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Nach Kritik an linksextremer Antifa: Gewaltandrohung gegen LKR-Vorsitzenden

Pressemeldung der LKR:

Der Bundesvorsitzende der Partei Liberal-Konservative Reformer (LKR), Jürgen Joost, hat massive Kritik an der von Antifa und AStA inszenierten Störung der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Bernd Lucke an der Universität Hamburg geäußert.

Die Reaktion aus der Antifa ließ nicht lange auf sich warten: Auf Twitter wurde ihm jetzt über den Account „Antifa Auslandsvertretung“ (@asylfur)  physische Gewalt angedroht.
 
Jürgen Joost erklärt hierzu: Das ist die Sprache einer gewaltbereiten kriminellen Vereinigung, die die offene Gesellschaft, Meinungsfreiheit und Demokratie zutiefst verachtet und bekämpft.
 
Es ist belegt, dass sich der AStA der Universität Hamburg aktiv mit der Antifa gegen Lucke vernetzt hat. Der Vorsitzende des AStA, Karim Kuropka, ist Mitglied der Jusos und Mitarbeiter der stellv.Vorsitzenden der SPD-Bürgerschaftsfraktion.

Der AStA und namentlich Kuropka hat mit Äußerungen zu Prof. Lucke (siehe Foto) bis hin „So ein Mensch gehört an keine Universität“ sowie dem Aufruf „Lucke lahm legen – keine Lehre am rechten Rand“  den Boden bereitet.
 
Der Social-Media-Referent des SPD-Außenministers Heiko Maaß, Robin Mesarosch, hat am 16. November getwittert: 
 
„Bernd #Lucke ist der Gründer der erfolgreichsten deutschen Nazi-Partei seit der NSDAP. Er hat in einem Vorlesungssaal nichts verloren. Das ist keine arbeitsrechtliche, sondern eine gesellschaftliche Frage. Die Studierenden in Hamburg retten gerade die Ehre dieser Gesellschaft.“
 
Das ist genau die Form geistiger Brandstiftung, aus der verblendete Polit-Hooligans wie die Antifa eine moralische Legitimation für ihr unmoralisches und illegales Handeln bis hin zur Gewaltanwendung ableiten.
 
Ich erwarte dazu von der SPD ebenso wie von Heiko Maaß eine glasklare Stellungnahme und Distanzierung.
 
Genauso wie Rechtsextremismus gesellschaftlich zu ächten ist, muss dies auch für Linksextremismus gelten. Ein Messen mit zweierlei Maß wäre pure Heuchelei. 

Kommentare

0 Antworten

  1. Nun, die LKR könnte sich mit Widerstand 2020 und den Republikanern und den Resten der Pro Deutschland Bewegung verbünden – und die seriösere programmatisch bessere Alternative zur AFD einerseits (leider zu viele verkappte Rassisten und völkische Krawallos drin) und zum kriminellen und korrupten liberalen Establishment bzw. den etablierten Kartellparteien CDU/CSU und FDP andererseits bilden. Als wertkonservative und national-konservative Alternative bzw. bundesweite Ersatz-CSU, da ja leider die CSU unter Horst Seehofer ihre bundesweite Ausdehnung versäumt hat.

  2. In diesem Staat WIRD mit zweierlei Maß gemessen! Ich habe einmal folgende Definition von „Demokratie“ gelesen: Transparenz UND GLEICHES Recht für alle. Auf dem Papier haben wir das schon. Aber nur auf dem Papier!!! Viele Leute in diesem Land stört das NICHT!

    1. @Pauline G.: Siehe dazu auch die Bürgerinitiative „Einprozent“ gegen „Wahlfälschung“ und Wahlmanipulation und die Ökologisch Demokratische Partei ÖDP und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz und auch Jürgen Elsässers im „Compact-Verlag“ erschienenes Buch zur Schweiz und dem Schweizer Demokratie-Modell und Geolitio-Magazin und die Bürgerrechts-Bewegung Solidarität (BüSo) und Franz Groll und Manfred Julius Müller und Gerhoch Reisegger.

  3. Mal sehen, ob die Reaktionen der Spitzenpolitiker und TV, nach links genauso derb ausfallen wie nach rechts. Wahrscheinlich wird darüber geschwiegen, denn vom Rand der Mitte bis links ist rotes Land.

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