALLAH IM VERGLEICH ZUM … Wer ist Allah im Islam? (Abd al-Masih) weiterlesen
    Islam im Licht der Bibel (R.Liebi)

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    Roger Liebi DER ISLAM IM LICHT DER BIBEL Dieser Artikel ist die Niederschrift eines Vortrags aus dem Jahr 2000. Heute ist dieser Vortrag aufgrund der Flüchtlingsbewegungen der letzten Monate besonders aktuell. Wir geben ihn hier auch im Vortragsstil wieder. Einleitung Heute Morgen möchten wir im Rahmen der verschiedenen Religionen, die wir im Licht der Bibel … Islam im Licht der Bibel (R.Liebi) weiterlesen

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    Allah – mein Vater? (B.Sheikh)

    Bilquis Sheikh 
ALLAH – MEIN VATER ? – Mein Weg vom Koran zur Bibel – Eine gebildete pakistanische Frau aus höchsten Kreisen des Landes schreibt über die Umstände ihrer Bekehrung und die sich daraus ergebende Nachfolge Christi. An der Seite ihres Mannes, der als Diplomat sein Land in England und Frankreich vertrat hatte Bilquis Sheikh … Allah – mein Vater? (B.Sheikh) weiterlesen

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    Gottes Gebot im Chaos dieser Zeit (Huntemann)

    Georg Huntemann Der verlorene Maßstab – Gottes Gebot im Chaos dieser Zeit – Vorwort Die unübersehbare Auflösung herkömmlicher Normen und Ordnungen erzwingt Antwort auf die Frage: »Was sollen wir tun?« Maßstäbe ethischer Entscheidung, die noch bis vor kurzem als unantastbar galten, werden »hinterfragt« und verschwinden im Unbestimmbaren der »Gesellschaft«. Umso dringender ist aus … Gottes Gebot im Chaos dieser Zeit (Huntemann) weiterlesen

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    Dreieinheit Gottes – L.Gassmann

    Lothar Gassmann Vater, Sohn und Heiliger Geist Der dreieinige Gott – menschliche Erfindung oder biblische Lehre? – Eine Antwort an Zeugen Jehovas und andere Bestreiter der göttlichen Dreieinigkeit – Nicht nur von Zeugen Jehovas, Christadelphians und Branham-Anhängern wird die Dreieinigkeit Gottes bestritten, sondern auch von immer mehr Personen und Kreisen im „frommen“ Bereich. … Dreieinheit Gottes – L.Gassmann weiterlesen

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  2. @Baldur
    Machen Sie sich nichts draus; ich weiß schon, was ich tue. Bleiben wir also beim Thema:

    „Sie haben Johannes 6 so wenig verstanden wie damals die Zeitgenossen Jesu.
    Anstößig war für diese Leute auch Seine Aussage, dass ER vom Himmel, vom Vater gekommen ist!“

    – Satz 1 ist lediglich Ihre Meinung, die für mich völlig belanglos ist. Für mich zählt nur Gottes Wort!
    – Ich gehe davon aus, dass Sie das, was Jesus gesagt hat, verstanden haben: „Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben …“ Aber Sie denken sich: „Was Jesus da gesagt hat, ist unerträglich. Wer kann das anhören? Also fasse ich es symbolisch auf!“ Aus diesem Grund versuchen, mit Bibelstellen das Wort Christi auszuhebeln. Protestantischer Trick 17!
    – Nun ja, anstößig war für die Leute, wie es auch für Sie ist, dass Jesus sagte, dass sein Fleisch wirklich eine Speise und sein Blut wirklich ein Trank ist.

    – Sie sagen: „Jesus rief auch nicht zum Kannibalismus, zum Trinken von Blut auf, das auch im Judentum des Alten Testaments strengstens verboten ist.“ – Jesus hingegen sagte: „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank!“ (Joh.6,55); „Nehmt und esst, das ist mein Leib.“ (Mt. 26,26) / „Trinket alle daraus, denn das ist mein Blut …“ (Mt. 26,27-28) Sie hingegen behaupten, dass Jesus das nicht gesagt habe. Dreister geht es nicht!
    – Weil aber das Fleisch-Blut-Wort Christi für Sie unerträglich ist, lenken Sie davon ab, indem Sie behaupten, dass das Bluttrinken „auch im Judentum des Alten Testaments strengstens verboten ist.“ Auch hier irren Sie, erstens weil im AT nirgendwo steht, dass man das Blut Christi nicht trinken dürfe, und zweitens, weil sich die alttestamentlichen Blutverzehr-Stellen ausschließlich auf Tierblut beziehen. Ich sage das ausdrücklich, weil ich nur das akzeptiere, was die Bibel sagt. Also, argumentieren Sie biblisch, und nicht nach Ihren persönlichen Ansichten! – Sola Scriptura! Sie verstehn!

    „Auch der Apostel Paulus unterstrich dieses Verbot für die neutestamentliche Gemeinde“, und verweisen dabei auf Apg. 15,20.
    – Nein, Paulus war das nicht, sondern Petrus. Sie haben sehr schlechte Bibelkenntnisse, da Sie nicht einmal das Einfachste wissen!
    – Petrus sprach nicht außerbiblisch, sondern innerbiblisch. Er sprach nur das aus, was schon die damalige Bibel, das AT, gesagt hat: Kein Verzehr von Tierblut! Von Menschenblut ist in der Bibel keine Rede! Woher Sie das haben, dass die Bibel auch den Verzehr von Menschenblut verbieten würde, ist mir schleierhaft!
    – Kurz: Nirgendwo steht in der Bibel, dass das Blut Christi nicht getrunken werden dürfe. Vielmehr sagt Christus, der Herr: „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank!“ (Joh.6,55); „Nehmt und esst, das ist mein Leib.“ (Mt. 26,26) / „Trinket alle daraus, denn das ist mein Blut …“ (Mt. 26,27-28)

    Sie schreiben dann: „Somit ist dieses Mahl wirklich, wie es Jesus selbst sagte, ein GEDÄCHTNISMAHL“, und zitieren Lk. 22,19 und 1 Kor 11,24.

    – Ja, wir Katholiken essen den Leib Christi und trinken sein Blut zum Gedächtnis Christi; Ihr Protestanten nicht, ihr verzehrt nur Brot und Wein, tut das also, was Christus gar nicht geboten hat!
    * 1 Joh 2,9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.
    * Apg 2,42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.

    Alles weitere, was Sie schreiben, interessiert mich nicht, mich interessiert nur, was die Bibel sagt:

    „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank!“ (Joh.6,55); „Nehmt und esst, das ist mein Leib.“ (Mt. 26,26) / „Trinket alle daraus, denn das ist mein Blut …“ (Mt. 26,27-28)

    „* Lukas 4,4 Und Jesus sagte: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort Gottes.
    Und Jesus ist das Fleisch gewordene Wort – der Logos.“

    In der Tat, Jesus ist das Wort, das Fleisch geworden ist, und sein Fleisch sollen wir essen:

    „Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank!“ (Joh.6,55); „Nehmt und esst, das ist mein Leib.“ (Mt. 26,26) / „Trinket alle daraus, denn das ist mein Blut …“ (Mt. 26,27-28)

    Also tun Sie es! Essen Sie sein Fleisch und trinken Sie sein Blut!

    1. Guten Tag,
      die katholische Kirche lehrt, daß im Brot der ganze Christus zugegen ist (natürlich nicht allein sein Fleisch/Leib) – und im Wein ist ebenfalls der ganze Christus zugegen (nicht nur allein sein Blut). Christus ist im Altarsakrament so gegenwärtig, wie ER heute im Himmel lebt und wirkt: als der auferstandene HERR – mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele. Natürlich ist sein Leib nach der Auferstehung verklärt und nicht mehr den irdischen Naturgesetzen unterworfen – auch unser Auferstehungsleib wird einst verklärt/vergeistigt sein und dennoch ist und bleibt es unser eigener Leib.
      Und weil in der Hostie der „ganze Christus“ gegenwärtig ist (real präsent), ist der „Laienkelch“ nicht nötig, um Christus in der hl. Kommunion zu empfangen. Auch in der hl. Hostie ist Christus mit Leib und Blut, als Gott-Mensch mit seiner ganzen Person präsent.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

  3. Viele Jünger Jesu waren über seine eucharistischen Worte entsetzt und sagten: „Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?“ Und so verließen sie ihn. Und genau das tun die Protestanten: Sie sind über die eucharistischen Worte Jesu entsetzt und sagen sich: „Das ist unerträglich. Wer kann das anhören! Also fassen wir es symbolisch auf!“ Und so verlassen sie IHN!

    Zur Symbolik:
    Dass die eucharistischen Worte Jesu symbolisch aufzufassen wären, denken sich die Protestanten nur so aus oben bezeichnetem Grund. Biblisch ist dies jedenfalls nicht!

    Das Fleisch Christi ist der Bibel zufolge sein Fleisch, und sein Blut sein Blut, und nicht irgendetwas anderes! Der Phantasie der Protestanten sind keine Grenzen gesetzt; und in der grenzenlosen Phantasie kann man auch eigenständig fliegen.

    Hören wir also, was die Bibel sagt, und nicht, was sich die Protestanten so in ihrer Phantasie ausdenken!

    1. antiprotestant – Sie sind ein sonderbarer Mensch.

      Vor nicht allzu langer Zeit attackierten Sie mich wegen meinem „Bibel-Bibel-Bibel Gequake“ und veröffentlichten, dass die Bibel, also Gottes Wort, viele Fehler enthält und für Sie unglaubwürdig ist. Deshalb würden Sie diese Bibel auch nicht mehr lesen. Des weiteren schrieben Sie „ALLEIN DIE KIRCHE HAT RECHT!“

      Nun stelle ich fest, dass Sie die unglaubwürdige Schrift zitieren. Was gilt denn nun bei Ihnen? Unglaubwürdig sind Sie als antiprotestant!

      Sie haben Johannes 6 so wenig verstanden wie damals die Zeitgenossen Jesu. Anstößig war für diese Leute auch Seine Aussage das ER vom Himmel, vom Vater gekommen ist!

      Jesus rief auch nicht zum Kannibalismus, zum Trinken von Blut auf, das auch im Judentum des Alten Testaments strengstens verboten ist.

      Auch der Apostel Paulus unterstrich dieses Verbot für die neutestamentliche Gemeinde.

      *Apostelgeschichte 15, 20 sondern ihnen schreibe, dass sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blut. 29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahrt, so werdet ihr wohltun.

      Somit ist dieses Mahl wirklich wie es Jesus selbst sagte ein GEDÄCHTNISMAHL

      * Lukas 22,19 Und Jesus nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist Mein Leib, der für euch gegeben wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!

      * 1 Kor 11,24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis. 25 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem GEDÄCHTNIS.

      * 1 Joh 2,9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, dieser hat sowohl den Vater als auch den Sohn.

      * Apg 2,42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.

      Dies ist keine protestantische Lehre, sondern die Lehre Jesu und der Apostel!

      Rund 1215 Jahre nach Jesus und der Lehre der Apostel wurde das Dogma von der Wandlung errichtet! Seit dann müssen alle Päpste und alle römischen Katholiken an dieser Lehre festhalten, um gerettet zu werden.

      Papst Honorius III. (1216-1227) verlangte ab dem Jahre 1220, dass alle dieses Brot (Hostie) anbeten müssen. Seit diesem Zeitpunkt hebt der Priester nach dem Wandlungsritual die Hostie und den Kelch vor allen sichtbar in die Höhe (elevatio). Im Werk „Die äußeren Formen der Katholischen Kirche“ (J.F. Sullivan; Pattloch Verlag, S. 394) wird die „elevatio“ so kommentiert: „Durch diese Zeremonie will man dem Volk das heiligste Sakrament zeigen und darum sollen wir darauf hinblicken.

      Wie hier zu sehen, wurde diese Lehre entgegen der Apostel recht spät zum Dogma erhoben. Jedoch dürfen wir dafür danken, dass und Jesus Christus erlöst hat!

      * Lukas 4,4 Und Jesus sagte: Es steht geschrieben: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort Gottes.

      Und Jesus ist das Fleisch gewordene Wort – der Logos.

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